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Was kos­tet die Gebäu­de­ver­si­che­rung für ein Mehrfamilienhaus?

Die Kos­ten für eine Gebäu­de­ver­si­che­rung für ein Mehr­fa­mi­li­en­haus kön­nen stark vari­ie­ren und hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Im All­ge­mei­nen lie­gen die jähr­li­chen Kos­ten zwi­schen 500 Euro und 2.500 Euro oder mehr, abhän­gig von der Grö­ße, dem Wert des Gebäu­des, dem Stand­ort und den ver­si­cher­ten Risiken.

Fak­to­ren, die die Kos­ten beeinflussen:

  1. Grö­ße und Bau­jahr des Gebäu­des: Je grö­ßer das Gebäu­de und je älter es ist, des­to höher sind in der Regel die Ver­si­che­rungs­prä­mi­en. Ein neue­res Mehr­fa­mi­li­en­haus könn­te nied­ri­ge­re Prä­mi­en haben, weil es moder­ne­ren Bau­vor­schrif­ten entspricht.
  2. Bau­wei­se: Gebäu­de aus mas­si­ven Mate­ria­li­en wie Stein oder Zie­gel sind oft güns­ti­ger zu ver­si­chern als sol­che aus Holz, da sie weni­ger anfäl­lig für Brän­de oder Wit­te­rungs­schä­den sind.
  3. Stand­ort: Befin­det sich das Mehr­fa­mi­li­en­haus in einer Regi­on mit einem hohen Risi­ko für Natur­ka­ta­stro­phen, wie Über­schwem­mun­gen oder Erd­be­ben, kann dies die Prä­mi­en deut­lich erhöhen.
  4. Ver­si­cher­te Gefah­ren: Stan­dard­mä­ßig deckt eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Risi­ken wie Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm und Hagel ab. Wird der Ver­si­che­rungs­schutz um Ele­men­tar­schä­den (z. B. Über­schwem­mun­gen, Erd­rut­sche) oder Van­da­lis­mus erwei­tert, erhö­hen sich die Prämien.
  5. Nut­zung: Ob das Mehr­fa­mi­li­en­haus rein zu Wohn­zwe­cken genutzt wird oder auch gewerb­lich genutz­te Ein­hei­ten ent­hält, hat eben­falls Ein­fluss auf die Kosten.

Durch­schnitt­li­che Kosten:

  • Klei­ne Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser (bis zu 6 Wohn­ein­hei­ten): Die Kos­ten kön­nen zwi­schen 500 und 1.000 Euro jähr­lich liegen.
  • Gro­ße Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser: Für grö­ße­re Gebäu­de mit mehr als 10 Wohn­ein­hei­ten und höhe­rem Ver­si­che­rungs­be­darf kön­nen die jähr­li­chen Kos­ten 1.500 bis 2.500 Euro oder mehr betragen.

Zusätz­li­che Kos­ten durch spe­zi­fi­sche Bausteine:

  • Ele­men­tar­schä­den: Wenn das Mehr­fa­mi­li­en­haus in einer Risi­ko­re­gi­on liegt, kann die Absi­che­rung gegen Natur­ka­ta­stro­phen (z. B. Über­schwem­mun­gen) einen erheb­li­chen Auf­schlag auf die Prä­mie bedeuten.
  • Glas­ver­si­che­rung oder Van­da­lis­mus­schä­den: Sol­che Zusatz­bau­stei­ne kön­nen die jähr­li­che Prä­mie eben­falls erhöhen.

Fazit:

Die Kos­ten für die Gebäu­de­ver­si­che­rung eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses sind stark von indi­vi­du­el­len Fak­to­ren abhän­gig, wie der Lage, Grö­ße und Bau­wei­se des Gebäu­des sowie der gewünsch­ten Ver­si­che­rungs­de­ckung. Es emp­fiehlt sich, einen Ver­gleich der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen durch­zu­füh­ren, um den bes­ten Ver­si­che­rungs­schutz zu finden.

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