Für Neubauten ist eine umfassende Wohngebäudeversicherung entscheidend, um Risiken während und nach der Bauphase abzudecken. Hier sind die sinnvollsten Versicherungen und Bausteine, die speziell auf die Bedürfnisse von Neubauten zugeschnitten sind:
1. Wohngebäudeversicherung
- Diese Versicherung ist unverzichtbar, um das Gebäude nach Fertigstellung gegen Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel und Leitungswasserschäden abzusichern. Der Vergleich der Wohngebäudeversicherungen hilft, die richtige Police für Neubauten zu finden.
2. Bauleistungsversicherung
- Diese schützt während der Bauphase gegen unvorhergesehene Schäden am Rohbau, wie durch Unwetter, Vandalismus oder Diebstahl von Baumaterialien. Besonders bei Neubauten ist dies eine wichtige Absicherung, um den Baufortschritt nicht zu gefährden.
3. Feuerrohbauversicherung
- Die Feuerrohbauversicherung deckt den Rohbau während der Bauphase gegen Feuerschäden ab und ist oft Voraussetzung bei der Baufinanzierung. Viele Versicherer bieten diese Versicherung als kostenlosen Teil der späteren Wohngebäudeversicherung an.
4. Elementarschadenversicherung
- Falls der Neubau in einer Region liegt, die anfällig für Naturkatastrophen ist, sollte eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen werden. Sie deckt Schäden durch Überschwemmungen, Schneedruck oder Erdrutsche ab.
5. Erweiterte Deckungen
- Abhängig von der Nutzung des Gebäudes können auch eine Glasbruchversicherung oder eine Photovoltaikversicherung sinnvoll sein, wenn etwa große Glasflächen oder eine Solaranlage installiert sind.
Fazit:
Für Neubauten ist eine Wohngebäudeversicherung mit Zusatzbausteinen wie Bauleistungsversicherung, Feuerrohbauversicherung und Elementarschadenversicherung sinnvoll. Ein Vergleich der Wohngebäudeversicherungen stellt sicher, dass der Neubau optimal geschützt ist.