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Wie vie­le Implan­ta­te pro Kie­fer wer­den übernommen?

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung und Anzahl der Implan­ta­te pro Kiefer

Die kur­ze Ant­wort: Eine gesetz­li­che Kran­ken­kas­se begrenzt die Anzahl der Implan­ta­te nicht – sie zahlt für Implan­ta­te grund­sätz­lich nicht, son­dern nur den Fest­zu­schuss zur alter­na­tiv mög­li­chen Regel­ver­sor­gung (z. B. Brü­cke oder Pro­the­se). Ent­schei­dend ist des­halb dei­ne Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung. Gute Tari­fe erstat­ten Implan­tat­fäl­le unab­hän­gig von der Stück­zahl, ande­re begren­zen über Beträ­ge je Implan­tat, Jah­res­gren­zen, Gesamt­höchst­be­trä­ge oder sel­ten sogar über eine maxi­ma­le Anzahl pro Kiefer/Jahr. Je kom­ple­xer die Ver­sor­gung (z. B. 2–4 Implan­ta­te für eine Deck­pro­the­se oder All‑on‑X‑Konzepte), des­to wich­ti­ger sind hohe oder feh­len­de Limits.

Wenn du planst, meh­re­re Implan­ta­te in einem Kie­fer zu set­zen, brauchst du eine leis­tungs­star­ke Zahn­ersatz-Ver­si­che­rung mit 90–100 % Rest­kos­ten­er­stat­tung, kla­ren Leis­tun­gen für Abut­ments, Supra­kon­struk­tio­nen (Kro­nen, Brü­cken, Stege/Locatoren) sowie Kno­chen­auf­bau – und idea­ler­wei­se kei­ner Ein­schrän­kung bei der Implantatanzahl.

Zahn­ersatz-Ver­si­che­rung im Detail: wie Ver­si­che­rer die Implan­tat­an­zahl indi­rekt begrenzen

Direk­te Stück­zahl­gren­zen („maxi­mal 2 Implan­ta­te pro Kie­fer“) sind sel­ten. In der Pra­xis steu­ern Tari­fe die Erstat­tung über vier Stellschrauben:

  1. Betrag je Implan­tat – z. B. 1.500 €, 2.000 € oder 2.500 € pro Implantat.

  2. Jahresgrenzen/Staffeln – z. B. Jahr 1: 1.500 €, Jahr 2: 3.000 €, ab Jahr 3 sehr hoch oder unbegrenzt.

  3. Gesamt­höchst­be­trä­ge je Ver­si­che­rungs­fall – sel­te­ner, aber rele­vant bei Großfällen.

  4. Leis­tungs­aus­nah­men – wenn Abut­ments, Supra­kon­struk­ti­on, Material/Labor oder Kno­chen­auf­bau nicht aus­drück­lich ein­ge­schlos­sen sind.

Mit einem Pre­mi­um­ta­rif ohne enge Deckel wirkt das prak­tisch wie „belie­big vie­le Implan­ta­te pro Kie­fer“ – solan­ge dei­ne Jah­res­gren­zen hoch genug sind oder du die Behand­lung smart staffelst.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich: typi­sche Limit-Modelle

Limit-Modell Wie es wirkt Typi­sche Werte Bedeu­tung für die Anzahl pro Kiefer
Betrag je Implan­tat Pro Implan­tat gilt ein Maxi­mal­be­trag, der alle Leis­tun­gen rund ums Implan­tat ein­schlie­ßen kann 1.000–2.500 € Bei 3–4 Implan­ta­ten sum­mie­ren sich die Deckel. Für kom­ple­xe Fäl­le ≥ 2.000–2.500 € wählen.
Jah­res­gren­ze Maxi­mal­be­trag pro Kalenderjahr 1.500–6.000 € Vie­le Implan­ta­te in einem Jahr → hohes Limit oder Etap­pen­pla­nung (meh­re­re Jahre).
Gesamt­li­mit je Versicherungsfall Ober­gren­ze für ein Gesamtvorhaben 5.000–20.000 € Reicht oft für 2–4 Implan­ta­te, bei All‑on‑X bes­ser unbegrenzt/hoch.
Stück­zahl­gren­ze Fes­te Maximalanzahl z. B. 2 Implantate/Kiefer/Jahr (sel­ten) Unfle­xi­bel – nur wäh­len, wenn ande­re Limits sehr hoch sind.
Unfall staf­fel­frei 100 % ohne Staffel kei­ne Ide­al, wenn meh­re­re Implan­ta­te unfall­be­dingt nötig werden.

Stra­te­gien, um meh­re­re Implan­ta­te pro Kie­fer opti­mal erstat­ten zu lassen

  • Tarif mit hohen/keinen Beträ­gen je Implan­tat wäh­len: 2.000–2.500 € je Implan­tat bringt Plan­bar­keit, bei Pre­mi­um oft „ohne Limit je Implantat“.

  • Jah­res­gren­zen prü­fen: Für zwei Implan­ta­te mit Kno­chen­auf­bau pro Kie­fer sind 4.000–6.000 € im Jahr rea­lis­tisch. Ist das nicht erreich­bar, Behand­lung pha­sen­wei­se: Chir­ur­gie im Jahr 1, Pro­the­tik im Jahr 2.

  • Auf­bau­maß­nah­men expli­zit ein­schlie­ßen: Ohne kla­re Deckung für Aug­men­ta­ti­on, Mem­bra­nen, Sinus­lift kann der Eigen­an­teil trotz hoher Sät­ze steigen.

  • Material/Labor voll­stän­dig: CAD/CAM‑Abutments, Zir­kon, Ste­ge, Locator‑Housings, Inserts – alles muss ohne Abschlä­ge erstat­tet werden.

  • Funk­ti­ons­ana­ly­se (Regis­tra­te, Gesichts­bo­gen, Axio­gra­phie) mit­ver­si­chern – ver­hin­dert Nach­ar­bei­ten und wird bei Brücken/Stegen meist berechnet.

  • Bonus­heft lücken­los: Der höhe­re Fest­zu­schuss zur Regel­ver­sor­gung redu­ziert die Rest­kos­ten, auf die dein Tarif pro­zen­tu­al ansetzt.

Sze­na­ri­en pro Kie­fer: was mit den ver­schie­de­nen Limit­mo­del­len übrig bleibt

Annah­men für die Beispiele

Richt­wer­te inkl. Chir­ur­gie, Abut­ments, Supra­kon­struk­ti­on und – falls ange­ge­ben – Kno­chen­auf­bau. Fest­zu­schuss bereits abge­zo­gen (Bonus berück­sich­tigt). Rest­kos­ten sind also die Basis für die Police.

Sze­na­rio im sel­ben Kiefer Rest­kos­ten nach Festzuschuss Tarif A 90 % Rest, 1.500 € je Implan­tat, Jah­res­li­mit 3.000 € Tarif B 100 % Rest, 2.500 € je Implan­tat, Jah­res­li­mit 6.000 € Tarif C 100 % Rest, kein Implan­tat­li­mit, Jah­res­li­mit 6.000 €
1 Implan­tat + Kro­ne, ohne Aufbau 2.300 € 90 % = 2.070 €, gede­ckelt auf 1.500 € → 800 € Eigenanteil 2.300 €, gede­ckelt auf 2.500 € → 0 € 2.300 € → 0 €
2 Implan­ta­te + Kro­nen, ohne Aufbau 4.200 € 90 % = 3.780 €, Jah­res­li­mit 3.000 €1.200 € Eigenanteil 2 × 2.500 € = 5.000 €, Jah­res­li­mit 6.000 €0 € 4.200 € → 0 €
2 Implan­ta­te + Deck­pro­the­se (Loca­tor) 5.400 € 90 % = 4.860 €, Jah­res­li­mit 3.000 €2.400 € Eigenanteil 2 × 2.500 € = 5.000 €; Rest 400 € aus Jah­res­li­mit → 0 € 5.400 € → 0 €
3 Implan­ta­te + Brü­cke, mit Aufbau 8.100 € 90 % = 7.290 €, je Implan­tat 1.500 € → 4.500 €, Jah­res­li­mit 3.000 €5.100 € Eigenanteil 3 × 2.500 € = 7.500 €, Rest 600 € aus Jah­res­li­mit 6.000 € → 0 € 6.000 € im Jahr 1, 2.100 € im Jahr 2 (bei fort­lau­fen­der Erstat­tung) → 0 € mit Etappenplanung
4 Implan­ta­te + ver­schraub­te Brücke 10.800 € 90 % = 9.720 €, Deckel je Implan­tat 6.000 € gesamt, Jah­res­li­mit 3.000 €7.800 € Eigenanteil 4 × 2.500 € = 10.000 €, Jah­res­li­mit 6.000 €4.800 € im Jahr 1, Rest im Jahr 2 → 0 € über zwei Jahre 10.800 €, je nach Tarif „Jahr 3 unbe­grenzt“ oder 6.000 € Jahr 1 + 4.800 € Jahr 2 → 0 €

Erkennt­nis: Die Fra­ge „Wie vie­le Implan­ta­te über­nimmt die Ver­si­che­rung pro Kie­fer?“ ent­schei­det sich in der Pra­xis über Betrag je Implan­tat und Jah­res­li­mit. Für 2–4 Implan­ta­te pro Kie­fer brauchst du ent­we­der sehr hohe Caps oder eine cle­ve­re Etappenplanung.

Implan­ta­te bei Unfall: war­um 100 % staf­fel­frei die wich­tigs­te Klau­sel ist

Wenn Zäh­ne durch einen Unfall ver­lo­ren gehen, sum­mie­ren sich die Kos­ten schnell – oft sind meh­re­re Implan­ta­te im sel­ben Kie­fer nötig. Tari­fe mit 100 % bei Unfall, staf­fel­frei zah­len vom ers­ten Tag an ohne Staf­fel­gren­zen. Für sport­lich Akti­ve, Kin­der und Jugend­li­che ist die­se Klau­sel Gold wert. Ach­te zusätz­lich dar­auf, dass Kno­chen­auf­bau, Abut­ments, Supra­kon­struk­tio­nen, Material/Labor und Funk­ti­ons­ana­ly­se ohne Ein­schrän­kun­gen ent­hal­ten sind.

Abut­ments, Supra­kon­struk­tio­nen und Kno­chen­auf­bau: ohne die­se Punk­te ist die Anzahl zweitrangig

Selbst wenn ein Tarif vie­le Implan­ta­te erlaubt, ent­ste­hen Eigen­an­tei­le, wenn wich­ti­ge Bau­stei­ne fehlen:

  • Abut­ments (Stan­dard, CAD/CAM, Zir­kon, Multi‑Unit, Loca­tor) müs­sen aus­drück­lich ver­si­chert sein.

  • Supra­kon­struk­tio­nen (Kro­nen, Brü­cken, Ste­ge, Locator‑Prothesen) gehö­ren voll­stän­dig in den Leistungsumfang.

  • Kno­chen­auf­bau (Aug­men­ta­ti­on, Mem­bra­nen, Sinus­lift, Bio­ma­te­ria­li­en) ist häu­fig der größ­te Zusatz­pos­ten – unbe­dingt eingeschlossen.

  • Mate­ri­al und Labor in tat­säch­li­cher Höhe – kei­ne Abschlä­ge bei Zir­kon, Edel­me­tall, CAD/CAM, Stegfräsungen.

  • Reparatur/Wiederherstellung: Inserts wech­seln, Abut­ment­tausch, Schrau­ben, Pro­the­sen­an­pas­sun­gen – ide­al 100 % ohne enge Stückzahlgrenzen.

Pla­nung pro Kie­fer: so ver­teilst du Schrit­te über Kalenderjahre

Jahr Sinn­vol­le Maßnahmen War­um es sich lohnt
Jahr 1 Dia­gnos­tik (DVT), Funk­ti­ons­ana­ly­se, Chir­ur­gie (Implan­ta­te, ggf. Aufbau) Nutzt Jahr‑1‑Limit opti­mal; War­te­zei­ten sind vor­bei, Staf­feln starten
Jahr 2 Abut­ments, provisorische/definitive Supra­kon­struk­ti­on (Kronen/Brücke/Steg/Locator) Zwei­tes Jah­res­li­mit ver­füg­bar → hohe Erstat­tung, oft 0 €
Jahr 3 Erweiterungen/Feinadjustierungen, zwei­te Kie­fer­hälf­te oder Gegenkiefer Vie­le Tari­fe wer­den ab Jahr 3 sehr groß­zü­gig oder unbegrenzt

Fami­li­en­per­spek­ti­ve: Implan­ta­te für Eltern, KFO für Kinder

Wer meh­re­re Implan­ta­te plant, soll­te die Fami­lie ganz­heit­lich mit­den­ken. Kom­bi­nie­re Zahnersatz‑Power mit star­ken KFO‑Bausteinen:

  • Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kin­der mit Pau­scha­le pro Behand­lungs­fall (z. B. 3.000–6.000 €) für KIG 1–2.

  • Mehr­leis­tun­gen in KIG 3–5 (Keramik‑/Saphirbrackets, Ali­gner, Minis­crews) mit 80–100 % Erstat­tung sowie Retai­ner zu 100 % mit kla­ren Beträ­gen je Kiefer.

  • Ergän­ze dies mit einer erwach­se­nen Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung, die Implan­ta­te, Kno­chen­auf­bau und Pro­the­tik groß­zü­gig abdeckt. So han­delst du medi­zi­nisch frei – nicht budgetgetrieben.

Häu­fi­ge Fra­gen zur Anzahl der über­nom­me­nen Implantate

Gibt es Tari­fe, die die Zahl der Implan­ta­te pro Kie­fer direkt begren­zen?
Sel­ten. Übli­cher sind Beträ­ge je Implan­tat und Jah­res­gren­zen. Pre­mi­um­lö­sun­gen ver­zich­ten auf Stückzahlgrenzen.

Wie vie­le Implan­ta­te kann ich rea­lis­tisch in einem Jahr erstat­tet bekom­men?
Mit 2.500 € je Implan­tat und 6.000 € Jah­res­li­mit sind in einem Kie­fer oft zwei Implan­ta­te inkl. Supra­kon­struk­ti­on voll abge­deckt. Für drei oder vier Implan­ta­te brauchst du ent­we­der sehr hohe/unbegrenzte Limits oder eine Etap­pen­pla­nung über zwei Jahre.

Zählt der Fest­zu­schuss der Kas­se auch bei Implan­ta­ten?
Ja. Er bezieht sich auf die Regel­ver­sor­gung (z. B. Brü­cke) und wird von der Gesamt­sum­me abge­zo­gen. Ein lücken­lo­ses Bonus­heft erhöht den Zuschuss und senkt dei­ne Restkosten.

Sind Abut­ments im Schutz ent­hal­ten?
Bei guten Tari­fen ja – Abut­ments müs­sen aber aus­drück­lich genannt sein, sonst dro­hen Kürzungen.

Was ist mit Kno­chen­auf­bau?
Unbe­dingt ver­si­chern. Ohne kla­re Deckung (Aug­men­ta­ti­on, Mem­bra­nen, Sinus­lift) kön­nen meh­re­re tau­send Euro Eigen­an­teil ent­ste­hen – unab­hän­gig von der Implantatanzahl.

Zahlt die Poli­ce bei Unfall sofort für meh­re­re Implan­ta­te?
Mit der Klau­sel 100 % bei Unfall, staf­fel­frei ja – auch im ers­ten Jahr.

Gibt es Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen sofort ohne War­te­zeit für Implan­ta­te?
Ja, aber mit Sum­men­staf­feln. Prü­fe, ob die Jahr‑1‑Grenze für dei­ne Pla­nung reicht. Ansons­ten ist ein Tarif mit kur­zer War­te­zeit und hohen Ober­gren­zen oft sinn­vol­ler. Ein Blick in Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich zeigt die Unter­schie­de sofort.

Aus­wahl-Check­lis­te: so sicherst du meh­re­re Implan­ta­te pro Kie­fer ide­al ab

  • Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ver­glei­chen und nach fol­gen­den Punk­ten filtern:

    • Zahn­ersatz 90–100 % Restkosten

    • Kein oder hohes Betrag‑je‑Implantat (≥ 2.000–2.500 €)

    • Jah­res­li­mit hoch (Jahr 1 ≥ 1.500–3.000 €, Jahr 2 ≥ 3.000–6.000 €, ab Jahr 3 sehr großzügig/unbegrenzt)

    • Kno­chen­auf­bau aus­drück­lich eingeschlossen

    • Abut­ments und Supra­kon­struk­tio­nen vollständig

    • Material/Labor ohne Abschlä­ge (Zir­kon, Ste­ge, CAD/CAM, Edelmetall)

    • Funk­ti­ons­ana­ly­se inkludiert

    • Reparaturen/Wiederherstellungen 100 %

    • Unfall 100 % staffelfrei

  • Heil‑ und Kos­ten­plan ein­ho­len, Rest­kos­ten berech­nen, im Ver­gleichs­rech­ner gegen die Limits testen.

  • Behand­lung bei Bedarf staf­feln: OP in Jahr 1, Pro­the­tik in Jahr 2 – so nutzt du zwei Jahresbudgets.

  • Bonus­heft lücken­los füh­ren – weni­ger Rest­kos­ten bedeu­ten schnel­ler 0 €.

Fazit: Wie vie­le Implan­ta­te pro Kie­fer wer­den übernommen?

So vie­le, wie dei­ne Poli­ce finan­zi­ell zulässt. Die GKV bezu­schusst nur die Regel­ver­sor­gung; die ech­te Ent­las­tung lie­fert dei­ne Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung. Mit einem Pre­mi­um­ta­rif der bes­te Zahn­ersatz­ver­si­che­rung‑Klas­se – 100 % Rest­kos­ten, hohe oder kei­ne Beträ­ge je Implan­tat, groß­zü­gi­ge Jah­res­gren­zen, Kno­chen­auf­bau, Abut­ments, Supra­kon­struk­tio­nen, Material/Labor, Funk­ti­ons­ana­ly­se und Repa­ra­tu­ren – sind auch kom­ple­xe Ver­sor­gun­gen mit 2, 3 oder 4 Implan­ta­ten pro Kie­fer plan­bar, oft bis 0 € Eigen­an­teil. Nut­ze Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich und tes­te dei­nen Heil‑ und Kos­ten­plan – so fin­dest du die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bes­te Lösung für dei­ne Implan­tat­an­zahl, dein Bud­get und dei­nen Zeitplan.

Und wenn es schnell gehen soll: Prü­fe Tari­fe Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ohne War­te­zeit – mit aus­rei­chend hoher Jahr‑1‑Grenze oder intel­li­gen­ter Etap­pen­pla­nung bist du sofort startklar.

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