Ja, es gibt Versicherungen, die auch ältere Katzen aufnehmen können. Es ist allerdings zu beachten, dass das Alter der Katze bei der Versicherung eine Rolle spielt, sowohl in Bezug auf die Annahme des Versicherungsantrags als auch auf die Höhe der Prämien.
Viele Versicherungsunternehmen setzen eine Altersgrenze für den Einstieg in die Versicherung. Diese Altersgrenze variiert je nach Anbieter, liegt aber häufig zwischen 7 und 10 Jahren. Ist die Katze einmal versichert, bleibt der Versicherungsschutz in der Regel jedoch ein Leben lang bestehen, solange die Prämien ausgezahlt werden.
Ältere Katzen haben ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme, weshalb die Versicherungsprämien oft höher sind als für jüngere Tiere. Darüber hinaus sind bei älteren Katzen oft bestimmte Bedingungen ausgeschlossen, insbesondere wenn sie bereits bestehende Gesundheitsprobleme haben.
Es lohnt sich, verschiedene Anbieter zu vergleichen und genau auf die Bedingungen und Ausschlüsse zu achten. Vergleichsportale wie www.versicherungsvergleiche.de können dabei eine wertvolle Hilfe sein. Es ist wichtig, alle Aspekte der Versicherungspolice zu verstehen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Bedenken Sie auch, dass eine gute präventive Pflege und regelmäßige Tierarztbesuche dazu beitragen können, die Gesundheit Ihrer Katze zu erhalten und potenzielle Gesundheitsprobleme bald zu erkennen.