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Wel­che Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist für Feri­en­häu­ser geeignet?

Für Feri­en­häu­ser ist es beson­ders wich­tig, eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, die auf die spe­zi­el­len Bedürf­nis­se von sai­so­nal genutz­ten oder weni­ger fre­quen­tier­ten Immo­bi­li­en zuge­schnit­ten ist. Da Feri­en­häu­ser häu­fig leer ste­hen und in der Regel eine höhe­re Gefahr von Ein­bruch, Van­da­lis­mus oder Was­ser­schä­den besteht, soll­te eine geeig­ne­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung umfas­sen­de Deckung bieten.

Wich­ti­ge Punk­te bei der Wahl einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Ferienhäuser:

  1. Sai­so­na­le Nut­zung und Leer­stands­ri­si­ko:
    • Feri­en­häu­ser sind oft über län­ge­re Zeit­räu­me unbe­wohnt, was das Risi­ko von Was­ser­schä­den (z. B. durch geplatz­te Roh­re) oder Ein­bruch erhöht. Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten spe­zi­el­le Poli­cen, die den Leer­stand berück­sich­ti­gen und trotz­dem den vol­len Schutz bieten.
  2. Schutz vor Ele­men­tar­schä­den:
    • Feri­en­häu­ser befin­den sich häu­fig in Urlaubs­ge­bie­ten, die anfäl­lig für Natur­er­eig­nis­se wie Stür­me, Über­schwem­mun­gen oder Schnee­druck sind. Eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung soll­te daher in der Poli­ce ent­hal­ten sein, um Schä­den durch sol­che Natur­ka­ta­stro­phen abzudecken.
  3. Erwei­ter­ter Ein­bruch- und Van­da­lis­mus­schutz:
    • Da unbe­wohn­te Häu­ser häu­fi­ger Ziel von Ein­brü­chen oder Van­da­lis­mus sind, ist es rat­sam, eine Poli­ce zu wäh­len, die die­se Risi­ken umfas­send abdeckt. Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten spe­zi­el­le Feri­en­haus-Poli­cen an, die sich auf die­se zusätz­li­chen Risi­ken fokussieren.
  4. Fle­xi­bi­li­tät bei der Nut­zung:
    • Wenn das Feri­en­haus auch ver­mie­tet wird, ist es wich­tig, eine Ver­si­che­rung zu wäh­len, die die­se Nut­zung zulässt. Eini­ge Ver­si­che­run­gen bie­ten zusätz­li­chen Schutz für Miet­aus­fäl­le oder Schä­den, die durch Mie­ter ver­ur­sacht werden.

Emp­feh­lens­wer­te Ver­si­che­run­gen für Ferienhäuser:

  1. Alli­anz:
    • Die Alli­anz bie­tet eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Feri­en­häu­ser an, die Risi­ken wie Feu­er, Sturm, Lei­tungs­was­ser und zusätz­li­che Deckun­gen wie Ein­bruch und Van­da­lis­mus berücksichtigt.
  2. Han­se­Mer­kur:
    • Han­se­Mer­kur bie­tet eine umfas­sen­de Deckung für Feri­en­häu­ser, ein­schließ­lich des Risi­kos von Leer­stand, Ele­men­tar­schä­den und Miet­aus­fäl­len, falls das Feri­en­haus ver­mie­tet wird.
  3. Gotha­er:
    • Die Gotha­er Ver­si­che­rung bie­tet eben­falls spe­zi­el­le Poli­cen für Feri­en­häu­ser, die auf die Beson­der­hei­ten sai­so­na­ler Nut­zung und Leer­stand ein­ge­hen. Beson­ders gut sind die Optio­nen für Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung und Ein­bruch­dieb­stahl.

Fazit:

Bei der Wahl einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für ein Feri­en­haus ist es wich­tig, auf umfas­sen­den Schutz gegen Risi­ken wie Ein­bruch, Van­da­lis­mus, Leer­stand und Ele­men­tar­schä­den zu ach­ten. Ver­si­che­rer wie Alli­anz, Han­se­Mer­kur und Gotha­er bie­ten spe­zi­ell auf Feri­en­häu­ser zuge­schnit­te­ne Poli­cen an. Ein Ver­gleich der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen hilft dabei, die opti­ma­le Absi­che­rung für dein Feri­en­haus zu finden.

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