In der Wohngebäudeversicherung sind in der Regel Schäden am Gebäude und an fest installierten Gegenständen wie Heizungsanlagen, Sanitäranlagen und Elektroinstallationen versichert. Folgende Schäden sind typischerweise in einer Wohngebäudeversicherung abgedeckt:
- Feuer: Schäden durch Brand, Blitzschlag, Explosion oder Implosion.
- Sturm und Hagel: Schäden durch Sturm (Windgeschwindigkeit ab 62 km/h) und Hagel.
- Leitungswasser: Schäden durch Rohrbruch, Frost, Überschwemmungen oder Wasseraustritt aus Anlagen wie Waschmaschinen.
- Elementarschäden: Schäden durch Hochwasser, Starkregen, Schneedruck, Lawinen oder Erdrutsche.
Je nach Versicherungsgesellschaft können auch weitere Risiken wie beispielsweise Glasbruch, Diebstahl oder Vandalismus mitversichert werden.
Es ist jedoch wichtig, die konkreten Bedingungen und Ausschlüsse in der jeweiligen Versicherungspolice zu überprüfen, da diese je nach Anbieter unterschiedlich sein können. In der Regel sind Schäden durch Krieg, Terrorismus oder Kernenergie jedoch nicht versichert.