Fahr­rad­ver­si­che­rung
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Fahr­rad Ver­si­che­rung Kos­ten ver­glei­chen und Geld sparen!
Güns­ti­ge Fahr­rad Dieb­stahl Ver­si­che­rung fin­den und abschliessen!

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Laut dem Zwei­rad-Indus­trie-Ver­band (ZIV) gab es im Jahr 2020 etwa 75,6 Mil­lio­nen Fahr­rä­der in Deutsch­land. Dies umfasst alle Arten von Fahr­rä­dern wie z.B. Moun­tain­bike, ATB Bike, BMX Bike, Car­bon Bike, City­rad, Cross­rad, Crui­ser, Downhill Bike, Dual-Bike, Falt­rad, Freedri­de-Bike, Hol­land­rad, Kin­der­fahr­rad, Life­sty­le­rad, Renn­rad, Tan­dem, Trek­king­rad und sons­ti­ge Fahr­ra­der ein­schließ­lich E‑Bikes und Pedelecs. Im Ver­gleich zum Vor­jahr 2019 ist die Anzahl der Fahr­rä­der in Deutsch­land um etwa 1,5 Mil­lio­nen gestiegen.

Laut dem Zwei­rad-Indus­trie-Ver­band (ZIV) betrug der Anteil der E‑Bikes am gesam­ten Fahr­rad­markt in Deutsch­land im Jahr 2020 etwa 39 Pro­zent. Das bedeu­tet, dass knapp vier von zehn ver­kauf­ten Fahr­rä­dern ein E‑Bike oder Pedelec waren. Der Anteil der E‑Bikes am gesam­ten Fahr­rad­markt hat sich in den letz­ten Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich erhöht und wird vor­aus­sicht­lich wei­ter steigen.

Es gibt kei­ne genau­en Zah­len dar­über, wie vie­le Fahr­rä­der in Deutsch­land über eine Fahr­rad­ver­si­che­rung ver­si­chert sind und wie vie­le nicht. Es ist jedoch bekannt, dass vie­le Fahr­rä­der nicht ver­si­chert sind. Laut einer Umfra­ge des All­ge­mei­nen Deut­schen Fahr­rad-Clubs (ADFC) aus dem Jahr 2019 gaben nur etwa 30 Pro­zent der Befrag­ten an, ihr Fahr­rad ver­si­chert zu haben. Die Grün­de dafür sind viel­fäl­tig und rei­chen von Unwis­sen­heit über Fahr­rad­ver­si­che­run­gen bis hin zur Ein­schät­zung, dass das Risi­ko eines Dieb­stahls zu gering ist, um eine Fahr­rad Ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen. Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass Fahr­rad­dieb­stäh­le in Deutsch­land rela­tiv häu­fig sind und eine Fahr­rad­ver­si­che­rung im Fal­le eines Dieb­stahls finan­zi­el­len Schutz bie­ten kann.

Die Dieb­stahl­quo­te bei Fahr­rä­dern in Deutsch­land ist lei­der rela­tiv hoch. Laut der poli­zei­li­chen Kri­mi­nal­sta­tis­tik (PKS) wur­den im Jahr 2020 ins­ge­samt 206.644 Fahr­rä­der als gestoh­len gemeldet.

Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass nicht alle Fahr­rad­dieb­stäh­le gemel­det wer­den. Exper­ten gehen davon aus, dass die tat­säch­li­che Anzahl der gestoh­le­nen Fahr­rä­der höher sein kann, da nicht alle Opfer einen Dieb­stahl bei der Poli­zei melden.

Die Dieb­stahl­quo­te vari­iert auch je nach Regi­on und Stadt. In Städ­ten mit einer höhe­ren Bevöl­ke­rungs­dich­te und einer grö­ße­ren Anzahl von Fahr­rä­dern auf den Stra­ßen ist das Risi­ko eines Fahr­rad­dieb­stahls in der Regel höher als in länd­li­chen Gebie­ten oder klei­ne­ren Städten.

Eine Fahr­rad­ver­si­che­rung kann allen Per­so­nen die Fahr­rad fah­ren eine gro­ße Por­ti­on Sicher­heit geben und sie vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten schützen. 

War­um brau­chen Sie eine Fahrradversicherung?

Das Fahr­rad ist in der Regel ein teu­res Gut und Fahr­rä­der wer­den oft gestoh­len oder beschä­digt. Eine Fahr­rad­ver­si­che­rung schützt Sie vor den finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen sol­cher Vor­fäl­le und bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, den Wert Ihres Fahr­rads zu erhal­ten oder ein neu­es zu erwerben.

Arten von Fahrradversicherungen

Es gibt ver­schie­de­ne Arten von Fahr­rad­ver­si­che­run­gen, die Sie je nach Ihren Bedürf­nis­sen wäh­len kön­nen. Die häu­figs­ten Art von Fahr­rad Ver­si­che­rung ist:

Dieb­stahl­ver­si­che­rung: Die­se Ver­si­che­rung deckt den Ver­lust Ihres Fahr­rads durch Dieb­stahl ab. Wenn Ihr Fahr­rad gestoh­len wird, kön­nen Sie den Wert Ihres Fahr­rads erstat­tet bekommen.

Voll­kas­ko­ver­si­che­rung: Die­se Ver­si­che­rung deckt alle Schä­den an Ihrem Fahr­rad ab, ein­schließ­lich Dieb­stahl, Van­da­lis­mus, Unfall- oder Sturz­schä­den. Wenn Sie eine Voll­kas­ko­ver­si­che­rung abschlie­ßen, erhal­ten Sie im Fal­le eines Scha­dens den Wert Ihres Fahr­rads erstattet.

Was wird von einer Fahr­rad­ver­si­che­rung abgedeckt?

Eine Fahr­rad­ver­si­che­rung deckt in der Regel Schä­den oder Ver­lus­te ab, die durch Dieb­stahl, Van­da­lis­mus oder Unfäl­le ver­ur­sacht wur­den. Je nach Art der Ver­si­che­rung kön­nen auch Schä­den an Ihrem Fahr­rad durch Wet­ter­be­din­gun­gen, Feu­er oder Hoch­was­ser abge­deckt sein.

Tipps zur Ver­mei­dung von Fahrraddiebstahl

Obwohl eine Fahr­rad­dieb­stahl Ver­si­che­rung einen wert­vol­len Schutz bie­tet, ist es am bes­ten, Dieb­stahl und ande­re Schä­den von vorn­her­ein zu vermeiden.

Hier sind eini­ge Tipps, um Ihr Fahr­rad sicher zu halten:

Schlie­ßen Sie Ihr Fahr­rad immer mit einem sta­bi­len Fahr­rad­schloss ab, das schwer zu durch­tren­nen ist. Ver­wen­den Sie am bes­ten ein Bügel­schloss oder ein Faltschloss.

Schlie­ßen Sie Ihr Fahr­rad immer an einem fes­ten Gegen­stand an, wie z.B. einem Fahr­rad­stän­der oder einem Geländer.

Wenn mög­lich, stel­len Sie Ihr Fahr­rad in einem geschlos­se­nen Raum ab, wie z.B. in einem ver­schlos­se­nen Schup­pen oder einer Garage.

Las­sen Sie Ihr Fahr­rad nicht unbe­auf­sich­tigt an öffent­li­chen Orten stehen.

Ver­wen­den Sie GPS-Tra­cker oder ande­re Sicher­heits­vor­rich­tun­gen, um Ihr Fahr­rad im Fal­le eines Dieb­stahls orten zu können.

Fazit:

Eine Fahr­rad­ver­si­che­rung kann eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on für jeden Fahr­rad­fah­rer sein, um sich vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten im Fal­le eines Dieb­stahls, Van­da­lis­mus oder ande­rer Schä­den zu schützen. 

Bit­te geben Sie für den Fahr­rad­ver­si­che­rung Ver­gleich zunächst an, wel­che Risi­ken Sie absi­chern möch­ten, ob Sie nur den Fahr­rad­dieb­stahl oder auch den umfas­sen­de­ren Voll­kas­ko­schutz wün­schen oder beides.

Tra­gen Sie dann bit­te den Kauf­preis Ihres Fahr­rads ein und wäh­len das pas­sen­de Modell Ihres Fahr­rads aus.

Dann geben Sie nur noch die Post­leit­zahl Ihres Wohn­or­tes an und wäh­len die von Ihnen gewünsch­te Zahl­wei­se für Ihre Fahr­rad Dieb­stahl Ver­si­che­rung aus.

Die gesetz­li­che Erst­in­for­ma­ti­on infor­miert Sie über unse­re Tätig­keit als Ver­si­che­rungs­mak­ler. Die Ver­mittl­er­richt­li­nie sieht vor, dass wir Ihnen die­se Erst­in­for­ma­ti­on vor der Ver­gleichs­be­rech­nung zur Ver­fü­gung stel­len. Mit der Nut­zung unse­res Ver­gleichs­rech­ners bestä­ti­gen Sie, die Erst­in­for­ma­ti­on für Ver­si­che­rungs­mak­ler gemäß §15 Vers­VermV gele­sen und her­un­ter­ge­la­den zu haben.

Infor­ma­tio­nen zur Fahr­rad­ver­si­che­rung und wie Sie am Bes­ten Ihr Fahr­rad versichern

Wis­sens­wer­tes zu Fahr­rad­ver­si­che­rung Kos­ten, Leis­tun­gen, Abschluss und mehr

Eine Fahr­rad­ver­si­che­rung ist eine spe­zi­el­le Ver­si­che­rung, die Ihr Fahr­rad gegen Schä­den durch Dieb­stahl, Van­da­lis­mus usw. absi­chert. Je nach Anbie­ter und Tarif der Fahr­rad­ver­si­che­rung kön­nen auch Zube­hör wie Fahr­rad­com­pu­ter, Kör­be oder Fahr­rad­ta­schen mit­ver­si­chert werden.

Ob Sie eine Fahr­rad­ver­si­che­rung benö­ti­gen oder nicht, hängt von Ihrem indi­vi­du­el­len Risi­ko­pro­fil ab. Wenn Sie bei­spiels­wei­se in einer Gegend mit hohem Dieb­stahl­ri­si­ko leben oder ein teu­res Fahr­rad besit­zen, kann eine Fahr­rad­ver­si­che­rung durch­aus eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on sein.

Die Kos­ten einer Fahr­rad­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel der Art des Fahr­rads, dem Wert des Fahr­rads, dem Umfang der Ver­si­che­rung und der Regi­on, in der Sie leben. Im Durch­schnitt kön­nen die Kos­ten zwi­schen 30 und 100 Euro pro Jahr liegen.

Eine Haus­rat­ver­si­che­rung deckt in der Regel auch Fahr­rad­dieb­stahl Schä­den mit ab. Eine Fahr­rad­ver­si­che­rung hin­ge­gen bie­tet oft­mals einen deut­lich umfang­rei­che­ren Versicherungsschutz.

Ja, eine Fahr­rad­ver­si­che­rung deckt in der Regel auch den Dieb­stahl des Fahr­rads ab.

Je nach Fahr­rad­ver­si­che­rung kön­nen ver­schie­de­ne Arten von Fahr­rä­dern ver­si­chert wer­den, wie zum Bei­spiel City­bikes, Moun­tain­bikes, Renn­rä­der oder E‑Bikes.

Um Ihr Fahr­rad zu ver­si­chern, müs­sen Sie in der Regel eine Fahr­rad­ver­si­che­rung abschlie­ßen und Infor­ma­tio­nen wie den Kauf­preis Ihres Fahr­rads sowie Ihren Wohn­ort angeben.

Ja, in der Regel gibt es bei einer Fahr­rad­ver­si­che­rung eine Selbst­be­tei­li­gung. Die­se kann je nach Ver­si­che­rung jedoch unter­schied­lich hoch ausfallen.

Die Dau­er bis zur Ent­schä­di­gung hängt von dem Anbie­ter Ihrer Fahr­rad­ver­si­che­rung ab und kann unter­schied­lich lang sein. In der Regel müs­sen Sie jedoch eine Anzei­ge bei der Poli­zei machen und den Scha­den der Ver­si­che­rung mel­den, um die Ent­schä­di­gung zu erhalten.

Ja, Sie kön­nen Ihre Fahr­rad­ver­si­che­rung kün­di­gen oder ändern. Dabei soll­ten Sie jedoch die Kün­di­gungs­fris­ten und Bedin­gun­gen der Ver­si­che­rung beachten.

Beim Abschluss einer Fahr­rad­ver­si­che­rung soll­ten Sie auf den Umfang der Ver­si­che­rung, die Selbst­be­tei­li­gung, die Höhe der Prä­mie und die Bedin­gun­gen der jewei­li­gen Fahr­rad Ver­si­che­rung ach­ten. Auch der Fahr­rad­ver­si­che­rung  Ver­si­che­rer selbst spielt eine Rol­le, da eini­ge Ver­si­che­run­gen bes­ser als ande­re bewer­tet wer­den und einen bes­se­ren Kun­den­ser­vice bieten.

Je nach Tarif der Fahr­rad­ver­si­che­rung kann der Dieb­stahl Ihres Fahr­rads auch im Aus­land abge­deckt sein. Es ist jedoch wich­tig, die Bedin­gun­gen der Ver­si­che­rung vor­ab genau zu prü­fen, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr Fahr­rad in dem Land, in dem es gestoh­len wird/wurde, auch ver­si­chert ist.

Ja, eini­ge Fahr­rad­ver­si­che­run­gen decken auch E‑Bikes oder Pedelecs ab. Es ist jedoch wich­tig, die Bedin­gun­gen der Ver­si­che­rung vor­ab zu prü­fen, um sicher­zu­stel­len, dass Ihr spe­zi­el­les Modell auch abge­deckt ist.

Ja, es ist mög­lich, eine Fahr­rad­ver­si­che­rung für meh­re­re Fahr­rä­der abzu­schlie­ßen. Je nach Anbie­ter der Fahr­rad­ver­si­che­rung kann es jedoch Ein­schrän­kun­gen geben, wie zum Bei­spiel eine Begren­zung der Gesamt­sum­me der abge­deck­ten Fahrräder.

Übli­cher­wei­se muss Ihr Fahr­rad für den Abschluss einer Fahr­rad­ver­si­che­rung nicht regis­triert wer­den. Es kann jedoch sein, dass eini­ge Ver­si­che­run­gen ver­lan­gen, dass Ihr Fahr­rad regis­triert ist, um eine Fahr­rad­ver­si­che­rung abschlie­ßen zu können.

Ein Fahr­rad Pass ist ein Doku­ment, das wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über ein Fahr­rad ent­hält und soll dabei hel­fen, im Fal­le eines Dieb­stahls das Fahr­rad die­ses leich­ter zu iden­ti­fi­zie­ren und den Eigen­tü­mer aus­fin­dig zu machen.

Der Fahr­rad­pass ent­hält in der Regel die Rah­men­num­mer, die Mar­ke und das Modell des Fahr­rads sowie eine Beschrei­bung des Fahr­rads (z.B. Far­be, Grö­ße, beson­de­re Merk­ma­le). Auch der Name und die Adres­se des Eigen­tü­mers kön­nen im Fahr­rad Pass ver­merkt sein.

Wenn das Fahr­rad gestoh­len wird, kann der Fahr­rad­pass der Poli­zei hel­fen, das Fahr­rad zu iden­ti­fi­zie­ren und den Eigen­tü­mer aus­fin­dig zu machen. Der Fahr­rad­pass kann auch bei einem Ver­kauf des Fahr­rads nütz­lich sein, um sicher­zu­stel­len, dass das Fahr­rad nicht gestoh­len ist.

Es ist emp­feh­lens­wert, den Fahr­rad Pass zusam­men mit ande­ren wich­ti­gen Doku­men­ten (wie Kauf­ver­trag, Rech­nung oder Ver­si­che­rungs­po­li­ce) an einem siche­ren Ort aufzubewahren.

Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleich beinhal­tet die meis­ten bekann­ten Ver­si­che­rer, spe­zi­el­le Deckungs­kon­zep­te, die Test­sie­ger diver­ser Fach­me­di­en und mehr…
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