Wie hoch soll­te die Ver­si­che­rungs­sum­me in der Rechts­schutz­ver­si­che­rung sein?

Die Ver­si­che­rungs­sum­me auch Deckungs­sum­me genannt, stellt in der Rechts­schutz­ver­si­che­rung die maxi­ma­le Ent­schä­di­gungs­leis­tung in einem Streit­fall dar.

Da es bei Rechts­strei­tig­kei­ten auch immer wie­der um hohe Sum­men gehen kann, ist eine ent­spre­chend hohe Ver­si­che­rungs­sum­me zu empfehlen.

Zu emp­feh­len ist eine Rechts­schutz Ver­si­che­rungs­sum­me von min­des­tens EUR 1.000,000, bes­ser jedoch in unbe­grenz­ter Höhe, wel­che auch von vie­len Rechts­schutz Anbie­tern ange­bo­ten wird.

Es ist wich­tig, ein aus­ge­wo­ge­nes Ver­hält­nis zwi­schen zu zah­len­der Prä­mie und Ver­si­che­rungs­sum­me zu fin­den und eine Ver­si­che­rungs­sum­me zu wäh­len, die sowohl aus­rei­chend ist, um poten­zi­el­le Kos­ten abzu­de­cken, als auch in einem ver­nünf­ti­gen Ver­hält­nis zu Ihrem indi­vi­du­el­len Risi­ko­pro­fil und ihren finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten steht. Sie kön­nen auch mit Ver­si­che­rungs­be­ra­tern oder Mak­lern spre­chen, um eine fun­dier­te Ent­schei­dung zu tref­fen und die rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­sum­me zu bestimmen.