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Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung im Ver­gleich — Berufs­un­fä­hig­keits­ab­si­che­rung Kos­ten und Leis­tun­gen vergleichen

Das Risi­ko einer Berufs­un­fä­hig­keit ist grö­ßer als Sie den­ken. Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bzw. Arbeits­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sind daher zwei Schlüs­sel­be­grif­fe, die Sie ken­nen soll­ten. Doch was genau bedeu­ten sie? Und war­um soll­ten Sie eine BU Ver­si­che­rung in Betracht zie­hen? Las­sen Sie uns die­se Fra­gen auf­klä­ren und gemein­sam den Weg zu Ihrer opti­ma­len Absi­che­rung gehen.

Was ist Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung und Arbeitsunfähigkeitsversicherung?

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, oft als BU Ver­si­che­rung abge­kürzt bzw. als Arbeits­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bezeich­net, ist eine Form der Ver­si­che­rung, die finan­zi­el­len Schutz bie­tet, wenn Sie auf­grund einer Krank­heit oder eines Unfalls nicht mehr in der Lage sind, Ihren Beruf auszuüben.

War­um brau­che ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Stel­len Sie sich vor, Sie kön­nen auf­grund eines plötz­li­chen Gesund­heits­pro­blems nicht mehr arbei­ten. Wie wür­den Sie Ihre lau­fen­den Kos­ten decken?

Laut dem Gesamt­ver­band der Deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft e.V. (GDV) beträgt die durch­schnitt­li­che Dau­er einer Berufs­un­fä­hig­keit 10,6 Jahre.”

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung hilft Ihnen, die­se Sor­ge zu mini­mie­ren, indem sie eine monat­li­che Ren­te aus­zahlt, die es Ihnen ermög­licht, Ihren Lebens­stan­dard aufrechtzuerhalten.

Erwä­gen Sie eine Dyna­mi­kop­ti­on in Ihrer BU-Ver­si­che­rung. Sie ermög­licht es Ihnen, Ihre Leis­tung im Lau­fe der Zeit anzu­pas­sen, um mit der Infla­ti­on und even­tu­el­len Gehalts­er­hö­hun­gen Schritt zu hal­ten. Die­se Opti­on ist beson­ders für jün­ge­re Ver­si­cher­te empfehlenswert.”

Der Ver­gleich von Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen – war­um ist er so wichtig?

Wie bei jedem finan­zi­el­len Pro­dukt vari­ie­ren die Bedin­gun­gen und Kos­ten für eine BU Ver­si­che­rung von Anbie­ter zu Anbie­ter. Daher ist ein Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Ver­gleich uner­läss­lich. So stel­len Sie sicher, dass Sie nicht nur den bes­ten Preis, son­dern auch die bes­ten Kon­di­tio­nen für Ihre indi­vi­du­el­le Situa­ti­on erhalten.

Beach­ten Sie beim Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Ver­gleich die Bedin­gun­gen zur soge­nann­ten abs­trak­ten Ver­wei­sung. Eini­ge Ver­si­che­run­gen behal­ten sich das Recht vor, Sie in einen ande­ren Beruf zu ver­wei­sen, den Sie trotz Ihrer Krank­heit oder Behin­de­rung noch aus­üben kön­nen. Wäh­len Sie einen Tarif ohne abs­trak­te Verweisung.”

Wie ver­glei­che ich Berufsunfähigkeitsversicherungen?

Ein Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Ver­gleich erfor­dert einen genau­en Blick auf die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen, die Bei­trä­ge und die Leis­tun­gen der ver­schie­de­nen Anbie­ter. Ach­ten Sie auf die Defi­ni­ti­on der Berufs­un­fä­hig­keit, die Höhe der monat­li­chen Ren­te, die Lauf­zeit des Ver­trags und die Nachversicherungsgarantie.

Wenn Sie eine BU Ver­si­che­rung abschlie­ßen, den­ken Sie dar­an, Ihre Gesund­heits­fra­gen wahr­heits­ge­mäß zu beant­wor­ten. Unvoll­stän­di­ge oder fal­sche Anga­ben kön­nen dazu füh­ren, dass die Ver­si­che­rung im Leis­tungs­fall nicht zahlt.”

Kos­ten­bei­spie­le

Die Kos­ten einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, dar­un­ter Ihr Alter, Ihr Gesund­heits­zu­stand und Ihr Beruf. Ein 30-jäh­ri­ger Büro­an­ge­stell­ter zahlt bei­spiels­wei­se rund 40 Euro pro Monat für eine BU-Ren­te von 1000 Euro. Ein Hand­wer­ker im glei­chen Alter könn­te jedoch mit monat­li­chen Bei­trä­gen von über 100 Euro rechnen.

Laut GDV beträgt die durch­schnitt­li­che monat­li­che Ren­te aus der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung 1.030 Euro.”

Feh­ler, die Sie beim Ver­gleich von Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­run­gen ver­mei­den sollten

Ein häu­fi­ger Feh­ler ist es, nur auf den Preis zu schau­en. Wäh­rend ein güns­ti­ger Bei­trag ver­lo­ckend sein mag, soll­ten Sie sich auch immer die Leis­tun­gen und Bedin­gun­gen genau anse­hen. Eine bil­li­ge Ver­si­che­rung ist nutz­los, wenn sie in Ihrem Fall nicht leis­tet. Dar­über hin­aus kann der Ver­zicht auf eine Bera­tung zu Fehl­ent­schei­dun­gen füh­ren. Nut­zen Sie daher pro­fes­sio­nel­le Ver­gleichs- und Beratungsangebote.

Wie unter­stützt Sie versicherungsvergleiche.de?

Auf versicherungsvergleiche.de bie­ten wir Ihnen einen kos­ten­lo­sen und unver­bind­li­chen Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Ver­gleich. Unser Ziel ist es, Ihnen eine umfas­sen­de Über­sicht über die bes­ten Ange­bo­te am Markt zu bie­ten und Sie bei Ihrer Ent­schei­dungs­fin­dung zu unterstützen.

Es ist nicht immer ein­fach, die ver­schie­de­nen Ange­bo­te zu ver­glei­chen. Online-Ver­gleichs­por­ta­le wie Versicherungsvergleiche.de kön­nen dabei eine gro­ße Hil­fe sein. Sie bie­ten einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Tari­fe und ermög­li­chen es Ihnen, Ange­bo­te nach Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen zu filtern.”

Fazit

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung oder Arbeits­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist kein Luxus, son­dern eine wich­ti­ge Absi­che­rung für Ihr Ein­kom­men. Ein Ver­gleich der ver­schie­de­nen Ange­bo­te hilft Ihnen dabei, den opti­ma­len Schutz für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den. Unse­re Mis­si­on bei versicherungsvergleiche.de ist es, Sie auf die­sem Weg zu beglei­ten und Ihnen die not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen und Tools zur Ver­fü­gung zu stellen.

Bit­te tra­gen Sie zunächst Ihr Geburts­da­tum, Ihre Grö­ße und Ihr Gewicht in den Ver­gleichs­rech­ner für die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ein.

Geben Sie dann bit­te noch an, ob Sie Rau­cher und/oder Motor­rad­fah­rer sind.

Im nächs­ten Schritt machen Sie bit­te Anga­ben zu Ihrem Berufs­sta­tus und tra­gen Ihre genaue Berufs­be­zeich­nung ein.

Ergän­zen Sie Ihre Anga­ben bit­te noch um Ihren höchs­ten Schul­ab­schluss und die Anga­be ob Sie über eine abge­schlos­se­ne Berufs­aus­bil­dung bzw. abge­schlos­se­nes Stu­di­um verfügen.

Bit­te machen Sie dann wei­te­re Anga­ben zu Ihrer Tätigkeit.

Legen Sie in einem wei­te­ren Schritt den Ver­si­che­rungs­be­ginn für Ihre Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sowie die Höhe Ihrer gewünsch­ten monat­li­chen Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te fest.

Bestim­men Sie noch die Lauf­zeit Ihrer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung und die gewünsch­te Zahlweise.

Dann kön­nen Sie den Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Ver­gleich auch schon star­ten und erhal­ten Ihre indi­vi­du­el­len Ergeb­nis­se für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ab­si­che­rung.

Die gesetz­li­che Erst­in­for­ma­ti­on infor­miert Sie über unse­re Tätig­keit als Ver­si­che­rungs­mak­ler. Die Ver­mittl­er­richt­li­nie sieht vor, dass wir Ihnen die­se Erst­in­for­ma­ti­on vor der Ver­gleichs­be­rech­nung zur Ver­fü­gung stel­len. Mit der Nut­zung unse­res Ver­gleichs­rech­ners bestä­ti­gen Sie, die Erst­in­for­ma­ti­on für Ver­si­che­rungs­mak­ler gemäß §15 Vers­VermV gele­sen und her­un­ter­ge­la­den zu haben.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Berufsunfähigkeitsversicherung

Wis­sens­wer­tes zur Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung — Kos­ten, Leis­tun­gen, Abschluss, Kün­di­gung usw.

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist eine Art von Ver­si­che­rung, die den Ver­si­cher­ten im Fal­le einer Berufs­un­fä­hig­keit finan­zi­ell absi­chert. Im Fal­le einer Berufs­un­fä­hig­keit wird eine monat­li­che Ren­te gezahlt, um den Lebens­un­ter­halt des Ver­si­cher­ten und des­sen Fami­lie abzusichern.

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist wich­tig, weil sie den Ver­si­cher­ten vor den finan­zi­el­len Fol­gen einer Berufs­un­fä­hig­keit schützt. Wenn man auf­grund von Krank­heit oder Ver­let­zung sei­nen Beruf nicht mehr aus­üben kann, kann es schwie­rig sein, den Lebens­un­ter­halt zu sichern. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bie­tet hier eine wich­ti­ge Absicherung.

Für Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­mer ist eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung beson­ders wich­tig, da sie in der Regel kei­ne staat­li­che Unter­stüt­zung oder Zuwen­dun­gen im Fal­le einer Berufs­un­fä­hig­keit erhalten.

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist immer dann wich­tig, wenn man von sei­nem Ein­kom­men abhän­gig ist und nicht auf ander­wei­ti­ge Rück­la­gen zurück­grei­fen kann.

Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bie­tet lang­fris­ti­ge Absi­che­rung im Fal­le einer dau­er­haf­ten Berufs­un­fä­hig­keit. Dies gibt dem Ver­si­cher­ten und sei­ner Fami­lie die not­wen­di­ge Sicher­heit, um sich auf die Zukunft vorzubereiten.

Eine Berufs­un­fä­hig­keit kann vie­le Unsi­cher­hei­ten mit sich brin­gen, ins­be­son­de­re was den Lebens­un­ter­halt und die Zukunfts­plä­ne betrifft. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bie­tet die not­wen­di­ge Sicher­heit und Unter­stüt­zung, um die­se Unsi­cher­hei­ten zu überwinden.

Jun­ge Men­schen, also Berufs­an­fän­ger, die erst am Anfang ihrer beruf­li­chen Lauf­bahn bzw.  Kar­rie­re ste­hen, haben in der Regel wenig Rück­la­gen auf die im Fal­le einer Berufs­un­fä­hig­keit zurück­ge­grif­fen wer­den kann. Die­se sind daher auf ihr regel­mä­ßi­ges Ein­kom­men ange­wie­sen. Eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung schützt sie mit der Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten im Fal­le einer Berufs­un­fä­hig­keit.

Berufs­tä­ti­ge in gefähr­li­chen Beru­fen, wie zum Bei­spiel Feu­er­wehr­leu­te, Poli­zis­ten oder Ret­tungs­kräf­te, haben ein höhe­res Risi­ko für Berufs­un­fä­hig­keit und benö­ti­gen daher eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung.

Die übli­che Emp­feh­lung der meis­ten Ver­mitt­ler lau­tet eine monat­li­che Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te in Höhe von 80 % des Net­to­ein­kom­mens bzw. 60 % des Brut­to­ein­kom­mens und bei Selbst­stän­di­gen 60 % des Gewinns vor Steu­ern im Rah­men der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zu ver­ein­ba­ren. 

Das Wich­tigs­te beim Abschluss einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist die Fest­le­gung der aus­rei­chend hohen monat­li­chen BU-Ren­te, da die­se im Fal­le einer Arbeits­un­fä­hig­keit den finan­zi­el­len Ein­kom­mens­ver­lust aus­glei­chen muss/soll.

Wich­tig ist auch, die Gesund­heits­fra­gen im Antrags­for­mu­lar mög­lichst genau und wahr­heits­ge­mäß zu beant­wor­ten, um im even­tu­ell spä­ter ein­tre­ten­den BU Leis­tungs­fall auch die vol­le Leis­tung aus der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zu erhal­ten und der BU Ver­si­che­rer die­se nicht wegen mög­li­cher vor­ver­trag­li­cher Anzei­ge­pflich­ten ver­wei­gert kann.

Wie hoch die monat­li­chen Kos­ten für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sind, lässt sich pau­schal lei­der nicht beant­wor­ten, da die Prä­mie von einer gan­zen Rei­he von per­sön­li­chen Fak­to­ren wie z.B. Alter, Geschlecht, Beruf, Höhe der BU-Ren­te, der Lauf­zeit usw. abhän­gig sind.

Im gro­ben Durch­schnitt betra­gen die Bei­trä­ge für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bei einer Ver­si­che­rungs­sum­me von monat­lich 2.000 Euro und einer Lauf­zeit von 30 Jah­ren etwa 50–80 Euro im Monat.

Es gibt jedoch auch Tari­fe die güns­ti­ger sind und ande­re die teu­rer sind, es ist wich­tig die Ange­bo­te von ver­schie­de­nen BU Ver­si­che­rern vor­ab zu ver­glei­chen und sich vor Abschluss einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung genau über die Bedin­gun­gen und Kos­ten zu informieren.

Um einen Preis für eine indi­vi­du­el­le Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zu erhal­ten ist es daher immer rat­sam einen Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung Ver­gleich durchzuführen.

Zah­lun­gen aus einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung erhal­ten Sie, wenn Sie zu min­des­tens 50% oder für einen Zeit­raum von min­des­tens 6 Mona­ten aus gesund­heit­li­chen Grün­den Ihren zuletzt aus­ge­üb­ten Beruf nicht mehr aus­üben können.

Kei­ne Leis­tun­gen aus einer Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung wer­den erbracht, wenn die ver­si­cher­te Per­son stirbt, kei­ne Berufs­un­fä­hig­keit mehr vor­liegt oder die Ver­trags­lauf­zeit bzw. der ver­ein­bar­te Leis­tungs­zeit­raum abge­lau­fen ist.

Die Lauf­zeit für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung soll­te nach Mög­lich­keit bis zum Ein­tritt in den gesetz­li­chen Alters­ru­he­stand fest­ge­legt werden.

Soll­te zu einem spä­te­ren Zeit­punkt auf­grund von z.B. eige­nen Erspar­nis­sen und/oder Erb­schaft genü­gend pri­va­tes Kapi­tal vor­han­den sein, so dass die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht mehr oder nur noch zu einem redu­zier­ten Anteil benö­tigt wird, so kann man die Berufs­un­fä­hig­keits­ab­si­che­rung über den BU Ver­trag  jeder­zeit kür­zen oder sogar ganz kündigen.

Die Wahr­schein­lich­keit für eine Berufs­un­fä­hig­keit steigt jedoch mit zuneh­men­dem Alter an.

Wenn man sei­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht braucht, weil man nicht berufs­un­fä­hig wird, wer­den die Bei­trä­ge, die man gezahlt hat, nicht erstat­tet, da es sich bei der Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung in der Regel um eine Risi­ko­ver­si­che­rung ohne Anspar­vor­gang handelt.

Wenn man sei­ne Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung nicht mehr zah­len kann, besteht die Mög­lich­keit, die Bei­trä­ge zu redu­zie­ren oder die Ver­si­che­rung ruhen zu las­sen. Es ist jedoch wich­tig, sich in einem sol­chen Fall immer ver­trau­ens­voll an sei­nen Ver­si­che­rungs­be­ra­ter oder an die Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft zu wen­den, um die Mög­lich­kei­ten zu besprechen.

Die Berufs­un­fä­hig­keit wird in der Regel zunächst durch einen Arzt fest­ge­stellt. Die­ser stellt eine ärzt­li­che Beschei­ni­gung aus, in der die Berufs­un­fä­hig­keit beschrie­ben wird. In man­chen Fäl­len muss ein Gut­ach­ter beauf­tragt wer­den, um die Berufs­un­fä­hig­keit zu bestä­ti­gen.

Die Bei­trä­ge für eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bzw. BU Ver­si­che­rung sind als Vor­sor­ge­auf­wen­dun­gen in der Anla­ge Vor­sor­ge­auf­wand in der Steu­er­erklä­rung anzu­ge­ben und zu berücksichtigen.

Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleich beinhal­tet die meis­ten bekann­ten Ver­si­che­rer, spe­zi­el­le Deckungs­kon­zep­te, die Test­sie­ger diver­ser Fach­me­di­en und mehr…
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