Um eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen, werden in der Regel verschiedene Daten benötigt. Dazu gehören unter anderem:
- Informationen zum Gebäude: Dazu gehören die Adresse, die Art des Gebäudes (Ein- oder Mehrfamilienhaus, Wohnung), die Größe, das Baujahr und die Bauweise (z.B. Massivbauweise oder Holzbauweise).
- Informationen zur Ausstattung: Hierzu gehören Informationen zum Zustand der Elektrik, der Heizung und der Sanitärinstallationen.
- Informationen zur Nutzung: Es ist wichtig anzugeben, ob das Gebäude selbst genutzt oder vermietet wird. Wenn es vermietet wird, müssen Informationen zur Art der Vermietung und zur Anzahl der Mietparteien angegeben werden.
- Informationen zum Versicherungsschutz: Hierbei geht es um die gewünschte Deckungssumme und die Auswahl der versicherten Risiken (z.B. Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser oder Elementarschäden).
- Angaben zur Schadenhistorie: Es ist wichtig anzugeben, ob es in der Vergangenheit bereits Schäden am Gebäude gab und ob Versicherungsansprüche gestellt wurden.
- Informationen zum Eigentümer: Dazu gehören Name, Adresse und Kontaktdaten des Eigentümers des Gebäudes.
Diese Informationen werden von der Versicherungsgesellschaft benötigt, um eine angemessene Versicherungspolice zu erstellen und die Prämie zu berechnen. Es ist wichtig, genaue und vollständige Informationen zu geben, um sicherzustellen, dass der Versicherungsschutz angemessen ist und im Falle eines Schadens wirksam ist.