War­um wird die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung immer teurer?

Es gibt meh­re­re Grün­de, war­um die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung im Lau­fe der Zeit teu­rer wer­den kann:

1. Scha­dens­häu­fig­keit und ‑kos­ten: Wenn die Scha­dens­häu­fig­keit oder ‑kos­ten in einer bestimm­ten Regi­on oder für bestimm­te Risi­ken anstei­gen, kann dies dazu füh­ren, dass die Ver­si­che­rungs­prä­mi­en erhöht wer­den, um die höhe­ren Scha­dens­kos­ten zu decken.
2. Kli­ma­wan­del: Der Kli­ma­wan­del und extre­me Wet­ter­ereig­nis­se kön­nen zu höhe­ren Schä­den an Gebäu­den füh­ren. Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten müs­sen ihre Prä­mi­en ent­spre­chend anpas­sen, um die höhe­ren Scha­dens­kos­ten zu decken.
3. Infla­ti­on: Wie bei ande­ren Ver­si­che­run­gen kann auch die Infla­ti­on dazu füh­ren, dass die Ver­si­che­rungs­prä­mi­en im Lau­fe der Zeit steigen.
4. Kos­ten­stei­ge­run­gen: Die Kos­ten für Repa­ra­tu­ren, Mate­ria­li­en und Arbeits­kräf­te kön­nen im Lau­fe der Zeit stei­gen und somit zu höhe­ren Scha­dens­kos­ten führen.