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Will­kom­men zu unse­rem umfas­sen­den Bei­trag rund um das The­ma E‑Scooter Ver­si­che­rung Ver­gleich! E‑Scooter sind längst kein flüch­ti­ger Trend mehr, son­dern haben sich als belieb­tes Trans­port­mit­tel in urba­nen Regio­nen eta­bliert. Wer mit einem elek­tri­schen Tret­rol­ler flott durch die Stadt glei­tet, pro­fi­tiert von Fle­xi­bi­li­tät, gerin­ge­rem CO₂-Aus­stoß im Ver­gleich zum Auto und einer oft unkom­pli­zier­ten Park­platz­su­che. Doch bei aller Freu­de an der Mobi­li­tät gilt: Sobald Sie Ihren E‑Scooter im öffent­li­chen Stra­ßen­ver­kehr nut­zen, müs­sen Sie sich auch um den not­wen­di­gen Ver­si­che­rungs­schutz küm­mern. Genau dafür ist ein E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich unverzichtbar.

Hier erfah­ren Sie alles Wich­ti­ge und Wis­sens­wer­te zum The­ma E‑Scooter ver­si­chern und was Sie beim E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich unbe­dingt beach­ten soll­ten. Wir beleuch­ten recht­li­che Anfor­de­run­gen, erläu­tern die ver­schie­de­nen Tarif­op­tio­nen und machen deut­lich, war­um es so wich­tig ist, meh­re­re E‑Scooter Ver­si­che­run­gen zu ver­glei­chen.

War­um ein E‑Scooter Ver­si­che­rung Ver­gleich so wich­tig ist

E‑Scooter sind im öffent­li­chen Stra­ßen­bild mitt­ler­wei­le fest ver­an­kert. Sie bie­ten nicht nur eine umwelt­freund­li­che Alter­na­ti­ve zu Auto oder Motor­rad, son­dern punk­ten vor allem mit ihrer Hand­lich­keit. Doch mit der stei­gen­den Beliebt­heit wach­sen auch die Anfor­de­run­gen: Wie bei Kraft­fahr­zeu­gen oder moto­ri­sier­ten Zwei­rä­dern ist das Ver­si­chern des E‑Scooters in Deutsch­land Pflicht. Das bedeu­tet, dass Sie für Ihren E‑Scooter eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung benö­ti­gen, bevor Sie sich damit auf öffent­li­chen Stra­ßen bewe­gen dürfen.

Haft­pflicht­schutz – Mehr als nur eine Pflicht

Die gesetz­li­che Pflicht zur E‑Scooter Ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Sie als Fah­rer im Scha­dens­fall finan­zi­ell abge­si­chert sind. Schnell kann es pas­sie­ren, dass Sie beim Aus­wei­chen von Schlag­lö­chern oder im Stress des Stadt­ver­kehrs ein par­ken­des Auto beschä­di­gen oder gar einen Fuß­gän­ger strei­fen. Die­se Schä­den kön­nen – je nach Schwe­re – rasch in die Tau­sen­de Euro gehen. Eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie vor die­sen poten­zi­ell exis­tenz­be­dro­hen­den Kosten.

Doch die Pflicht­ver­si­che­rung ist nur eine Sei­te der Medail­le. Wer umfas­sen­den Schutz möch­te und sei­nen E‑Scooter opti­mal absi­chern will, soll­te sich im Rah­men eines E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleichs auch wei­te­re Bau­stei­ne anschau­en, wie zum Bei­spiel Teil- oder Voll­kas­ko­ver­si­che­run­gen, Schutz vor Dieb­stahl und mehr. Ein umfang­rei­cher Ver­si­che­rungs­ver­gleich zeigt Ihnen nicht nur, wel­che Anbie­ter es gibt, son­dern auch, wel­che Leis­tun­gen sie jeweils bie­ten. So kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Sie den E‑Scooter ganz nach Ihren Bedürf­nis­sen versichern.

Die Rol­le von Prei­sen und Tarifen

Kaum eine Ver­si­che­rung gleicht der ande­ren – das gilt auch im Bereich Elek­tro­rol­ler Ver­si­che­rung. Die Tari­fe unter­schei­den sich erheb­lich. Man­che Ver­si­che­rer locken mit güns­ti­gen Ein­stiegs­prä­mi­en, wäh­rend ande­re umfas­sen­de­re Pake­te schnü­ren, die dann in der Regel etwas teu­rer sind. Wer hier vor­schnell zugreift, läuft Gefahr, spä­ter mehr zu zah­len oder den gewünsch­ten Schutz zu ver­mis­sen. Ein soli­der E‑Scooter Ver­si­che­rung Ver­gleich legt die Tarif­un­ter­schie­de offen und gibt Transparenz.

Dar­über hin­aus spie­len Fak­to­ren wie Ihr Alter, Ihre Fahr­pra­xis und mit­un­ter sogar Ihr Wohn­ort eine Rol­le bei der Ver­si­che­rungs­prä­mie. Genau hier zeigt sich, war­um es so sinn­voll ist, ver­schie­de­ne E‑Scooter Ver­si­che­run­gen zu ver­glei­chen. Nur wer die Unter­schie­de in den Kon­di­tio­nen kennt, kann eine bedarfs­ge­rech­te Ent­schei­dung tref­fen. Schließ­lich macht es wenig Sinn, über­mä­ßig hohe Bei­trä­ge zu zah­len, wenn Sie eigent­lich nur den Basis-Schutz benö­ti­gen, oder umge­kehrt an der fal­schen Stel­le zu spa­ren, wenn Sie doch eine umfas­sen­de­re Absi­che­rung wünschen.


Recht­li­che Grund­la­gen: Was E‑Scooter Fah­rer in Deutsch­land wis­sen müssen

Bevor wir uns im Detail mit dem E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich beschäf­ti­gen, wer­fen wir einen Blick auf die recht­li­chen Bestim­mun­gen, die Sie als E‑S­coo­ter-Fah­rer in Deutsch­land unbe­dingt ken­nen soll­ten. In den letz­ten Jah­ren sind E‑S­coo­ter-Ver­ord­nun­gen ste­tig ange­passt und kon­kre­ti­siert wor­den, sodass Fah­rern mitt­ler­wei­le kla­re Vor­ga­ben vorliegen.

Zulas­sung und Pflicht zur Versicherung

Seit Inkraft­tre­ten der Elek­tro­kleinst­fahr­zeu­ge-Ver­ord­nung (eKFV) im Jahr 2019 ist ver­bind­lich gere­gelt, dass alle E‑Scooter auf öffent­li­chen Stra­ßen ver­si­chert wer­den müs­sen. Die­se Ver­ord­nung macht den E‑Scooter ähn­li­chen Rege­lun­gen unter­wor­fen wie Mofas oder Mopeds.

  • Haft­pflicht­ver­si­che­rung: Sie ist der zen­tra­le Bau­stein, ohne den das Fah­ren im öffent­li­chen Raum nicht erlaubt ist.

  • Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen: Im Gegen­satz zu Autos gibt es bei E‑Scootern kein fes­tes Kenn­zei­chen, das am Heck ange­bracht wird. Statt­des­sen erhal­ten Sie in der Regel ein klei­nes Kle­be­kenn­zei­chen (oft auch als „Pla­ket­te“ bezeich­net), das gut sicht­bar am E‑Scooter ange­bracht wird. Ob die­ses Kenn­zei­chen auf einer Hal­te­rung oder direkt auf dem Fahr­zeug ange­bracht wer­den muss, unter­schei­det sich je nach Modell. Wich­tig ist, dass das Kenn­zei­chen stets sicht­bar ist.

Maxi­mal zuläs­si­ge Geschwindigkeit

In Deutsch­land dür­fen E‑Scooter eine bau­art­be­ding­te Höchst­ge­schwin­dig­keit von 20 km/h nicht über­schrei­ten. Schnel­le­re Model­le sind daher nicht im öffent­li­chen Stra­ßen­ver­kehr zuläs­sig oder müs­sen spe­zi­ell ange­passt wer­den. Ach­ten Sie bei der Wahl Ihres E‑Scooters dar­auf, dass er den gesetz­li­chen Vor­ga­ben ent­spricht. Ver­su­chen Sie kei­nes­falls, Ihren E‑Scooter tech­nisch zu mani­pu­lie­ren, um ihn schnel­ler zu machen. Das wür­de zum Erlö­schen des Ver­si­che­rungs­schut­zes füh­ren und kann erheb­li­che recht­li­che Kon­se­quen­zen nach sich ziehen.

Min­dest­al­ter und Fahrerlaubnis

Wer einen E‑Scooter nut­zen möch­te, muss in Deutsch­land min­des­tens 14 Jah­re alt sein. Eine spe­zi­el­le Fahr­erlaub­nis (Füh­rer­schein) ist nicht erfor­der­lich. Aller­dings soll­te man sich bewusst sein, dass jün­ge­re Fah­rer mög­li­cher­wei­se weni­ger Rou­ti­ne im Umgang mit moto­ri­sier­ten Fahr­zeu­gen haben. Auch aus die­sem Grund ist es emp­feh­lens­wert, auf eine aus­rei­chen­de E‑Scooter Ver­si­che­rung zu ach­ten, um sich im Ernst­fall abzusichern.


E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich: So fin­den Sie die rich­ti­ge Police

Um Ihren E‑Scooter opti­mal zu ver­si­chern, emp­fiehlt sich ein umfas­sen­der Ver­gleich ver­schie­de­ner Anbie­ter. Ein E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich soll­te dabei stets meh­re­re Kri­te­ri­en berück­sich­ti­gen, damit Sie am Ende ein Ange­bot erhal­ten, das per­fekt auf Ihre Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten ist.

Leis­tun­gen und Deckungsumfang

Der grund­le­gen­de Ver­si­che­rungs­schutz besteht aus der gesetz­li­chen Haft­pflicht. Sie über­nimmt Schä­den, die Sie ande­ren im Stra­ßen­ver­kehr zufü­gen, wenn Sie mit Ihrem E‑Scooter unter­wegs sind. Doch manch­mal ist das nicht genug. Den­ken Sie allein an den Dieb­stahl Ihres E‑Scooters – wenn Sie die­sen teu­ren Vor­fall nicht aus eige­ner Tasche zah­len möch­ten, müs­sen Sie eine ent­spre­chen­de Zusatz­ver­si­che­rung (z. B. Teil­kas­ko) abschließen.

  • Haft­pflicht: Gesetz­lich vor­ge­schrie­ben, deckt Per­so­nen­schä­den und Sach­schä­den Dritter.

  • Teil­kas­ko: Über­nimmt Schä­den am eige­nen Fahr­zeug, bei­spiels­wei­se durch Dieb­stahl, Brand oder Sturm.

  • Voll­kas­ko: Ent­hält zusätz­lich einen Schutz bei selbst­ver­schul­de­ten Unfäl­len oder Vandalismus.

Gera­de wenn Sie in einer Groß­stadt woh­nen, wo die Dieb­stahl­quo­te höher ist, kann sich die Teil­kas­ko durch­aus loh­nen. Der E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich soll­te Ihnen des­halb eine trans­pa­ren­te Gegen­über­stel­lung von Haftpflicht‑, Teil­kas­ko- und ggf. Voll­kas­ko­ta­ri­fen bie­ten, damit Sie auf einen Blick erken­nen, wel­cher Schutz das bes­te Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis für Sie hat.

Bei­trags­hö­he und Rabattmöglichkeiten

Die Kos­ten für Ihre E‑Scooter Ver­si­che­rung vari­ie­ren je nach Anbie­ter, Leis­tungs­um­fang und per­sön­li­chen Merk­ma­len. Daher ist es wich­tig, nicht nur stumpf auf den Preis zu schau­en, son­dern die­sen auch in Rela­ti­on zu den abge­deck­ten Risi­ken zu bewerten.

Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten zudem Rabat­te, wenn Sie bereits ande­re Poli­cen im glei­chen Unter­neh­men haben – bei­spiels­wei­se eine Auto­ver­si­che­rung oder eine Pri­vat­haft­pflicht. Auch spe­zi­el­le Aktio­nen, die an bestimm­te Zeit­räu­me gebun­den sind, kön­nen den Bei­trag erheb­lich sen­ken. Hier lohnt es sich, einen aus­führ­li­chen E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich durch­zu­füh­ren, um sol­che Spar­po­ten­zia­le aufzudecken.

Service und Kundenbewertungen

Was nützt Ihnen ein super­güns­ti­ger Tarif, wenn der Ver­si­che­rer im Scha­den­fall unzu­ver­läs­sig ist oder nur lang­sam auf Ihre Anlie­gen reagiert? Ser­vice­qua­li­tät und Kun­den­feed­back spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le. Ach­ten Sie im E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich auf Erfah­rungs­be­rich­te ande­rer Kun­den. Nut­zen Sie zudem die Gele­gen­heit, sich vor­ab über den Service zu infor­mie­ren. Gibt es eine 24-Stun­den-Hot­line für Scha­den­mel­dun­gen? Erfolgt die Scha­den­be­ar­bei­tung digi­tal oder nur per Post? Sol­che Fak­to­ren kön­nen im Ernst­fall Gold wert sein und soll­ten bei Ihrer Ent­schei­dung Berück­sich­ti­gung finden.


Was kos­tet es, einen E‑Scooter zu versichern?

In punc­to E‑Scooter ver­si­chern inter­es­siert vie­le selbst­ver­ständ­lich die Fra­ge nach den Kos­ten. Pau­scha­le Aus­sa­gen sind schwie­rig, da ver­schie­de­ne Fak­to­ren ein­flie­ßen. Den­noch lässt sich eine gro­be Span­ne nen­nen, die als Ori­en­tie­rung die­nen kann.

Bei­spiel­haf­te Preisgestaltung

  • Haft­pflicht­ver­si­che­rung: Hier kön­nen die Jah­res­bei­trä­ge je nach Anbie­ter und Regi­on zwi­schen etwa 20 und 50 Euro lie­gen. Man­che Ver­si­che­rer bie­ten bereits sehr güns­ti­ge Ein­stiegs­an­ge­bo­te für rund 20 Euro, aller­dings kön­nen die­se Tari­fe Ein­schrän­kun­gen im Leis­tungs­um­fang haben.

  • Haft­pflicht + Teil­kas­ko: Wer sei­nen E‑Scooter zusätz­lich gegen Dieb­stahl, Brand oder Natur­ge­wal­ten absi­chern möch­te, soll­te mit einem jähr­li­chen Betrag zwi­schen 40 und 80 Euro rechnen.

  • Haft­pflicht + Voll­kas­ko: Eine Voll­kas­ko­ver­si­che­rung für den E‑Scooter ist sel­te­ner anzu­tref­fen. Wenn Sie sich hier­für ent­schei­den, kann die Jah­res­prä­mie zwi­schen 60 und 120 Euro lie­gen, je nach Deckungs­sum­me und Selbstbeteiligung.

Bit­te beden­ken Sie, dass es sich hier­bei um unge­fäh­re Richt­wer­te han­delt, die in der Pra­xis abwei­chen kön­nen. Ein aus­führ­li­cher E‑Scooter Ver­si­che­rungs­ver­gleich ist daher der bes­te Weg, den indi­vi­du­ell pas­sen­den Tarif zu finden.

Ein­fluss­fak­to­ren auf den Beitrag

  • Alter des Fah­rers: Jün­ge­re Fah­rer (unter 23 oder 25 Jah­ren) zah­len häu­fig höhe­re Bei­trä­ge, da sie sta­tis­tisch gese­hen häu­fi­ger in Unfäl­le ver­wi­ckelt werden.

  • Wohn­ort: In Groß­städ­ten oder in bestimm­ten Regio­nen mit höhe­rer Kri­mi­na­li­täts- bzw. Dieb­stahl­ra­te fällt die Prä­mie manch­mal höher aus.

  • Leis­tungs­um­fang: Wer nur eine Basis­haft­pflicht wählt, kommt güns­ti­ger weg als jemand, der noch Dieb­stahl, Van­da­lis­mus und Co. absichert.

  • Selbst­be­tei­li­gung: Durch eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung las­sen sich die Kos­ten oft­mals sen­ken, aller­dings tra­gen Sie im Scha­den­fall dann einen grö­ße­ren Anteil selbst.


Unter­schie­de zwi­schen E‑Scooter Kenn­zei­chen und Kfz-Kennzeichen

Vie­le Fah­rer fra­gen sich, war­um es spe­zi­el­le E‑Scooter Kenn­zei­chen geben muss. Schließ­lich han­delt es sich ja um ein ver­si­che­rungs- und zulas­sungs­pflich­ti­ges Fahr­zeug, ähn­lich wie Mofas. Tat­säch­lich ist der Gesetz­ge­ber hier klar: E‑Scooter benö­ti­gen eine deut­lich sicht­ba­re Ver­si­che­rungs­pla­ket­te. Anders als beim Auto, wo das Kenn­zei­chen in der Regel fest­ge­schraubt wird, gibt es für E‑Scooter meist klei­ne Haft- oder Klebeplaketten.

Anbrin­gung der Plakette

Die meis­ten Ver­si­che­rer sen­den bei Ver­trags­ab­schluss ein Kenn­zei­chen (bzw. eine Pla­ket­te) direkt per Post zu. Sie müs­sen es dann an einer Stel­le am E‑Scooter befes­ti­gen, an der es nicht ver­deckt wird und gut les­bar ist. Eini­ge Her­stel­ler bie­ten eigens dafür vor­ge­se­he­ne Hal­te­run­gen an. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Pla­ket­te sicher ange­bracht ist und sich nicht bei Näs­se oder Erschüt­te­run­gen löst. Ein ver­lo­ren gegan­ge­nes Kenn­zei­chen kann im schlimms­ten Fall zu Buß­gel­dern füh­ren, wenn Sie ohne klar sicht­ba­ren Ver­si­che­rungs­schutz unter­wegs sind.

Farb­wech­sel jedes Jahr

Ähn­lich wie bei Mofas oder Mopeds wech­selt die Far­be der Ver­si­che­rungs­pla­ket­te für E‑Scooter jedes Jahr. Dadurch sol­len Fäl­schun­gen erschwert und Kon­trol­len erleich­tert wer­den. In man­chen Jah­ren ist die Pla­ket­te grün, im nächs­ten Jahr schwarz oder blau. So kann die Poli­zei schnell erken­nen, ob ein Fahr­zeug mit einer aktu­el­len Pla­ket­te unter­wegs ist. Den­ken Sie dar­an, immer recht­zei­tig eine neue Ver­si­che­rung für Ihren E‑Scooter abzu­schlie­ßen, wenn das Ver­si­che­rungs­jahr endet.


Sta­tis­ti­ken und Unfall­zah­len: War­um eine Ver­si­che­rung unver­zicht­bar ist

Nicht sel­ten hört man von E‑S­coo­ter-Unfäl­len, vor allem in grö­ße­ren Städ­ten. In den letz­ten Jah­ren wur­den wie­der­holt Stu­di­en zur Unfall­häu­fig­keit von E‑Scootern durch­ge­führt. Dabei zeigt sich, dass der E‑Scooter zwar nicht zwangs­läu­fig gefähr­li­cher ist als ein Fahr­rad oder Mofa, jedoch sind Unfäl­le mit E‑Scootern in kur­zer Zeit sprung­haft angestiegen.

  • Laut einer aktu­el­len Sta­tis­tik des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amts hat sich die Zahl der regis­trier­ten Unfäl­le mit E‑Scootern im Ver­gleich zum Vor­jahr um etwa 30 % erhöht.

  • Beson­ders auf­fäl­lig sind Unfäl­le mit Kopf­ver­let­zun­gen, was unter ande­rem auf feh­len­de Helm­nut­zung zurück­zu­füh­ren ist.

  • In urba­nen Regio­nen wur­den zudem zahl­rei­che Unfäl­le regis­triert, bei denen Fuß­gän­ger invol­viert waren.

Die­se Zah­len ver­deut­li­chen, dass E‑Scooter zwar prak­tisch und modern sind, aber im Stra­ßen­ver­kehr eben auch ein eige­nes Gefah­ren­po­ten­zi­al mit­brin­gen. Des­halb ist der rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­schutz so essen­zi­ell. Mit einer soli­den E‑Scooter Ver­si­che­rung stel­len Sie sicher, dass Sie bei Unfäl­len nicht auf unüber­schau­ba­ren Kos­ten sit­zen bleiben.

Gemäß §60 VVG weisen wir auf eine eingeschränkte Versicherer- und Tarifauswahl hin.

Nicht enthalten im Versicherungsvergleich auf www.versicherungsvergleiche.de sind insbesondere Versicherungsunternehmen und deren Tarife, die nicht mit freien Versicherungsmaklern zusammenarbeiten und die dem Makler in der Regel auch keine Informationen zu aktuellen Preisen und Bedingungen zur Verfügung stellen