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Wie hoch ist die Deckungs­sum­me in der Regel bei E‑S­coo­ter-Haft­pflicht­po­li­cen?

Wie hoch ist die Deckungs­sum­me in der Regel bei E‑S­coo­ter-Haft­pflicht­po­li­cen?

Gesetz­lich vor­ge­schrie­ben, aber nicht auto­ma­tisch ausreichend

Wer mit einem E‑Scooter am Stra­ßen­ver­kehr teil­neh­men möch­te, braucht zwin­gend eine gül­ti­ge Haft­pflicht­ver­si­che­rung. Ohne sie darf kein E‑Scooter im öffent­li­chen Raum bewegt wer­den. Doch wie hoch ist die Deckungs­sum­me eigent­lich, wenn es zu einem Unfall kommt? Und reicht die­se aus, um im Ernst­fall alle Schä­den abzudecken?

Die gute Nach­richt: Die meis­ten e‑scooter ver­si­che­rung-Poli­cen erfül­len die gesetz­li­chen Min­dest­an­for­de­run­gen. Doch es gibt gro­ße Unter­schie­de – und nicht jede Stan­dard-Deckung reicht im Ernst­fall wirk­lich aus.

Die gesetz­li­che Min­dest­de­ckung: Was ist vorgeschrieben?

Für die Haft­pflicht­ver­si­che­rung eines E‑Scooters gel­ten die­sel­ben Min­dest­de­ckungs­sum­men wie für ande­re Kraftfahrzeuge:

  • 7,5 Mio. € für Personenschäden

  • 1,12 Mio. € für Sachschäden

  • 50.000 € für Vermögensschäden

Die­se Min­dest­de­ckung ist Pflicht – und wird von allen Ver­si­che­rern ange­bo­ten. Wenn Du also eine ganz ein­fa­che ver­si­che­rung e‑scooter abschließt, ist die­se gesetz­li­che Basis bereits ent­hal­ten. Doch ob sie im Ernst­fall aus­reicht, ist eine ande­re Frage.

War­um eine höhe­re Deckungs­sum­me sinn­voll ist

Stell Dir vor, Du fährst mit Dei­nem E‑Scooter in einen viel befah­re­nen Kreu­zungs­be­reich und ver­ur­sachst einen schwe­ren Unfall mit meh­re­ren Ver­letz­ten oder hohem Sach­scha­den. Schnell kön­nen Scha­den­er­satz­for­de­run­gen ent­ste­hen, die über die gesetz­li­chen Min­dest­be­trä­ge hin­aus­ge­hen. Eine zu nied­ri­ge Deckung kann dann zur finan­zi­el­len Belas­tungs­fal­le werden.

Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten daher deut­lich höhe­re Deckungs­sum­men an – z. B. 50 Mio. € pau­schal für Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den, oft ohne nen­nens­wer­te Mehr­kos­ten. Wenn Du Dei­nen e scoo­ter ver­si­che­rung-Tarif über einen Ver­gleich aus­wählst, kannst Du gezielt Anbie­ter mit höhe­ren Deckungs­sum­men wäh­len und so den best­mög­li­chen Schutz genießen.

Tari­fe im Ver­gleich: So fin­dest Du die opti­ma­le Deckung

Über einen unab­hän­gi­gen e‑scooter ver­si­che­rung-Ver­gleich fin­dest Du Tari­fe, die über die gesetz­li­che Min­dest­ab­si­che­rung hin­aus­ge­hen und umfang­rei­che Leis­tun­gen ent­hal­ten – darunter:

  • Höhe­re Deckungs­sum­men (z. B. 50 oder 100 Mio. €)

  • Schutz vor Regressforderungen

  • Inklu­si­ve Ausfalldeckung

  • Optio­nal: Teil­kas­ko-Bau­stei­ne für Dieb­stahl oder Vandalismus

Gera­de wer sei­nen E‑Scooter täg­lich nutzt oder in Groß­städ­ten mit viel Ver­kehr unter­wegs ist, soll­te auf eine umfang­rei­che Poli­ce ach­ten – denn selbst klei­ne Feh­ler kön­nen schnell teu­re Fol­gen haben.


Fazit: Die gesetz­li­che Deckung ist Pflicht – aber nicht immer ausreichend

Die meis­ten e rol­ler ver­si­che­rung-Poli­cen erfül­len die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Min­dest­de­ckun­gen – doch wer auf Num­mer sicher gehen will, soll­te eine Ver­si­che­rung mit erhöh­ter Deckungs­sum­me wäh­len. Ein trans­pa­ren­ter scoo­ter ver­si­chern-Ver­gleich zeigt Dir sofort, wel­che Anbie­ter mehr Schutz bie­ten – ohne gro­ße Mehr­kos­ten. So bist Du im Ernst­fall opti­mal abge­si­chert – auch bei hohen Schadenersatzforderungen.

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