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Wie wirkt sich die KIG-Ein­stu­fung auf die Erstat­tung aus?

Wie wirkt sich die KIG‑Einstufung auf die Erstat­tung aus?

KIG und Erstat­tung in der Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: der schnel­le Überblick

Die Kie­fer­or­tho­pä­di­schen Indi­ka­ti­ons­grup­pen (KIG) ent­schei­den, ob die gesetz­li­che Kran­ken­kas­se (GKV) eine Zahnspangen‑Behandlung als „medi­zi­nisch not­wen­dig“ aner­kennt. KIG 3–5: GKV leis­tet für die Regel­ver­sor­gung, Eltern zah­len einen vor­läu­fi­gen Eigen­an­teil, der nach erfolg­rei­chem Abschluss zurück­ge­zahlt wird. KIG 1–2: kein GKV‑Anspruch – die Behand­lung muss pri­vat bezahlt oder über eine pas­sen­de Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung abge­si­chert wer­den. In bei­den Fäl­len blei­ben Mehr­leis­tun­gen (z. B. Kera­mik­bra­ckets, Ali­gner, Minis­crews, fes­ter Retai­ner) pri­vat – hier greift eine star­ke Zahn Ersatz Ver­si­che­rung mit hohen Erstat­tungs­sät­zen und kla­ren Grenzen.

Was bedeu­ten KIG 1 bis 5?

KIG Schwe­re­grad (ver­ein­facht) GKV‑Anspruch Kon­se­quenz ohne Zusatzschutz
1 leich­te Abweichung nein Gesamt­kos­ten privat
2 mäßi­ge Abweichung nein Gesamt­kos­ten privat
3 aus­ge­präg­te Fehlstellung ja Regel­ver­sor­gung GKV, Mehr­leis­tun­gen privat
4 schwe­re Fehlstellung ja wie KIG 3, oft kom­ple­xe­rer Verlauf
5 sehr schwe­re Fehlstellung ja wie KIG 3/4, häu­fig lan­ge Retention

Für Fami­li­en sind also zwei Stra­te­gien ent­schei­dend: Ent­we­der du deckst KIG 1–2 über hohe Pau­scha­len je Behand­lungs­fall ab – oder du ergänzt bei KIG 3–5 die Kas­sen­leis­tung durch eine Poli­ce, die Mehr­leis­tun­gen und Retai­ner groß­zü­gig über­nimmt. Bei­des erreichst du mit einer klug gewähl­ten Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Kin­der.

GKV im Kas­sen­fall: so läuft die Erstat­tung bei KIG 3–5

  • Kos­ten­fluss: Die Pra­xis rech­net 80 % der Kas­sen­leis­tung direkt mit der GKV ab. 20 % zahlst du vor. Nach erfolg­rei­chem Abschluss bekommst du die­sen Eigen­an­teil zurück. Wird ein zwei­tes Kind gleich­zei­tig behan­delt, redu­ziert sich der vor­läu­fi­ge Eigen­an­teil dort auf 10 %.

  • Leis­tungs­um­fang: Bezahlt wird die Regel­ver­sor­gung – wirt­schaft­lich, aus­rei­chend, zweck­mä­ßig. Mehr­leis­tun­gen (z. B. Keramik‑/Saphirbrackets, Ali­gner, Spe­zi­al­bö­gen, Minis­crews) sind Privatleistungen.

  • Reten­ti­on: Die Sta­bi­li­sie­rung nach der akti­ven Pha­se gehört grund­sätz­lich dazu. Fes­te Retai­ner kön­nen jedoch zu pri­va­ten Mehr­kos­ten füh­ren – eine gute Zahn­arzt­ver­si­che­rung erstat­tet sie mit kla­ren Obergrenzen.

KIG 1–2: war­um die Zusatz­ver­si­che­rung hier den Unter­schied macht

Bei KIG 1–2 trägt die Fami­lie alle Kos­ten – inklu­si­ve Dia­gnos­tik, Appa­ra­tu­ren, Kon­trol­len und Reten­ti­on. Ohne Absi­che­rung sum­mie­ren sich schnell meh­re­re Tau­send Euro. Opti­mal sind Tari­fe, die

  • eine Pau­scha­le pro Behand­lungs­fall (z. B. 3.000–6.000 €) bereitstellen,

  • Mehr­leis­tun­gen mit 80–100 % und hohen Gren­zen erstatten,

  • Retai­ner aus­drück­lich einschließen,

  • und zusätz­lich Prophylaxe‑Budgets sowie star­ken Unfall­schutz im Zahn­ersatz bieten.

Sol­che Tari­fe fil­terst du zuver­läs­sig über Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Ver­glei­che und einen struk­tu­rier­ten Ver­gleich Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung.

KIG 3–5: Mehr­leis­tun­gen, Retai­ner und Kom­fort smart absichern

Auch im Kas­sen­fall blei­ben spür­ba­re Eigen­an­tei­le. Eine leis­tungs­star­ke Zahn Zusatz­ver­si­che­rung soll­te bieten:

  • Mehr­leis­tun­gen im Kas­sen­fall: 80–100 % Erstat­tung mit hohen Ober­gren­zen für Keramik‑/Saphirbrackets, selbst­li­gie­ren­de Sys­te­me, Spe­zi­al­bö­gen, Minis­crews und Aligner.

  • Retai­ner: fes­ter Retai­ner klar gere­gelt (Betrag je Kie­fer oder je Fall).

  • Erwei­ter­te Dia­gnos­tik & Doku­men­ta­ti­on: Funk­ti­ons­ana­ly­se, Fotodokumentationen.

  • Prophylaxe‑Budgets: PZR, Fluo­ri­die­run­gen, zusätz­li­che Versiegelungen.

  • Zahn­ersatz bei Unfall: 80–100 % der Rest­kos­ten, ide­al staf­fel­frei – ein zen­tra­les Qua­li­täts­merk­mal der Zahn­ersatz-Ver­si­che­rung.

Kin­der vs. Erwach­se­ne: KIG, OP‑Indikation und Zusatzschutz

  • Kin­der & Teens: Anspruch auf GKV‑Leistung ab KIG 3 bis zum 18. Geburts­tag. Für KIG 1–2 und für Mehr­leis­tun­gen brauchst du eine Zusatzversicherung.

  • Erwach­se­ne: GKV zahlt in der Regel nur bei schwe­ren Anoma­lien, häu­fig in Kom­bi­na­ti­on mit kie­fer­chir­ur­gi­scher Behand­lung. Ästhe­ti­sche Kor­rek­tu­ren und Ali­gner sind pri­vat. Eine Poli­ce mit expli­zi­ten Erwachsenen‑KFO‑Leistungen (Pau­scha­len oder hohe Maxi­mal­sum­men) ist hier ent­schei­dend – kom­bi­niert mit star­ken Zahnersatz‑Sätzen der bes­te Zahn­ersatz­ver­si­che­rung.

KFO‑Mehrleistungen im Detail: was eine star­ke Poli­ce übernimmt

  • Keramik‑/Saphirbrackets für eine dezen­te Optik.

  • Selbst­li­gie­ren­de Bra­cket­sys­te­me und Spe­zi­al­bö­gen für gerin­ge­re Rei­bung und effi­zi­en­te­re Kräfte.

  • Miniscrews/Miniimplantate zur sta­bi­len Verankerung.

  • Aligner‑Therapien (Schie­nen) – meist als Mehr­leis­tung tarif­lich geregelt.

  • Fes­ter Retai­ner (Draht hin­ter den Front­zäh­nen) zur lang­fris­ti­gen Stabilisierung.

Mit Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich siehst du, ob die­se Posi­tio­nen pro­zen­tu­al (80–100 %) oder über Pau­scha­len mit Ober­gren­zen erstat­tet wer­den – und ob die Leis­tung pro Jahr oder pro Behand­lungs­fall gilt. Für vol­le Pla­nungs­si­cher­heit sind Fall­pau­scha­len die bes­te Wahl.

KFO ohne Kas­sen­leis­tung: Pau­scha­len pro Behand­lungs­fall sind der Goldstandard

Leich­te bis mitt­le­re Fehl­stel­lun­gen (KIG 1–2) ver­ur­sa­chen die größ­ten pri­va­ten Eigen­an­tei­le. Tari­fe mit Pau­scha­len je Behand­lungs­fall redu­zie­ren die­ses Risi­ko am wirksamsten:

  • Höhe der Pau­scha­le: z. B. 3.000 €, 4.000 € oder 6.000 €.

  • Unab­hän­gig von Jah­res­höchst­be­trä­gen: Der Betrag steht für den gesam­ten Fall zur Verfügung.

  • Zusatz­kom­bi­na­ti­on: Par­al­lel hohe Mehr­leis­tungs­sät­ze – denn vie­le Fami­li­en wün­schen Kera­mik, Ali­gner oder Retainer.

Genau die­se Kom­bi­na­ti­on fin­dest du durch Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ver­glei­chen.

Reten­ti­on & Retai­ner: klei­ne Posi­ti­on, gro­ße Wirkung

Die Reten­ti­ons­pha­se ent­schei­det über den Lang­zeit­erfolg. Auch wenn Kon­trol­len grund­sätz­lich zur Kas­sen­leis­tung gehö­ren, sind fes­te Retai­ner häu­fig Mehr­leis­tun­gen. Ach­te des­halb dar­auf, dass dein Tarif

  • Retai­ner aus­drück­lich nennt,

  • aus­rei­chen­de Höchst­be­trä­ge je Kie­fer bietet,

  • und eine mehr­fa­che Erstat­tung (z. B. für Erneuerung/Schaden) vorsieht.

Mit einer pas­sen­den Zahn­ver­si­che­rung ver­mei­dest du spä­te­re Überraschungen.

Unfäl­le & Zahn­ersatz: war­um KIG nicht alles ist

Selbst mit per­fek­ter KFO kann ein Sturz zu Frak­tu­ren oder Zahn­ver­lust füh­ren. Die GKV zahlt Fest­zu­schüs­se zur Regel­ver­sor­gung; hoch­wer­ti­ge Ver­sor­gun­gen erzeu­gen Rest­kos­ten. Eine gute Zahn­ersatz-Ver­si­che­rung über­nimmt 80–100 % der Rest­kos­ten – bei Kin­dern oft staf­fel­frei im Unfall­fall. So bleibt auch der sel­te­ne, aber teu­re Ernst­fall kalkulierbar.

Rechen­bei­spie­le: KIG‑Einstufung und Zusatz­schutz im Zusammenspiel

Bei­spiel 1: KIG 1 – leich­te Engstän­de, Ali­gner gewünscht

  • Gesamt­kos­ten: 3.800 € (Schie­nen, Kon­trol­len, Retention).

  • GKV: kein Anspruch.

  • Tarif: Pau­scha­le 4.000 € je Behand­lungs­fall + Retai­ner bis 500 €.

  • Erstat­tung: 4.000 € → 0 € Rest (Retai­ner sepa­rat gedeckt).
    Erkennt­nis: Ohne Zusatz­schutz hät­test du die vol­le Sum­me getragen.

Bei­spiel 2: KIG 3 – Kas­sen­fall mit Kera­mik­bra­ckets und Miniscrews

  • Mehr­kos­ten: 1.600 € Kera­mik + 600 € Minis­crews = 2.200 €.

  • GKV: Regel­ver­sor­gung, 20 % vor­läu­fi­ger Eigen­an­teil wird nach Abschluss erstattet.

  • Tarif: 90 % Mehr­leis­tun­gen bis 2.500 €, Retai­ner 100 % bis 500 €.

  • Erstat­tung: 1.980 € + 500 € = 2.480 €, Rest — 280 €.
    Erkennt­nis: Fast voll­stän­di­ge Abde­ckung der Komfortwünsche.

Bei­spiel 3: KIG 4 – kom­ple­xer Fall, Retai­ner langfristig

  • Mehr­kos­ten: 1.000 € (Spe­zi­al­bö­gen, Doku­men­ta­ti­on) + 400 € fes­ter Retainer.

  • Tarif: 100 % Retai­ner bis 500 €; Mehr­leis­tun­gen 80 % bis 2.000 €.

  • Erstat­tung: 800 € + 400 € = 1.200 €, Rest — 200 €.
    Erkennt­nis: Retentions‑Mehrkosten voll­stän­dig abgefedert.

Bei­spiel 4: Unfall nach The­ra­pie – Frontzahnkrone

  • Rest­kos­ten nach GKV: 500 €.

  • Tarif: 100 % bei Unfall, staffelfrei.

  • Erstat­tung: 500 €, Rest 0 €.
    Erkennt­nis: Unfall­klau­sel ver­hin­dert die teu­re Ausnahmebelastung.

Kriterien‑Matrix: die bes­ten Tari­fe für jede KIG‑Situation finden

Situa­ti­on Must‑have‑Leistungen Nice‑to‑have
KIG 1–2 Pau­scha­le je Behand­lungs­fall, 80–100 % Mehr­leis­tun­gen, Retai­ner mit kla­ren Grenzen Prophylaxe‑Budget, staf­fel­freie Unfall­leis­tun­gen, Ali­gner explizit
KIG 3–5 80–100 % Mehr­leis­tun­gen mit hohen Ober­gren­zen, Retai­ner, Diagnostik/Dokumentation Prophylaxe‑Budget, Unfall­schutz, kur­ze War­te­zei­ten bzw. Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen sofort
Erwach­se­ne ohne OP‑Indikation Erwachsenen‑KFO mit hohen Maxi­mal­sum­men oder Fall­pau­scha­len, Aligner‑Erstattung Funk­ti­ons­dia­gnos­tik, hohe Zahnersatz‑Sätze
Sport­lich akti­ve Kinder staf­fel­freie Unfall‑Zahnersatz‑Leistung, hohe Restkostensätze erhöh­ter Retainer‑Topf, Prophylaxe‑Plus

Häu­fi­ge Irr­tü­mer – schnell korrigiert

  • Kas­se zahlt, sobald der Arzt eine Span­ge vor­schlägt.“
    Nein. Anspruch erst ab KIG 3.

  • Die 20 % Eigen­an­teil sind end­gül­tig ver­lo­ren.“
    Nein. Sie wer­den nach erfolg­rei­chem Abschluss zurück­ge­zahlt (beim zwei­ten gleich­zei­tig behan­del­ten Kind 10 %).

  • Retai­ner sind immer Kas­sen­leis­tung.“
    Die Reten­ti­ons­pha­se gehört dazu; fes­te Retai­ner ver­ur­sa­chen jedoch häu­fig Mehr­kos­ten.

  • Sofort­schutz bedeu­tet unbe­grenz­te Leis­tung ab Tag 1.“
    Sofortschutz‑Tarife arbei­ten meist mit Staf­feln – pla­ne des­halb frühzeitig.

  • Hoher Pro­zent­satz reicht.“
    Ohne hohe Ober­gren­zen nützt selbst 100 % wenig. Immer Pro­zent­satz und Maxi­mal­be­trag prüfen.

Aus­wahl & Abschluss: so gehst du vor

  1. Befund ein­ord­nen las­sen: Wel­che KIG‑Stufe ist wahrscheinlich?

  2. Sze­na­ri­en defi­nie­ren: KIG 1–2 (kom­plet­te Eigen­leis­tung) vs. KIG 3–5 (Mehr­leis­tun­gen).

  3. Tari­fe fil­tern: In Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich nach Pau­scha­len je Fall, Mehr­leis­tungs­sät­zen, Retainer‑Regeln, Prophylaxe‑Budgets und Unfall‑Zahnersatz filtern.

  4. Leis­tungs­gren­zen prü­fen: Gilt die Erstat­tung pro Behand­lungs­fall oder pro Kalen­der­jahr? Sind Retai­ner sepa­rat geregelt?

  5. Früh abschlie­ßen: Leis­tun­gen gel­ten nur für nicht ange­ra­te­ne Behand­lun­gen. Pro­duk­te mit Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ohne War­te­zeit geben dir sofor­ti­gen Zugang – die anfäng­li­chen Staf­feln wach­sen mit der Zeit.

Vergleichs‑Tabelle: Tarif­fo­kus je Alter und KIG‑Risiko

Alter Häu­fi­ge Situation KIG‑Risiko Tarif­fo­kus
4–8 Jah­re Pro­phy­la­xe, ers­te Kontrollen noch unklar Prophylaxe‑Budget, Unfall‑Zahnersatz; KFO‑Optionen mitdenken
9–12 Jah­re ers­te Befun­de möglich häu­fig KIG 1–2 Pau­scha­le je Behand­lungs­fall, Mehr­leis­tun­gen 80–100 %, Retainer
13–17 Jah­re KFO‑Hochphase oft KIG 3–5 Mehr­leis­tun­gen & Retai­ner hoch, Prophylaxe‑Budget, Unfall‑Zahnersatz
18+ ästhe­ti­sche Korrekturen/Aligner kein Kas­sen­an­spruch Erwachsenen‑KFO mit hohen Maxi­mal­sum­men + star­ker Zahnersatz
55+ kom­ple­xer Zahn­ersatz, sel­te­ner KFO hohe Rest­kos­ten­sät­ze, Implan­ta­te, Pro­phy­la­xe; KFO meist nachrangig

Fazit: KIG legt den Kas­sen­an­spruch fest – die rich­ti­ge Zusatz­ver­si­che­rung senkt dei­ne Eigen­an­tei­le auf Minimum

  • KIG 1–2: Ohne Kas­sen­an­spruch ist eine leis­tungs­star­ke Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung unver­zicht­bar. Set­ze auf Pau­scha­len pro Behand­lungs­fall, hohe Mehr­leis­tungs­sät­ze und Retainer‑Leistungen.

  • KIG 3–5: Die GKV über­nimmt die Regel­ver­sor­gung; teu­re Mehr­leis­tun­gen und kom­for­ta­ble Reten­ti­on finan­zierst du mit einer pas­sen­den Zahn Ersatz Ver­si­che­rung.

  • Erwach­se­ne: Leis­tung nur bei schwe­ren, oft chir­ur­gi­schen Fäl­len – sonst pri­vat. Eine Poli­ce mit Erwachsenen‑KFO schafft Kostensicherheit.

Star­te jetzt dei­nen per­sön­li­chen Ver­gleich, fil­te­re nach KFO‑Pauschalen, Mehr­leis­tungs­sät­zen, Retainer‑Regeln, Prophylaxe‑Budgets und Unfall‑Zahnersatz – und fin­de die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bes­te Lösung. Nut­ze dafür Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ver­glei­chen, Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Ver­glei­che und – zur Ori­en­tie­rung – einen aktu­el­len Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Test. So stellst du sicher, dass dei­ne Poli­ce genau zu eurer KIG‑Situation passt und die größ­ten Kos­ten­fal­len zuver­läs­sig ausschaltet.

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