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E‑Scooter Ver­si­che­rung & E‑Scooter Kenn­zei­chen (2025): Der ulti­ma­ti­ve XL-Ratgeber 

Von Jonas Wag­ner, Ihrem Exper­ten für Sachversicherungen

Letz­te Aktua­li­sie­rung: 11. Okto­ber 2025

Was kos­tet Ihre E‑Scooter Ver­si­che­rung? Fin­den Sie es in 5 Sekun­den heraus!

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Das Wich­tigs­te in Kür­ze: Ihr 60-Sekunden-Überblick

  • Ver­si­che­rungs­pflicht ist Gesetz: Jeder E‑Scooter im öffent­li­chen Ver­kehr braucht eine eige­ne KFZ-Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Fah­ren ohne ist eine Straftat.
  • Pri­va­te Haft­pflicht reicht nicht aus: Ihre pri­va­te Haft­pflicht­ver­si­che­rung deckt kei­ne Schä­den, die durch Kraft­fahr­zeu­ge – und dazu zählt der E‑Scooter – ver­ur­sacht werden.
  • Kos­ten sind gering: Guter Haft­pflicht­schutz star­tet bei ca. 20 € pro Jahr. Eine sehr emp­feh­lens­wer­te Teil­kas­ko (Dieb­stahl­schutz) gibt es oft schon für 15–20 € Aufpreis.
  • Dieb­stahl­schutz nur mit Teil­kas­ko: Ihr teu­rer E‑Scooter ist nur mit einer Teil­kas­ko­ver­si­che­rung gegen Dieb­stahl geschützt. Ange­sichts von über 20.000 Dieb­stäh­len pro Jahr eine essen­zi­el­le Absicherung.
  • Akku­schutz ist ent­schei­dend: Der Akku ist das teu­ers­te Bau­teil. Ach­ten Sie auf Tari­fe, die den Akku expli­zit gegen Schä­den (z.B. Kurz­schluss, Fehl­be­die­nung) absichern.
  • Ver­gleich lohnt sich immer: Die Preis- und Leis­tungs­un­ter­schie­de sind enorm. Ein schnel­ler E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung Ver­gleich spart Ihnen bares Geld und sichert Ihnen den bes­ten Schutz.

Grund­la­gen: War­um die E‑Scooter Ver­si­che­rung kei­ne Opti­on, son­dern Pflicht ist

E‑Scooter haben sich als fes­te Grö­ße der urba­nen Mikro­mo­bi­li­tät eta­bliert. Doch mit der Frei­heit kommt die Ver­ant­wor­tung. Vie­le Nut­zer unter­schät­zen, dass sie recht­lich gese­hen kein Spiel­zeug, son­dern ein Kraft­fahr­zeug steu­ern. Die­se Ein­stu­fung ist der Dreh- und Angel­punkt für die Ver­si­che­rungs­pflicht und hat weit­rei­chen­de Konsequenzen.

Gesetz­li­che Ein­ord­nung: Das Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz (PflVG) für E‑Scooter

Die Grund­la­ge für die Ver­si­che­rungs­pflicht bil­det die Elek­tro­kleinst­fahr­zeu­ge-Ver­ord­nung (eKFV) in Ver­bin­dung mit dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz (§ 1 PflVG). Die­se Rege­lun­gen besa­gen unmiss­ver­ständ­lich: Jedes Kraft­fahr­zeug mit einer bau­art­be­ding­ten Höchst­ge­schwin­dig­keit von mehr als 6 km/h, das auf öffent­li­chen Wegen, Stra­ßen oder Plät­zen bewegt wird, benö­tigt eine eige­ne Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Da E‑Scooter mit Stra­ßen­zu­las­sung bis zu 20 km/h schnell sind, fal­len sie klar unter die­se Rege­lung. Das Fah­ren ohne gül­ti­gen Ver­si­che­rungs­schutz ist daher kein Kava­liers­de­likt, son­dern eine Straf­tat, die mit Geld­stra­fen oder sogar einer Frei­heits­stra­fe von bis zu einem Jahr geahn­det wer­den kann.

Die E‑Scooter Ver­si­che­rungs­pflicht: Kei­ne Aus­nah­me, kei­ne Ausrede

Die E‑Scooter Ver­si­che­rungs­pflicht ist im Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz ver­an­kert und gilt aus­nahms­los für alle Elek­tro­kleinst­fahr­zeu­ge, die am öffent­li­chen Ver­kehr teil­neh­men. Die­se Rege­lung dient dem Schutz aller Ver­kehrs­teil­neh­mer. Ohne die E‑Scooter Ver­si­che­rungs­pflicht müss­ten Unfall­op­fer die Kos­ten für Schä­den oft selbst tra­gen, wenn der Ver­ur­sa­cher nicht zah­len kann. Die Nicht­ein­hal­tung ist daher kein ein­fa­ches Buß­geld­ver­ge­hen, son­dern wird als Straf­tat gewertet.

💡 Exper­ten-Ein­blick von Jonas Wagner:

Ich erle­be es in mei­ner Bera­tungs­pra­xis immer wie­der: Der größ­te Irr­tum ist der Glau­be, die pri­va­te Haft­pflicht­ver­si­che­rung wür­de ein­sprin­gen. Das ist falsch und ein fata­ler Feh­ler. Sobald Sie auf dem E‑Scooter ste­hen, steu­ern Sie ein KFZ. Ver­ur­sa­chen Sie einen Scha­den, zahlt Ihre Pri­vat­haft­pflicht kei­nen Cent. Eine Ver­si­che­rung für E‑Scooter ist die ein­zi­ge Poli­ce, die Sie vor dem finan­zi­el­len Ruin schützt.”

Unfall­sta­tis­ti­ken 2024/2025: Die alar­mie­ren­den Zah­len hin­ter der Notwendigkeit

Die Dring­lich­keit einer soli­den Absi­che­rung wird durch die aktu­el­len Unfall­sta­tis­ti­ken unter­mau­ert. Die anfäng­li­che Eupho­rie weicht einer rea­lis­ti­schen Ein­schät­zung der Risi­ken. Laut einer Son­der­aus­wer­tung des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes für das Jahr 2024 gab es 10.845 E‑S­coo­ter-Unfäl­le mit Per­so­nen­scha­den, was einem Anstieg von fast 30 % gegen­über dem Vor­jahr ent­spricht. Bei die­sen Unfäl­len wur­den 9.890 Men­schen leicht und 1.765 schwer verletzt.

📊 Haupt­ur­sa­chen für Unfäl­le mit Personenschaden

Die Ana­ly­se von Unfall­da­ten zeigt klar, wo die größ­ten Gefah­ren lau­ern. Eige­nes Fehl­ver­hal­ten und Alko­hol­ein­fluss domi­nie­ren die Sta­tis­tik und unter­strei­chen die Wich­tig­keit des Ver­si­che­rungs­schut­zes, der auch bei selbst­ver­schul­de­ten Unfäl­len für den Scha­den des Geg­ners aufkommt.

  • 40% Eige­nes Fehl­ver­hal­ten (z.B. Unacht­sam­keit, fal­sche Straßenbenutzung)
  • 25% Alko­hol­ein­fluss (bereits ab 0,3 Pro­mil­le bei Aus­fall­erschei­nun­gen relevant)
  • 20% Feh­ler ande­rer Verkehrsteilnehmer
  • 5% Tech­ni­sche Defek­te oder man­gel­haf­te Infrastruktur
  • 10% Sons­ti­ge Ursachen

Pla­ket­te & ABE: Die zwei wich­tigs­ten Doku­men­te für Ihren E‑Scooter

Zwei Ele­men­te sind für den lega­len Betrieb uner­läss­lich: die Ver­si­che­rungs­pla­ket­te und die All­ge­mei­ne Betriebs­er­laub­nis (ABE).

Die Ver­si­che­rungs­pla­ket­te: Ihr sicht­ba­res Kennzeichen

Die Ver­si­che­rungs­pla­ket­te (oft als E‑Scooter Num­mern­schild bezeich­net) ist der Nach­weis, dass Ihr Fahr­zeug ver­si­chert ist. Sie ist deut­lich klei­ner als ein Mofa-Kenn­zei­chen und muss hin­ten am Fahr­zeug, mög­lichst unter der Schluss­leuch­te, fest ange­bracht wer­den. Jedes Ver­si­che­rungs­jahr, das am 1. März beginnt, hat eine neue Far­be. Dies ermög­licht der Poli­zei eine schnel­le visu­el­le Kon­trol­le. Die Far­ben wie­der­ho­len sich alle drei Jah­re in der Rei­hen­fol­ge: Blau, Grün, Schwarz. Für das am 1. März 2025 begin­nen­de Ver­si­che­rungs­jahr ist die Far­be bei­spiels­wei­se Blau.

Die All­ge­mei­ne Betriebs­er­laub­nis (ABE): Die “Geburts­ur­kun­de”

Die ABE ist das wich­tigs­te Doku­ment Ihres E‑Scooters. Sie wird vom Her­stel­ler aus­ge­stellt und vom Kraft­fahrt-Bun­des­amt (KBA) geneh­migt. Die ABE bestä­tigt, dass Ihr Scoo­ter-Modell alle tech­ni­schen und sicher­heits­re­le­van­ten Anfor­de­run­gen für den deut­schen Stra­ßen­ver­kehr erfüllt. Ohne eine gül­ti­ge ABE erhal­ten Sie kei­ne Ver­si­che­rung und dür­fen den Scoo­ter nicht im öffent­li­chen Raum bewe­gen. Auf der ABE fin­den Sie die ent­schei­den­de Fahr­zeug-Iden­ti­fi­zie­rungs-Num­mer (FIN), die Sie für den Abschluss der Ver­si­che­rung benötigen.

📖 Pra­xis­bei­spiel: Annas ABE-Problem

Anna kauf­te online einen güns­ti­gen E‑Scooter aus dem Aus­land. Das Pro­blem: Er hat­te kei­ne ABE für Deutsch­land. Sie konn­te kei­ne Ver­si­che­rung abschlie­ßen. Bei einer Poli­zei­kon­trol­le wur­de das Fahr­zeug still­ge­legt, und sie erhielt ein Buß­geld von 70 € wegen Fah­rens ohne Betriebs­er­laub­nis. Hät­te sie einen Unfall ver­ur­sacht, wäre sie auf allen Kos­ten sit­zen geblie­ben. Der Traum vom Schnäpp­chen wur­de zum teu­ren Ärgernis.

Leis­tun­gen im Detail: Was deckt die E‑Scooter Ver­si­che­rung wirk­lich ab?

Die Wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rung hängt von Ihrem indi­vi­du­el­len Sicher­heits­be­dürf­nis ab. Grund­sätz­lich unter­schei­det man zwi­schen der obli­ga­to­ri­schen Haft­pflicht und der optio­na­len, aber drin­gend emp­foh­le­nen Teil­kas­ko. Die Unter­schie­de im Detail sind entscheidend.

Inter­ak­ti­ver Leis­tungs-Check: Haft­pflicht vs. Teilkasko

🚗

Krat­zer an frem­dem Auto verursacht

Deckt Repa­ra­tur­kos­ten für Schä­den an ande­ren Fahrzeugen.
🤕

Fuß­gän­ger ange­fah­ren & verletzt

Über­nimmt Behand­lungs­kos­ten, Schmer­zens­geld etc.
🔓

Eige­ner E‑Scooter wird gestohlen

Ersetzt den Wert Ihres Scoo­ters bei Diebstahl.
🔥

Akku fängt beim Laden Feuer

Deckt den Scha­den am eige­nen Scoo­ter durch Brand.
😢

Eige­ner Scoo­ter bei selbst­ver­schul­de­tem Sturz beschädigt

Nicht gedeckt (dafür wäre eine Voll­kas­ko nötig).

Die gesetz­li­che Pflicht: E‑Scooter Haft­pflicht­ver­si­che­rung im Detail

Die E‑Scooter Haft­pflicht­ver­si­che­rung ist Ihr finan­zi­el­ler Schutz­schild gegen Ansprü­che Drit­ter. Sie springt ein, wenn Sie mit Ihrem E‑Scooter ande­ren einen Scha­den zufü­gen. Die Leis­tun­gen umfas­sen drei Kernbereiche:

  • Per­so­nen­schä­den: Der wich­tigs­te Bau­stein. Er deckt alle Kos­ten, die durch die Ver­let­zung oder im schlimms­ten Fall den Tod einer Per­son ent­ste­hen. Dazu gehö­ren Behand­lungs­kos­ten, Reha-Maß­nah­men, Schmer­zens­geld, Ver­dienst­aus­fall und lebens­lan­ge Ren­ten­zah­lun­gen. Schä­den kön­nen hier schnell in die Mil­lio­nen gehen.
  • Sach­schä­den: Hier­un­ter fal­len Repa­ra­tur- oder Wie­der­be­schaf­fungs­kos­ten für beschä­dig­tes frem­des Eigen­tum. Typi­sche Bei­spie­le sind ein zer­kratz­ter Auto­lack, ein beschä­dig­tes Fahr­rad oder ein her­un­ter­ge­fal­le­nes Smartphone.
  • Ver­mö­gens­schä­den: Das sind finan­zi­el­le Nach­tei­le, die nicht direkt aus einem Per­so­nen- oder Sach­scha­den resul­tie­ren. Bei­spiel: Sie sto­ßen mit einem Kurier zusam­men, des­sen wich­ti­ge Lie­fe­rung dadurch zu spät ankommt und eine Kon­ven­tio­nal­stra­fe fäl­lig wird.

Ein oft über­se­he­ner, aber extrem wich­ti­ger Aspekt ist der pas­si­ve Rechts­schutz. Die Haft­pflicht­ver­si­che­rung prüft, ob die gegen Sie erho­be­nen Ansprü­che über­haupt berech­tigt sind. Unbe­rech­tig­te oder über­höh­te For­de­run­gen wehrt die Ver­si­che­rung für Sie ab – not­falls auch vor Gericht. Sie über­nimmt in die­sem Fall die Anwalts- und Gerichtskosten.

Ein ent­schei­den­des Kri­te­ri­um ist die Deckungs­sum­me. Wäh­rend der Gesetz­ge­ber eine Min­dest­sum­me vor­schreibt, bie­ten gute Tari­fe pau­schal 100 Mil­lio­nen Euro für Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den. Ange­sichts der poten­zi­ell hor­ren­den Kos­ten bei schwe­ren Per­so­nen­schä­den soll­ten Sie hier kei­ne Kom­pro­mis­se eingehen.

Der Kür-Schutz: War­um die E‑Scooter Teil­kas­ko unver­zicht­bar ist

Wäh­rend die Haft­pflicht ande­re schützt, schützt die Teil­kas­ko Ihr Eigen­tum – den E‑Scooter selbst. Gera­de bei hoch­wer­ti­gen Model­len, die schnell 500 € bis über 1.500 € kos­ten, ist die­ser Schutz essen­zi­ell. Die Poli­zei-Kri­mi­nal­sta­tis­tik 2024 ver­zeich­ne­te bun­des­weit 22.500 Dieb­stäh­le von E‑Scootern, die Auf­klä­rungs­quo­te liegt bei unter 10 %. Ohne Teil­kas­ko ist Ihr Geld im Fal­le eines Dieb­stahls unwie­der­bring­lich verloren.

Mein Scoo­ter wur­de direkt am Bahn­hof gestoh­len, obwohl er abge­schlos­sen war. Dank der Teil­kas­ko mit 0 € Selbst­be­tei­li­gung, die hier im Rat­ge­ber emp­foh­len wur­de, hat­te ich inner­halb von einer Woche das Geld für einen neu­en. Ohne die Ver­si­che­rung wäre der Scha­den von 800 € ein Total­ver­lust gewesen.“

– Max K. aus Hamburg

Typi­sche Leis­tun­gen der Teil­kas­ko im Überblick:

Leis­tung Beschrei­bung & Praxisbeispiel
Dieb­stahl & RaubDeckt den Ver­lust des Scoo­ters. Vor­aus­set­zung ist meist, dass er mit einem “geeig­ne­ten” Schloss gesi­chert war.
Brand & ExplosionLeis­tet, wenn der Scoo­ter z.B. durch einen tech­ni­schen Defekt am Akku in Brand gerät.
Ele­men­tar­schä­denSchutz bei Schä­den durch Sturm (ab Wind­stär­ke 8), Hagel, Blitz­schlag oder Überschwemmung.
Kurz­schlussDeckt Schä­den an der Ver­ka­be­lung, die z.B. durch Über­span­nung beim Laden ent­ste­hen können.
Tier­biss (Mar­der)Ersetzt Schä­den, die z.B. ein Mar­der an Brems- oder Strom­ka­beln verursacht.

Die Selbst­be­tei­li­gung in der Teil­kas­ko ist der Betrag, den Sie im Scha­dens­fall selbst tra­gen. Üblich sind 0 €, 50 € oder 150 €. Eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung senkt den Jah­res­bei­trag, bedeu­tet aber mehr Kos­ten im Ernst­fall. Bei Dieb­stahl ist eine Selbst­be­tei­li­gung von 0 € oft die bes­te Wahl.

Pre­mi­um-Zusät­ze & Son­der­leis­tun­gen: Der fei­ne Unterschied

Die wirk­lich guten Tari­fe unter­schei­den sich durch wert­vol­le Zusatz­leis­tun­gen, die oft nur weni­ge Euro mehr kos­ten, aber einen enor­men Unter­schied machen können.

  • Erwei­ter­ter Akku­schutz: Der Akku ist das Herz­stück und teu­ers­te Ein­zel­teil. Stan­dard-Kas­kos decken oft nur Brand oder Kurz­schluss. Pre­mi­um-Tari­fe (z.B. vom ADAC) inklu­die­ren auch Schä­den durch Fehl­be­die­nung, Tief­ent­la­dung oder Feuch­tig­keit. Die­ser Schutz ist Gold wert.
  • Neu­wert- / Kauf­preis­ent­schä­di­gung: Wird Ihr neu­er Scoo­ter in den ers­ten 6, 12 oder sogar 24 Mona­ten gestoh­len, erstat­tet die Ver­si­che­rung den vol­len Kauf­preis statt nur den gerin­ge­ren Zeit­wert. Ein abso­lu­tes Muss für Neufahrzeuge.
  • Schutz für Zube­hör und Anbau­tei­le: Was ist mit dem teu­ren Schloss, der Han­dy­hal­te­rung oder dem Helm? Eini­ge Tari­fe ver­si­chern fest mit dem Scoo­ter ver­bun­de­ne oder ange­schlos­se­ne Tei­le bis zu einem bestimm­ten Wert mit.
  • Fah­rer­un­fall­ver­si­che­rung: Die­se optio­na­le Ver­si­che­rung leis­tet, wenn Sie selbst bei einem selbst­ver­schul­de­ten Unfall ver­letzt wer­den und blei­ben­de Schä­den davon­tra­gen (Inva­li­di­tät). Sie schließt die Lücke, da die Haft­pflicht hier nicht zahlt.
  • Schutz­brief­leis­tun­gen: Eini­ge weni­ge Top-Tari­fe bie­ten einen Schutz­brief an. Die­ser kann z.B. die Kos­ten für die Wei­ter- oder Rück­fahrt über­neh­men, wenn Ihr Scoo­ter nach einem Unfall oder einer Pan­ne nicht mehr fahr­be­reit ist.

Sind die­se Leis­tun­gen in Ihrem Tarif enthalten?

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Ana­ly­se der E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung Kos­ten 2025: Was zah­len Sie wirklich?

Die gute Nach­richt vor­weg: Die E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung Kos­ten sind im Ver­gleich zu ande­ren KFZ-Ver­si­che­run­gen sehr erschwing­lich. Den­noch gibt es erheb­li­che Preis­span­nen, die es zu ver­ste­hen gilt. Mit unse­rem inter­ak­ti­ven Bedarfs-Ana­ly­sa­tor kön­nen Sie eine maß­ge­schnei­der­te Emp­feh­lung für Ihre Situa­ti­on erhalten.

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Die ent­schei­den­den Preis­fak­to­ren im Detail

Vier Fak­to­ren bestim­men maß­geb­lich die Höhe Ihrer Prämie:

  1. Schutz­um­fang (Haft­pflicht vs. Teil­kas­ko): Der größ­te Preis­sprung. Eine Teil­kas­ko kos­tet je nach Anbie­ter zwi­schen 15 € und 40 € pro Jahr extra, ist aber auf­grund des Dieb­stahl­schut­zes fast immer eine loh­nen­de Investition.
  2. Alter des Fah­rers: Dies ist der wich­tigs­te Risi­ko­fak­tor für Ver­si­che­rer. Fah­rer unter 23 Jah­ren zah­len deut­lich höhe­re Bei­trä­ge, da sie sta­tis­tisch gese­hen häu­fi­ger in Unfäl­le ver­wi­ckelt sind. Die Auf­schlä­ge kön­nen bis zu 100 % betragen.
  3. Selbst­be­tei­li­gung in der Teil­kas­ko: Wie bereits erwähnt, senkt eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung (z.B. 150 € statt 0 €) die Prä­mie. Rech­nen Sie jedoch genau nach, ob sich die Erspar­nis im Scha­dens­fall lohnt.
  4. Der Anbie­ter: Die Preis­un­ter­schie­de zwi­schen den Ver­si­che­rern sind für iden­ti­sche Leis­tun­gen oft beträcht­lich. Ein Direkt­ver­si­che­rer ohne Fili­al­netz kann oft güns­ti­ge­re Prei­se anbie­ten als ein tra­di­tio­nel­ler Versicherer.

🚨Kos­ten­fal­le: Jün­ge­re Fah­rer nicht angegeben

Ein typi­scher Feh­ler: Ein Eltern­teil schließt die Ver­si­che­rung güns­tig für “Fah­rer ab 23” ab, aber der 17-jäh­ri­ge Sohn fährt haupt­säch­lich mit dem Scoo­ter. Ver­ur­sacht der Sohn einen Unfall, kann die Ver­si­che­rung die Leis­tung ver­wei­gern oder eine emp­find­li­che Ver­trags­stra­fe (oft eine gan­ze Jah­res­prä­mie) nach­for­dern und Sie in Regress neh­men. Sei­en Sie hier abso­lut ehrlich!

So fin­den Sie eine E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung güns­tig: Cle­ve­re Spartipps

Eine gute Absi­che­rung muss nicht teu­er sein. Wer eine E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung güns­tig abschlie­ßen möch­te, soll­te eini­ge Punk­te beach­ten. Mit den fol­gen­den Tipps kön­nen Sie Ihre jähr­li­chen Kos­ten deut­lich sen­ken, ohne auf wich­ti­gen Schutz zu verzichten.

  • Jähr­lich zah­len: Ver­mei­den Sie monat­li­che oder vier­tel­jähr­li­che Zah­lun­gen. Die jähr­li­che Zahl­wei­se ist fast immer die güns­tigs­te Opti­on ohne Ratenzuschläge.
  • Ange­bo­te zum Ver­si­che­rungs­wech­sel nut­zen: Der Stich­tag für das neue Ver­si­che­rungs­jahr ist immer der 1. März. Vie­le Anbie­ter wer­ben ab Janu­ar mit Früh­bu­cher­ra­bat­ten. Ein jähr­li­cher Ver­gleich ist Pflicht.
  • Bün­del­ra­bat­te prü­fen: Haben Sie bereits ande­re Ver­si­che­run­gen (z.B. Pri­vat­haft­pflicht, Haus­rat) bei einem Anbie­ter? Fra­gen Sie aktiv nach einem Bün­del- oder Kundenrabatt.
  • Selbst­be­tei­li­gung bewusst wäh­len: Wenn Ihr Scoo­ter nur noch einen gerin­gen Wert hat und Sie ihn sel­ten an dieb­stahl­ge­fähr­de­ten Orten abstel­len, kann eine Teil­kas­ko mit 150 € Selbst­be­tei­li­gung eine güns­ti­ge Alter­na­ti­ve sein.

E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung Ver­gleich 2025: So fin­den Sie den bes­ten Anbieter

Der Markt für E‑Scooter Ver­si­che­run­gen ist groß. Ein umfas­sen­der E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung Ver­gleich ist daher uner­läss­lich, um den bes­ten Tarif zu fin­den. Tests von unab­hän­gi­gen Insti­tu­tio­nen wie Stif­tung Waren­test (Finanz­test) bie­ten eine gute ers­te Ori­en­tie­rung. Doch der “eine” Test­sie­ger exis­tiert nicht – der bes­te Tarif ist immer der, der opti­mal zu Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen passt. Wir zei­gen Ihnen, wie Sie ihn finden.

Exklu­si­ve Ana­ly­se von versicherungsvergleiche.de

Unse­re Aus­wer­tung von über 1.250 Tari­fen für das Ver­si­che­rungs­jahr 2025 zeigt: Der Preis­un­ter­schied zwi­schen dem güns­tigs­ten und teu­ers­ten Anbie­ter für jun­ge Fah­rer beträgt bis zu 110% bei iden­ti­schen Basis-Leis­tun­gen. Ein Ver­gleich ist daher kei­ne Opti­on, son­dern finan­zi­el­le Notwendigkeit.

Schritt-für-Schritt-Anlei­tung: In 5 Minu­ten zum opti­ma­len Schutz

Mit der rich­ti­gen Vor­ge­hens­wei­se ist der Ver­si­che­rungs­ver­gleich E‑Scooter ein Kin­der­spiel und dau­ert oft weni­ger als fünf Minu­ten. Hal­ten Sie ein­fach die ABE Ihres Scoo­ters bereit.

  1. Bedarfs­ana­ly­se: Stel­len Sie sich die Kern­fra­ge: Reicht mir der Basis­schutz (Haft­pflicht) oder ist mein Scoo­ter wert­voll genug für eine Teil­kas­ko? Wie hoch ist mein Sicher­heits­be­dürf­nis (Akku­schutz, Neuwertentschädigung)?
  2. Ver­gleichs­rech­ner star­ten: Nut­zen Sie einen unab­hän­gi­gen Online-Ver­gleichs­rech­ner. Geben Sie die gefor­der­ten Daten ein: Ihr Geburts­da­tum (als jüngs­ter Fah­rer), den gewünsch­ten Schutz­um­fang (Haft­pflicht / Teil­kas­ko) und die Fahr­zeug-Iden­ti­fi­zie­rungs-Num­mer (FIN) aus Ihrer ABE.
  3. Ergeb­nis­se fil­tern und ver­glei­chen: Schau­en Sie nicht nur auf den Preis ganz oben. Sor­tie­ren Sie die Ergeb­nis­se und ach­ten Sie auf die Leis­tungs­de­tails. Ver­glei­chen Sie gezielt die Höhe der Deckungs­sum­me, die Bedin­gun­gen der Teil­kas­ko (Selbst­be­tei­li­gung, Neu­wert­ent­schä­di­gung) und even­tu­el­le Premium-Zusätze.
  4. Anbie­ter aus­wäh­len und abschlie­ßen: Haben Sie Ihren Wunsch­ta­rif gefun­den, kön­nen Sie ihn meist direkt online abschlie­ßen. Sie erhal­ten eine Ver­si­che­rungs­be­stä­ti­gung per E‑Mail.
  5. Auf die Pla­ket­te war­ten: Die Ver­si­che­rungs­pla­ket­te, das wich­ti­ge Kenn­zei­chen für E‑Scooter, wird Ihnen per Post zuge­schickt. Dies dau­ert in der Regel 2–4 Werk­ta­ge. Erst wenn Sie die Pla­ket­te am Scoo­ter ange­bracht haben, dür­fen Sie legal am Stra­ßen­ver­kehr teilnehmen.

Die Top-Anbie­ter 2025 im detail­lier­ten Check

Wir haben die Ange­bo­te der bekann­tes­ten Ver­si­che­rer ana­ly­siert und ihre typi­schen Stär­ken und Schwä­chen für Sie zusammengefasst.

Anbie­ter Stär­ken & Zielgruppe Poten­zi­el­le Schwächen
HUK-Coburg / HUK24Oft Preis­füh­rer, sehr gute und ver­ständ­li­che Bedin­gun­gen. Ide­al für preis­be­wuss­te Käu­fer, die soli­den Schutz suchen.Pre­mi­um-Zusät­ze wie ein erwei­ter­ter Akku­schutz sind nicht immer im Stan­dard enthalten.
WGVÄhn­lich wie die HUK oft sehr güns­tig mit einem star­ken Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis. Eine Top-Alter­na­ti­ve für Sparfüchse.Der Online-Abschluss ist modern, das Fili­al­netz jedoch klei­ner als bei man­chen Konkurrenten.
ADACExzel­len­ter Akku­schutz, der auch Fehl­be­die­nung abdeckt. Top-Leis­tun­gen in der Teil­kas­ko. Ide­al für Besit­zer teu­rer Scoo­ter, die maxi­ma­len Schutz wollen.Meist etwas teu­rer als die rei­nen Preis-Leis­tungs-Sie­ger. Vol­ler Leis­tungs­um­fang oft nur für Mitglieder.
Alli­anz / R+VTra­di­tio­nell star­ke Ver­si­che­rer mit oft sehr guten Kas­ko­be­din­gun­gen (lan­ge Neu­wert­ent­schä­di­gung). Guter Service.Preis­lich eher im obe­ren Mit­tel­feld angesiedelt.
DEVKLVMGuter Service und per­sön­li­che Ansprech­part­ner vor Ort. Soli­de, aber nicht immer die güns­tigs­ten Tarife.Der Preis kann bei rei­nen Online-Anbie­tern oft nicht mithalten.

E‑Scooter Ver­si­che­rung für jede Lebens­la­ge: Wel­cher Schutz passt zu Ihnen?

Jeder E‑S­coo­ter-Fah­rer hat ande­re Bedürf­nis­se. Der Schutz, der für einen Pend­ler in der Groß­stadt per­fekt ist, mag für einen Frei­zeit­fah­rer auf dem Land über­di­men­sio­niert sein. Fin­den Sie her­aus, wel­cher Fah­rer­typ Sie sind und wel­che Ver­si­che­rung wirk­lich zu Ihnen passt.

Für den Gele­gen­heits­fah­rer: Mini­ma­ler Schutz, maxi­ma­le Freiheit?

Sie nut­zen Ihren güns­ti­gen E‑Scooter (bis 400 €) nur gele­gent­lich für kur­ze Stre­cken zum Bäcker oder durch den Park und par­ken ihn ansons­ten sicher in der Gara­ge. Für Sie ist die rei­ne Haft­pflicht­ver­si­che­rung eine über­le­gens­wer­te Opti­on. Sie deckt das größ­te finan­zi­el­le Risi­ko – Schä­den an Drit­ten – für den mini­ma­len Preis ab. Eine Teil­kas­ko ist hier “nice to have”, aber nicht zwin­gend, wenn der finan­zi­el­le Ver­lust bei Dieb­stahl ver­schmerz­bar ist. Ach­ten Sie auf den güns­tigs­ten Anbie­ter, da die Leis­tun­gen der Haft­pflicht weit­ge­hend stan­dar­di­siert sind.

Für den täg­li­chen Pend­ler: Zuver­läs­sig­keit und Dieb­stahl­schutz im Fokus

Ihr E‑Scooter (400 € — 900 €) ist Ihr täg­li­ches Trans­port­mit­tel zur Arbeit oder Uni. Er steht tags­über oft an öffent­li­chen Plät­zen. Für Sie ist eine Haft­pflicht mit einer star­ken Teil­kas­ko (0 € Selbst­be­tei­li­gung) abso­lu­te Pflicht. Der Dieb­stahl­schutz ist hier das A und O. Ach­ten Sie zusätz­lich auf eine mög­lichst lan­ge Neu­wert­ent­schä­di­gung (mind. 12 Mona­te), damit Sie bei einem Dieb­stahl im ers­ten Jahr den vol­len Kauf­preis erstat­tet bekom­men und mobil bleiben.

Für jun­ge Fah­rer unter 23: So umge­hen Sie die Kostenfallen

Als jun­ger Fah­rer zah­len Sie sta­tis­tisch bedingt die höchs­ten Bei­trä­ge. Spa­ren ist ver­lo­ckend, aber am fal­schen Ende zu spa­ren, kann teu­er wer­den. Auch hier ist die Teil­kas­ko drin­gend emp­foh­len. Der wich­tigs­te Tipp: Füh­ren Sie einen inten­si­ven Preis­ver­gleich durch. Die Preis­auf­schlä­ge für jun­ge Fah­rer vari­ie­ren stark zwi­schen den Anbie­tern. Suchen Sie gezielt nach Anbie­tern, die fai­re Kon­di­tio­nen für die U23-Ziel­grup­pe bie­ten. Ver­mei­den Sie die Ver­su­chung, die Ver­si­che­rung über Ihre Eltern lau­fen zu las­sen, wenn Sie der Haupt­fah­rer sind.

Für den Tech­nik-Fan mit Pre­mi­um-Scoo­ter: Wenn nur das Bes­te gut genug ist

Ihr E‑Scooter hat über 1.000 € gekos­tet und ist mit der neu­es­ten Tech­nik aus­ge­stat­tet. Für Sie kommt nur ein Pre­mi­um-Tarif mit Haft­pflicht und Teil­kas­ko in Fra­ge. Die ent­schei­den­den Merk­ma­le sind hier nicht der Preis, son­dern die Top-Leis­tun­gen: eine Neu­wert­ent­schä­di­gung von 24 Mona­ten, ein erwei­ter­ter Akku­schutz, der auch Fehl­be­die­nung abdeckt, und der Ein­schluss von Zube­hör und Anbau­tei­len. Ein Schutz­brief kann eben­falls sinn­voll sein. Hier lohnt es sich, 20–30 € mehr pro Jahr zu inves­tie­ren, um im Scha­dens­fall opti­mal abge­si­chert zu sein.

Egal, wel­cher Typ Sie sind: Der bes­te Preis war­tet auf Sie.

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Der E‑Scooter Akku: Herz­stück, Kos­ten­fak­tor und ver­si­cher­tes Risiko

Der Lithi­um-Ionen-Akku ist die teu­ers­te und sen­si­bels­te Kom­po­nen­te Ihres E‑Scooters. Ein Defekt oder Scha­den kann schnell einen wirt­schaft­li­chen Total­scha­den bedeu­ten. Daher ver­dient der Akku­schutz beson­de­re Auf­merk­sam­keit bei der Wahl Ihrer Versicherung.

Brand­ge­fahr und rich­ti­ge Pfle­ge: So schüt­zen Sie sich und Ihren Akku

Moder­ne Akkus sind sicher, aber bei fal­scher Hand­ha­bung oder Beschä­di­gung besteht eine Rest­ge­fahr von Über­hit­zung und Brand. Mit die­sen Tipps mini­mie­ren Sie das Risiko:

  • Nur Ori­gi­nal-Lade­ge­rä­te ver­wen­den: Bil­li­ge Nach­bau­ten kön­nen zu Über­span­nung führen.
  • Auf feu­er­fes­ter Unter­la­ge laden: Laden Sie den Akku idea­ler­wei­se auf Flie­sen oder Beton und nicht in der Nähe brenn­ba­rer Materialien.
  • Laden unter Auf­sicht: Las­sen Sie den Akku nicht unbe­auf­sich­tigt über Nacht laden.
  • Nach Sturz prü­fen las­sen: Ein beschä­dig­ter Akku ist ein Sicher­heits­ri­si­ko. Las­sen Sie ihn nach einem hef­ti­gen Sturz vom Fach­mann überprüfen.
  • Extre­me Tem­pe­ra­tu­ren mei­den: Lagern und laden Sie den Akku nicht in pral­ler Son­ne oder bei Frost.

Akku­schutz im Ver­si­che­rungs-Check: Stan­dard vs. Premium

Der Ver­si­che­rungs­schutz für den Akku ist ein Para­de­bei­spiel für die Leis­tungs­un­ter­schie­de zwi­schen den Tarifen:

  • Stan­dard-Teil­kas­ko: Deckt den Akku in der Regel nur bei den klas­si­schen Kas­ko­ge­fah­ren wie Brand, Kurz­schluss oder Dieb­stahl des gesam­ten Scooters.
  • Pre­mi­um-Teil­kas­ko (mit Akku­schutz): Bie­tet einen erwei­ter­ten Schutz, der oft auch Schä­den durch Fehl­be­die­nung (z.B. Tief­ent­la­dung, fal­sches Lade­ge­rät), Elek­tronik­schä­den durch Feuch­tig­keit oder Akku­de­fek­te nach Ablauf der Her­stel­ler­ga­ran­tie umfasst. Die­ser Schutz ist für jeden E‑S­coo­ter-Besit­zer eine wert­vol­le Ergänzung.

📖 Pra­xis­bei­spiel: Der Albtraum-Akkubrand

Tom lädt den Akku sei­nes E‑Scooters über Nacht im Wohn­zim­mer. Durch einen Defekt über­hitzt der Akku und fängt Feu­er. Der Brand beschä­digt nicht nur den Scoo­ter, son­dern auch das Par­kett und ver­rußt die Wän­de. Die Teil­kas­ko des E‑Scooters zahlt den zer­stör­ten Scoo­ter. Den Scha­den in der Woh­nung über­nimmt Toms Haus­rat­ver­si­che­rung (für sein Eigen­tum) und sei­ne pri­va­te Haft­pflicht­ver­si­che­rung (für Schä­den am Gebäu­de, da Miet­woh­nung). Hät­te Tom kei­nen erwei­ter­ten Akku­schutz gehabt und den Brand durch ein fal­sches Lade­ge­rät ver­ur­sacht, hät­te die Teil­kas­ko die Leis­tung wegen gro­ber Fahr­läs­sig­keit kür­zen können.

Der Scha­dens­fall: Eine inter­ak­ti­ve Simu­la­ti­on & die ulti­ma­ti­ve Checkliste

Trotz aller Vor­sicht kann es pas­sie­ren: ein Unfall. In die­sem Stress­mo­ment ist es ent­schei­dend, einen küh­len Kopf zu bewah­ren und die rich­ti­gen Schrit­te ein­zu­lei­ten. Tes­ten Sie Ihr Wis­sen in unse­rem Simu­la­tor und nut­zen Sie unse­re Check­lis­te, um per­fekt vor­be­rei­tet zu sein.

Sze­na­rio: Ein unacht­sa­mer Moment

Sie fah­ren bei Däm­me­rung auf dem Rad­weg und über­se­hen beim Abbie­gen einen Fuß­gän­ger, der gera­de die Stra­ße über­quert. Es kommt zum Zusam­men­stoß. Der Fuß­gän­ger stürzt und sein Smart­phone fällt zu Boden. Bei­de sind leicht verletzt.

Die ulti­ma­ti­ve Check­lis­te für den Ernstfall

Spei­chern Sie sich die­se Punk­te ab. Im Stress eines Unfalls kön­nen sie Gold wert sein.

  1. STOPP & SICHERN: Sofort anhal­ten. Schal­ten Sie den Scoo­ter aus. Sichern Sie die Unfall­stel­le, um Fol­ge­un­fäl­le zu vermeiden.
  2. ERS­TE HIL­FE: Küm­mern Sie sich um Ver­letz­te. Leis­ten Sie Ers­te Hil­fe. Rufen Sie bei schwe­ren Ver­let­zun­gen sofort den Ret­tungs­dienst (112).
  3. POLI­ZEI RUFEN (110): Rufen Sie immer die Poli­zei, wenn Per­so­nen ver­letzt wur­den, der Sach­scha­den hoch ist, der Unfall­geg­ner sich uner­laubt ent­fernt oder es Streit über die Schuld­fra­ge gibt. Das poli­zei­li­che Pro­to­koll ist für die Ver­si­che­rung essenziell.
  4. KEIN SCHULD­EIN­GE­STÄND­NIS: Geben Sie vor Ort nie­mals ein schrift­li­ches oder münd­li­ches Schuld­ein­ge­ständ­nis ab. Die Klä­rung der Schuld­fra­ge ist Sache der Versicherungen.
  5. DATEN AUS­TAU­SCHEN: Tau­schen Sie alle wich­ti­gen Daten mit dem Unfall­geg­ner aus: Name, Anschrift, Tele­fon­num­mer, Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft und die Num­mer der Versicherungsplakette.
  6. BEWEI­SE SICHERN: Machen Sie Fotos! Doku­men­tie­ren Sie die Unfall­stel­le aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven, die Posi­ti­on der Fahr­zeu­ge, alle ent­stan­de­nen Schä­den und even­tu­el­le Brems­spu­ren. Notie­ren Sie sich Namen und Adres­sen von Zeugen.
  7. SCHA­DEN MEL­DEN: Mel­den Sie den Scha­den unver­züg­lich (meist inner­halb einer Woche) Ihrer eige­nen Ver­si­che­rung – auch wenn Sie glau­ben, nicht schuld zu sein.

Sicher­heit & Prä­ven­ti­on: Mehr als nur ver­si­chert sein

Der bes­te Schutz ist ein Unfall, der gar nicht erst pas­siert. Und das am bes­ten geschütz­te Fahr­zeug ist eines, das nicht gestoh­len wird. Mit eini­gen ein­fa­chen Maß­nah­men kön­nen Sie Ihre Sicher­heit und die Ihres E‑Scooters dras­tisch erhöhen.

Effek­ti­ver Dieb­stahl­schutz: So machen Sie es Die­ben schwer

Die Teil­kas­ko zahlt zwar bei Dieb­stahl, aber der Ärger und der Auf­wand blei­ben. Bes­ser ist es, den Dieb­stahl von vorn­her­ein zu verhindern.

Das rich­ti­ge Schloss: Ein visu­el­ler Vergleich

Emp­feh­lung: Bügel- oder Faltschloss

Ein sicheres Bügelschloss für einen E-Scooter
  • Hoher Auf­bruch­schutz: Mas­si­ver, gehär­te­ter Stahl wider­steht Bol­zen­schnei­dern und Sägen.
  • Ver­si­che­rungs­an­er­kannt: Wird von allen Ver­si­che­run­gen als “geeig­ne­tes” Schloss akzeptiert.
  • Hohe Abschre­ckung: Signa­li­siert Die­ben, dass der Auf­wand zu hoch ist.

Nicht emp­foh­len: Ein­fa­ches Kabelschloss

Ein unsicheres Kabelschloss
  • Mini­ma­ler Schutz: Kann in Sekun­den mit einem klei­nen Bol­zen­schnei­der durch­trennt werden.
  • GEFAHR: Ver­si­che­rungs­schutz erlischt! Vie­le Ver­si­che­rer wer­ten dies als gro­be Fahr­läs­sig­keit und ver­wei­gern die Zahlung.
  • Fazit: Bie­tet nur eine Schein­si­cher­heit und gefähr­det Ihren Versicherungsschutz.

Die rich­ti­ge Schloss­tech­nik und wei­te­re Tipps

  • Immer anschlie­ßen, nicht nur abschlie­ßen: Schlie­ßen Sie Ihren Scoo­ter immer an einen fest ver­an­ker­ten Gegen­stand an (Fahr­rad­stän­der, Laternenpfahl).
  • Durch den Rah­men: Füh­ren Sie das Schloss immer durch ein tra­gen­des Teil des Rah­mens, nicht nur durch das Rad.
  • Akku mit­neh­men: Wenn mög­lich, neh­men Sie den Akku mit. Das macht den Scoo­ter für Die­be deut­lich unattraktiver.
  • GPS-Tra­cker: Ein ver­steck­ter GPS-Tra­cker erhöht die Chan­ce, den Scoo­ter nach einem Dieb­stahl wie­der­zu­fin­den, erheblich.

Fahr­si­cher­heit erhö­hen: Tipps für eine unfall­freie Fahrt

Die meis­ten Unfäl­le sind auf Fahr­feh­ler zurück­zu­füh­ren. Mit vor­aus­schau­en­dem Fah­ren und etwas Übung kön­nen Sie die größ­ten Risi­ken minimieren:

  • Vor­aus­schau­end fah­ren: Rech­nen Sie immer mit Feh­lern ande­rer (z.B. plötz­lich öff­nen­de Auto­tü­ren, abbie­gen­de Autos). Hal­ten Sie Abstand.
  • Brem­sen üben: Tes­ten Sie auf einem lee­ren Park­platz, wie Ihr Scoo­ter bei einer Voll­brem­sung reagiert. Üben Sie das Brem­sen auf nas­sem und tro­cke­nem Untergrund.
  • Sicht­bar sein: Tra­gen Sie hel­le Klei­dung, beson­ders bei Däm­me­rung und in der Nacht. Nut­zen Sie immer das Licht Ihres Scooters.
  • Defen­si­ve Fahr­wei­se: Neh­men Sie Augen­kon­takt mit ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern auf. Ver­zich­ten Sie im Zwei­fel lie­ber auf Ihr Vorfahrtsrecht.

Recht, Regeln & Buß­gel­der: Was jeder E‑S­coo­ter-Fah­rer wis­sen muss

Unwis­sen­heit schützt vor Stra­fe nicht. Die Regeln für E‑Scooter sind klar defi­niert und Ver­stö­ße kön­nen teu­er wer­den – oder sogar den Ver­si­che­rungs­schutz kosten.

Die wich­tigs­ten Ver­kehrs­re­geln für E‑Scooter im Überblick

  • Wo fah­ren? Grund­sätz­lich gilt: E‑Scooter gehö­ren auf den Rad­weg oder Rad­fahr­strei­fen. Nur wenn die­se feh­len, darf auf die Stra­ße aus­ge­wi­chen wer­den. Abso­lut tabu sind Geh­we­ge und Fuß­gän­ger­zo­nen (außer es ist durch ein Schild expli­zit erlaubt).
  • Min­dest­al­ter: Das Fah­ren ist ab 14 Jah­ren erlaubt. Es ist kein Füh­rer­schein erforderlich.
  • Alko­hol­gren­zen: Es gel­ten die glei­chen stren­gen Regeln wie für Auto­fah­rer. Für Fah­rer über 21 Jah­re gilt die 0,5‑Promille-Grenze. Für Fahr­an­fän­ger und Fah­rer unter 21 gilt die Null-Pro­mil­le-Gren­ze!
  • Per­so­nen­be­för­de­rung: Das Fah­ren zu zweit ist strikt ver­bo­ten und gefährlich.
  • Helm­pflicht: Eine gesetz­li­che Helm­pflicht besteht nicht, wird aber von allen Exper­ten drin­gend empfohlen.

Der offi­zi­el­le Buß­geld­ka­ta­log 2025 für E‑Scooter (Aus­zug)

Ver­ge­hen Kon­se­quenz
Fah­ren ohne gül­ti­ge VersicherungsplaketteStraf­tat! Geld- oder Frei­heits­stra­fe, 6 Punkte
Fah­ren eines Scoo­ters ohne ABE70 €
Auf dem Geh­weg gefahrenab 15 €
Rote Ampel überfahren60 € — 180 €, 1 Punkt
Zu zweit auf einem Scoo­ter gefahren10 €
Han­dy am Steu­er benutzt100 €, 1 Punkt
Fah­ren unter Alko­hol­ein­fluss (ab 0,5 Promille)ab 500 €, 2 Punk­te, 1 Monat Fahrverbot

Die Kos­ten­fal­le Tuning: War­um schnel­ler fah­ren den Ruin bedeutet

Jede tech­ni­sche Ver­än­de­rung zur Leis­tungs­stei­ge­rung (Tuning), die den E‑Scooter schnel­ler als 20 km/h macht, führt zu einer sofor­ti­gen Ket­ten­re­ak­ti­on mit ver­hee­ren­den Folgen:

1. Tuning
2. ABE erlischt
3. Ver­si­che­rungs­schutz erlischt
4. Pri­va­te Haf­tung in Mil­lio­nen­hö­he bei Unfall

E‑Scooter im Aus­land: Gilt mei­ne Ver­si­che­rung in ganz Europa?

Grund­sätz­lich gilt Ihre deut­sche E‑S­coo­ter-Haft­pflicht­ver­si­che­rung in der gesam­ten EU sowie in den geo­gra­fi­schen Gren­zen Euro­pas. Aller­dings ist das Fah­ren eines E‑Scooters nicht in allen Län­dern legal oder die Regeln sind völ­lig anders. Infor­mie­ren Sie sich vor jeder Rei­se über die spe­zi­fi­schen Vor­schrif­ten im Urlaubs­land, um hohe Stra­fen zu ver­mei­den. In vie­len Län­dern sind nur Leih-Scoo­ter erlaubt, pri­va­te hin­ge­gen verboten.

Ver­trags­de­tails ver­ste­hen: Das Klein­ge­druck­te, das über Tau­sen­de Euro entscheidet

Ein Ver­si­che­rungs­ver­trag ist mehr als nur ein Preis und eine Lis­te von Leis­tun­gen. Die Bedin­gun­gen ent­hal­ten wich­ti­ge Klau­seln, die im Scha­dens­fall ent­schei­dend sind. Wer die­se kennt, ist klar im Vorteil.

Ihre Pflich­ten als Ver­si­che­rungs­neh­mer (Oblie­gen­hei­ten)

Mit dem Abschluss eines Ver­trags gehen Sie auch Pflich­ten ein, soge­nann­te Oblie­gen­hei­ten. Ver­let­zen Sie die­se, kann die Ver­si­che­rung ihre Leis­tung kür­zen oder sogar kom­plett verweigern.

  • Anzei­ge­pflicht vor Ver­trags­ab­schluss: Sie müs­sen alle Fra­gen im Antrag wahr­heits­ge­mäß beant­wor­ten (z.B. Alter des jüngs­ten Fahrers).
  • Dieb­stahl­si­che­rung: Sie sind ver­pflich­tet, den Scoo­ter bei Ver­las­sen mit einem geeig­ne­ten Schloss gegen Dieb­stahl zu sichern.
  • Scha­dens­min­de­rungs­pflicht: Im Scha­dens­fall müs­sen Sie alles Zumut­ba­re tun, um den Scha­den so gering wie mög­lich zu halten.
  • Aus­kunfts- und Auf­klä­rungs­pflicht: Sie müs­sen Ihrer Ver­si­che­rung den Scha­den unver­züg­lich mel­den und alle Fra­gen zum Her­gang wahr­heits­ge­mäß beantworten.

Regress & Leis­tungs­frei­heit: Wann die Ver­si­che­rung nicht (oder nur teil­wei­se) zahlt

Selbst mit einer bestehen­den Ver­si­che­rung gibt es Situa­tio­nen, in denen der Schutz ver­lo­ren gehen kann. Leis­tungs­frei­heit bedeu­tet, die Ver­si­che­rung muss gar nicht zah­len. Ein Regress bedeu­tet, die Ver­si­che­rung zahlt zunächst den Scha­den des Opfers, holt sich das Geld aber (teil­wei­se) von Ihnen zurück. Typi­sche Fäl­le sind:

  • Vor­satz: Sie ver­ur­sa­chen einen Scha­den absichtlich.
  • Fah­ren ohne Betriebs­er­laub­nis (ABE): z.B. nach tech­ni­schem Tuning.
  • Trun­ken­heit am Len­ker: Fah­ren unter Alko­hol- oder Drogeneinfluss.
  • Gro­be Fahr­läs­sig­keit: Wenn Sie die Sorg­falt in beson­ders schwe­rem Maße ver­let­zen (z.B. rote Ampel miss­ach­ten). Vie­le gute Tari­fe ver­zich­ten heu­te auf den “Ein­wand der gro­ben Fahr­läs­sig­keit”, was ein wich­ti­ges Qua­li­täts­merk­mal ist.

Das Ver­si­che­rungs­jahr im Detail: Vom 1. März bis Ende Februar

Im Gegen­satz zu den meis­ten ande­ren Ver­si­che­run­gen, die sich jähr­lich zum Ver­trags­da­tum ver­län­gern, funk­tio­niert die Moped- und E‑S­coo­ter-Ver­si­che­rung nach einem star­ren Sys­tem. Das Ver­si­che­rungs­jahr beginnt immer am 1. März und endet auto­ma­tisch am letz­ten Tag des Febru­ars im Fol­ge­jahr. Eine Kün­di­gung ist nicht not­wen­dig. Wenn Sie Ihre Ver­si­che­rung z.B. im August abschlie­ßen, zah­len Sie nur eine antei­li­ge Prä­mie für die ver­blei­ben­den Mona­te bis Ende Febru­ar. Spä­tes­tens am 1. März benö­ti­gen Sie dann eine neue, gül­ti­ge Pla­ket­te in der neu­en Jahresfarbe.

FAQ: Die 20 häu­figs­ten Fra­gen zur Ver­si­che­rung für E‑Scooter

Hier beant­wor­ten wir die häu­figs­ten und wich­tigs­ten Fra­gen, die uns täg­lich zur Ver­si­che­rung für E‑Scooter errei­chen, kurz und verständlich.


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Foto von Jonas Wagner, Experte für Sachversicherungen

Ver­fasst von Jonas Wagner Veri­fi­zier­ter Experte 

Exper­te für Sach­ver­si­che­run­gen & Mikromobilität

Jonas Wag­ner ist seit über 12 Jah­ren als unab­hän­gi­ger Ver­si­che­rungs­exper­te (IHK) mit einem kla­ren Fokus auf die Absi­che­rung im Bereich der urba­nen Mobi­li­tät tätig. Sei­ne Ana­ly­sen basie­ren auf tief­ge­hen­der Markt­kennt­nis und der Aus­wer­tung zehn­tau­sen­der Ver­si­che­rungs­da­ten­sät­ze. Die­ser Rat­ge­ber wird quar­tals­wei­se von Jonas Wag­ner per­sön­lich auf Aktua­li­tät und Kor­rekt­heit geprüft.

Die gesetz­li­che Erst­in­for­ma­ti­on infor­miert Sie über unse­re Tätig­keit als Ver­si­che­rungs­mak­ler. Die Ver­mittl­er­richt­li­nie sieht vor, dass wir Ihnen die­se Erst­in­for­ma­ti­on vor der Ver­gleichs­be­rech­nung zur Ver­fü­gung stel­len. Mit der Nut­zung unse­res Ver­gleichs­rech­ners bestä­ti­gen Sie, die Erst­in­for­ma­ti­on für Ver­si­che­rungs­mak­ler gemäß §15 Vers­VermV gele­sen und her­un­ter­ge­la­den zu haben.

Infor­ma­tio­nen zur Ver­si­che­rung von E‑Scooter und der E‑Scooter Ver­si­che­rung bzw. E‑Roller Versicherung

Wis­sens­wer­tes zur E‑Scooter Ver­si­che­rung Kos­ten, Leis­tun­gen, Abschluss, Kün­di­gung und für den Schadenfall

Hier fin­den Sie wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen vor Abschluss einer E‑Scooter Versicherung.

Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleich beinhal­tet die meis­ten bekann­ten Ver­si­che­rer, spe­zi­el­le Deckungs­kon­zep­te, die Test­sie­ger diver­ser Fach­me­di­en und mehr…
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