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Soll­te man Ele­men­tar­schä­den mitversichern?

Ja, es ist in vie­len Fäl­len sehr sinn­voll, Ele­men­tar­schä­den mit­zu­ver­si­chern. Hier sind die wich­tigs­ten Grün­de, war­um du eine Ele­men­tar­ver­si­che­rung als Ergän­zung zu dei­ner regu­lä­ren Wohn­ge­bäu­de- oder Haus­rat­ver­si­che­rung in Betracht zie­hen solltest:

1. Zuneh­men­de Häu­fig­keit von Naturkatastrophen

Der Kli­ma­wan­del führt dazu, dass extre­me Wet­ter­ereig­nis­se wie Stark­re­gen, Über­schwem­mun­gen und Erd­rut­sche häu­fi­ger und inten­si­ver auf­tre­ten. Auch Regio­nen, die bis­lang als rela­tiv sicher gal­ten, kön­nen plötz­lich von sol­chen Ereig­nis­sen betrof­fen sein. Eine Ele­men­tar­ver­si­che­rung schützt dich vor den finan­zi­el­len Fol­gen sol­cher unvor­her­seh­ba­ren Naturereignisse.

2. Hohe poten­zi­el­le Schadenskosten

Ele­men­tar­schä­den kön­nen erheb­li­che finan­zi­el­le Belas­tun­gen ver­ur­sa­chen. Über­schwem­mun­gen, Erd­rut­sche oder Schnee­druck kön­nen ein Haus schwer beschä­di­gen oder unbe­wohn­bar machen. Ohne eine ent­spre­chen­de Ver­si­che­rung kön­nen die Kos­ten für Repa­ra­tu­ren, Wie­der­auf­bau und Ersatz von zer­stör­tem Haus­rat schnell in die Hun­dert­tau­sen­de gehen. Eine Ele­men­tar­ver­si­che­rung deckt die­se Kos­ten ab und schützt dich vor finan­zi­el­len Ruin.

3. Unzu­rei­chen­der Schutz durch Standardversicherungen

Regu­lä­re Wohn­ge­bäu­de- oder Haus­rat­ver­si­che­run­gen decken in der Regel kei­ne Schä­den ab, die durch extre­me Natur­er­eig­nis­se ver­ur­sacht wer­den. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Schä­den durch Hoch­was­ser, Erd­be­ben oder Lawi­nen. Eine Ele­men­tar­ver­si­che­rung schließt die­se Lücke im Ver­si­che­rungs­schutz und bie­tet dir einen umfas­sen­den Schutz.

4. Schutz vor exis­ten­zi­el­len Risiken

Für Haus­be­sit­zer und Mie­ter, die in Regio­nen mit einem erhöh­ten Risi­ko für Natur­ka­ta­stro­phen leben, ist der Abschluss einer Ele­men­tar­ver­si­che­rung nahe­zu unver­zicht­bar. Aber auch in ver­meint­lich siche­ren Gebie­ten kann eine Ver­si­che­rung sinn­voll sein, da die Aus­wir­kun­gen von Natur­ka­ta­stro­phen exis­tenz­be­dro­hend sein können.

5. Staat­li­che Hil­fen sind begrenzt

Nach Natur­ka­ta­stro­phen gibt es manch­mal staat­li­che Hil­fen, die­se sind jedoch oft begrenzt und unsi­cher. Außer­dem decken sie meist nur einen Teil der ent­stan­de­nen Kos­ten ab. Eine Ele­men­tar­ver­si­che­rung stellt sicher, dass du im Scha­dens­fall umfas­send abge­si­chert bist.

Fazit

Es ist in den meis­ten Fäl­len sinn­voll, Ele­men­tar­schä­den mit­zu­ver­si­chern, um sich gegen die poten­zi­ell ver­hee­ren­den finan­zi­el­len Fol­gen von Natur­ka­ta­stro­phen abzu­si­chern. Der Kli­ma­wan­del und die damit ein­her­ge­hen­de Zunah­me extre­mer Wet­ter­ereig­nis­se machen die­sen Schutz wich­ti­ger denn je. Eine Ele­men­tar­ver­si­che­rung bie­tet dir Sicher­heit und schützt dei­ne Inves­ti­tio­nen, sei es in dein Eigen­heim oder dei­nen wert­vol­len Haus­rat. Ange­sichts der Risi­ken und der mög­li­chen Scha­dens­hö­he soll­te die­se Ver­si­che­rung als essen­zi­el­ler Bestand­teil dei­nes Ver­si­che­rungs­schut­zes betrach­tet werden.

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