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Zahlt die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Teleskopprothesen?

Zahlt die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Teleskopprothesen?

Tele­s­kop­p­ro­the­sen und Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: wie du den Eigen­an­teil plan­bar machst

Tele­s­kop­p­ro­the­sen gel­ten als eine der hoch­wer­tigs­ten Lösun­gen für grö­ße­re Lücken: Pri­mär­kro­nen sit­zen fest auf den Pfei­ler­zäh­nen oder Implan­ta­ten, Sekun­där­kro­nen sind in die Pro­the­se ein­ge­ar­bei­tet – dar­aus ent­steht eine prä­zi­se, sta­bi­le und erwei­ter­ba­re Ver­sor­gung mit sehr guter Ästhe­tik und Pfle­ge­freund­lich­keit. Medi­zi­nisch top, finan­zi­ell jedoch anspruchs­voll: Der Labor‑ und Mate­ri­al­an­teil ist hoch, die gesetz­li­chen Kas­sen betei­li­gen sich nur mit dem Fest­zu­schuss zur Regel­ver­sor­gung. Den gro­ßen Rest fängt eine star­ke Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ab – im Ide­al­fall mit 90–100 % Erstat­tung der Rest­kos­ten, inklu­si­ve Funk­ti­ons­ana­ly­se, Repa­ra­tu­ren, Unter­füt­te­run­gen und spä­te­ren Erwei­te­run­gen. Über einen prä­zi­sen Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich siehst du sofort, wel­che Tari­fe Tele­skop­ar­bei­ten ohne Abschlä­ge auf Mate­ri­al und Labor tragen.

GKV-Fest­zu­schuss, Bonus­heft und was davon bei Tele­sko­pen übrig bleibt

Die GKV zahlt unab­hän­gig von dei­ner gewähl­ten Ver­sor­gung einen befund­be­zo­ge­nen Fest­zu­schuss. Bei Tele­sko­pen ist das der­sel­be Zuschuss, den du auch für eine ein­fa­che­re Modellguss‑Teilprothese bekom­men wür­dest. Der Bonus aus dem Vor­sor­ge­heft erhöht die­sen Zuschuss (nach 5 Jah­ren +10 Pro­zent­punk­te, nach 10 Jah­ren +15 Pro­zent­punk­te). Alles ober­halb des Zuschus­ses – ins­be­son­de­re die auf­wen­di­gen Dop­pel­kro­nen, Prä­zi­si­ons­tei­le, CAD/CAM‑Fertigung und die inten­si­ve Labor­ar­beit – sind Rest­kos­ten. Genau hier hilft dir eine pass­ge­naue Zahn­ersatz-Ver­si­che­rung mit hohen Sät­zen und groß­zü­gi­gen Obergrenzen.

Tipp: Füh­re das Bonus­heft lücken­los. Der höhe­re Zuschuss ver­klei­nert die Rest­kos­ten, auf die dein Tarif mit 90–100 % ansetzt – so erreichst du häu­fi­ger 0 € Eigen­an­teil.

Was eine gute Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bei Tele­s­kop­p­ro­the­sen leis­ten sollte

  • Rest­kos­ten­er­stat­tung 90–100 % für Zahn­ersatz – auch bei mehr­span­ni­gen und kom­bi­nier­ten Arbei­ten. Eine Premium‑Zahn Ersatz Ver­si­che­rung nimmt dir damit prak­tisch die kom­plet­te Dif­fe­renz zum Kas­sen­an­teil ab.

  • Mate­ri­al & Labor ohne Abschlä­ge: Galvano‑Technik, hoch­gold­hal­ti­ge Legie­run­gen, Titan, Zir­kon, indi­vi­du­el­le Ver­blen­dun­gen, CAD/CAM‑Fräsungen – alles voll­stän­dig erstattungsfähig.

  • Funktionsanalyse/Funktionsdiagnostik aus­drück­lich ver­si­chert: Gesichts­bo­gen, Regis­tra­te, Arti­ku­la­tor, Axio­gra­phie. Das redu­ziert Nach­ar­bei­ten und sichert Komfort.

  • Repa­ra­tu­ren, Wie­der­her­stel­lun­gen, Erwei­te­run­gen zu 100 %: Klam­mer erset­zen, Sekun­där­kro­ne nach­ar­bei­ten, neu­er Pro­the­sen­zahn, Riss‑/Bruchreparatur – ohne enge Stückzahlgrenzen.

  • Unter­füt­te­run­gen zu 100 %, auch mehr­fach je Fall/Jahr – wich­tig, weil sich der Kie­fer­kamm verändert.

  • Interims‑/Sofortprothesen mit­ver­si­chert, damit die Über­gangs­zeit bezahl­bar bleibt.

  • Implantat‑Option: Wenn du Tele­sko­pe spä­ter auf Implan­ta­ten abstüt­zen willst, braucht der Tarif hohe Sät­ze und Limits für Implan­ta­te, Supra­kon­struk­tio­nen und Kno­chen­auf­bau.

  • Unfall­leis­tun­gen staf­fel­frei: 100 % vom ers­ten Tag – Gold­stan­dard, falls die Ver­sor­gung unfall­be­dingt nötig wird.

Die­se Kri­te­ri­en prüfst du am schnells­ten mit Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ver­glei­chen und objek­ti­ven Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Ver­glei­che. Ergän­zend hilft ein Blick auf einen aktu­el­len Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung Test – die fina­le Aus­wahl triffst du aber immer anhand dei­nes tat­säch­li­chen Heil‑ und Kostenplans.

Kos­ten­rah­men und typi­sche Posi­tio­nen bei Teleskopprothesen

Kos­ten­block Inhalt Übli­che Spanne
Prä­pa­ra­ti­on, Auf­bau­ten, Pri­mär­kro­nen (Zahn) Prä­pa­ra­ti­on, Stift­auf­bau­ten, Primärkronen 800–1.800 €
Sekun­där­kro­nen & Prothesengerüst Galvano‑/Zirkon‑Sekundärteile, Metall­ge­rüst 1.200–2.800 €
Ver­blen­dun­gen & Charakterisierung Front­äs­the­tik, indi­vi­du­el­le Zahnstellung 300–900 €
Funk­ti­ons­dia­gnos­tik Regis­tra­te, Gesichts­bo­gen, Arti­ku­la­tor, Axiographie 150–400 €
Inte­rims­pro­the­se Über­gangs­ver­sor­gung 300–800 €
Gesamt­kos­ten Tele­s­kop­p­ro­the­se (Zahn­ge­tra­gen) 2.500–5.500 €
Mit Implantat‑Pfeilern (zzgl. Chirurgie) + Implan­ta­te, Abut­ments, ggf. Steg 4.500–9.500 € (inkl. Implantatkosten)

Die­se Wer­te vari­ie­ren nach Regi­on, Labor, Werk­stof­fen und Anzahl der Pfei­ler. Ent­schei­dend: Dein Tarif muss die Labor­po­si­tio­nen voll­stän­dig tra­gen und hohe Jah­res­gren­zen bieten.

Rechen­bei­spie­le: so wirkt der Tarif in der Praxis

Bei­spiel 1 – Tele­s­kop­p­ro­the­se mit drei Pfeilerzähnen

  • Gesamt­kos­ten: 3.900 €

  • GKV‑Festzuschuss (mit 5‑Jahres‑Bonus): 800 €

  • Rest­kos­ten: 3.100 €

  • Tarif 90 % Rest­kos­ten, Jah­res­li­mit Jahr 1 = 2.000 € → 2.000 € Erstat­tung, 1.100 € Eigenanteil

  • Tarif 100 % Rest­kos­ten, Jah­res­li­mit Jahr 1 = 3.000 € → 3.000 €, 100 € Eigenanteil

  • Tarif 100 % Rest­kos­ten, Jah­res­li­mit 6.000 € → 3.100 €, 0 € Eigenanteil

Leh­re: Pro­zent­zahl + Jah­res­gren­zen bestim­men das Ergeb­nis. Für Tele­sko­pe sind hohe Limits Pflicht.

Bei­spiel 2 – Inte­rims­pro­the­se und fina­le Tele­s­kop­p­ro­the­se über zwei Jahre

  • Inte­rims­pro­the­se Jahr 1: 650 € gesamt, Zuschuss 200 € → 450 € Rest

  • Tele­s­kop­p­ro­the­se Jahr 2: 3.100 € Rest

  • Tarif 100 %, Jahr‑1‑Limit 1.000 €, Jahr‑2‑Limit 3.000 € → Jahr 1 450 €, Jahr 2 3.000 €100 € Eigenanteil

  • Pre­mi­um­ta­rif 100 %, Jahr‑2‑Limit 6.000 € → 3.100 €0 €

  • Tipp: Mit Etap­pen­pla­nung nutzt du Staf­feln opti­mal aus.

Bei­spiel 3 – Funk­ti­ons­ana­ly­se ent­schei­det über den Eigenanteil

  • Gesamt­kos­ten: 3.400 € inkl. 250 € Funktionsdiagnostik

  • Zuschuss: 700 € → Rest 2.700 €

  • Tarif 100 %, ohne Funk­ti­ons­ana­ly­se: 2.450 € Erstat­tung → 250 € Eigenanteil

  • Tarif 100 %, mit Funk­ti­ons­ana­ly­se: 2.700 €0 €

Bei­spiel 4 – Tele­s­kop­p­ro­the­se auf zwei Implantaten

  • Chir­ur­gie + 2 Implan­ta­te + Kno­chen­auf­bau: 3.600 €

  • Abut­ments + Sekun­där­kro­nen + Pro­the­se: 2.500 €

  • Zuschüs­se (Regel­ver­sor­gung): 900 €

  • Rest: 5.200 €

  • Pre­mi­um­ta­rif 100 %, Implan­tat­li­mit 2.500 € je Implan­tat, Jah­res­li­mit 6.000 €:

    • Implan­ta­te: 2 × 2.500 € = 5.000 €

    • Rest­li­che 200 € aus Jah­res­li­mit → 5.200 €0 €

  • Kom­fort­ta­rif 90 %, Implan­tat­li­mit 1.500 €, Jah­res­li­mit 3.000 €:

    • Max. 3.000 € → 2.200 € Eigenanteil

  • Fazit: Für implan­tat­ge­stütz­te Tele­sko­pe brauchst du hohe/fehlende Implantatlimits.

Bei­spiel 5 – Repa­ra­tu­ren und Unter­füt­te­run­gen über die Jahre

  • Jahr 1: Klam­mer­repa­ra­tur 160 € + Unter­füt­te­rung 220 € → 380 €

  • Jahr 2: Zahn an Pro­the­se 140 € + Riss­re­pa­ra­tur 180 € → 320 €

  • Tarif 100 % ohne Stück­zahl­be­gren­zung: 380 € + 320 €0 €

  • Tarif mit 1 Reparatur/Jahr: Jahr 1 220 € Erstat­tung, 160 € Eigen­an­teil; Jahr 2 180 €, 140 € Eigenanteil

  • Mer­ke: Reparatur‑ und Unter­füt­te­rungs­leis­tun­gen sind bei Tele­sko­pen ein Muss.

Tele­skop oder Implan­tat­kro­ne? Medi­zi­ni­sche Optio­nen finan­zi­ell offenhalten

Tele­sko­pe sind beson­ders sinn­voll, wenn meh­re­re Zäh­ne feh­len und du eine erwei­ter­ba­re, sehr sta­bi­le Lösung möch­test. Ein­zel­zahn­lü­cken las­sen sich mit Implan­tat­kro­ne oder Brü­cke ver­sor­gen. Mit einer star­ken Zahn­ver­si­che­rung musst du die­se Ent­schei­dung medi­zi­nisch tref­fen – nicht nach Bud­get. Ach­te des­halb auf:

  • Zahn­ersatz 90–100 % inkl. Teleskop‑, Geschiebe‑, Steg‑ und Kombinationsarbeiten.

  • Implan­ta­te mit hohen/keinen Limits, inkl. Kno­chen­auf­bau.

  • Prothetik‑Reparaturen & Unter­füt­te­run­gen 100 %.

  • Funk­ti­ons­ana­ly­se aus­drück­lich enthalten.

Die­se Tie­fe bie­ten die bes­te Zahn­ersatz­ver­si­che­rung Tari­fe – sicht­bar im Zahn­ersatz­ver­si­che­rung Ver­gleich bzw. Ver­gleich Zahn­ersatz­ver­si­che­rung.

War­te­zeit oder Sofort­schutz: so star­test du richtig

  • Sofort­schutz: Tari­fe der Kate­go­rie Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen sofort leis­ten ab Tag 1, begren­zen aber in den ers­ten Jah­ren per Sum­men­staf­fel. Für Inte­rims­pro­the­sen und klei­ne­re Repa­ra­tu­ren reicht das oft, für Tele­skop­ar­bei­ten brauchst du eine hohe Jahr‑1‑Grenze oder eine staf­feln­de Behandlungsplanung.

  • Kur­ze War­te­zeit: Häu­fig 6–8 Mona­te. Danach grei­fen sehr hohe Jah­res­gren­zen – ide­al, wenn du etwas Vor­lauf hast.

  • Zeit­punkt: Leis­tun­gen gel­ten nur für nicht ange­ra­te­ne, nicht geplan­te und nicht begon­ne­ne Behand­lun­gen. Schlie­ße die Zahn Zusatz­ver­si­che­rung also früh­zei­tig ab – am bes­ten, bevor ein Heil‑ und Kos­ten­plan erstellt wird.

Pro­phy­la­xe und Zahn­erhalt: klei­ne Bud­gets, gro­ße Wirkung

Sta­bi­le Pfei­ler­zäh­ne sind die Basis jeder Tele­s­kop­ver­sor­gung. Pla­ne daher:

  • Prophylaxe‑Budget (z. B. 100–200 € p. a.) für PZR, Fluo­ri­die­run­gen, zusätz­li­che Ver­sie­ge­lun­gen – vie­le Tari­fe der Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung bes­te Kate­go­rie bie­ten das.

  • Zahn­erhalt 80–100 %: Fül­lun­gen, Wur­zel­be­hand­lun­gen, Stift­auf­bau­ten – damit Pfei­ler­zäh­ne lang­fris­tig belast­bar bleiben.

  • Funk­ti­ons­kon­trol­len: regel­mä­ßi­ge Checks, ggf. Nach­jus­tie­run­gen – ide­al, wenn die Poli­ce auch die­se Maß­nah­men mitträgt.

Fami­li­en­stra­te­gie: heu­te Tele­skop, mor­gen KFO – alles in einem Paket absichern

Vie­le Anbie­ter kom­bi­nie­ren star­ke Zahnersatz‑Leistungen mit exzel­len­ten KFO‑Bausteinen für Kin­der. Ach­te – neben der Teleskop‑Tiefe – auf:

Aus­wahl-Check­lis­te: so fin­dest du den bes­ten Tarif für Teleskopprothesen

  1. Rest­kos­ten 90–100 % für Zahnersatz.

  2. Mate­ri­al & Labor ohne Abschlä­ge (Gal­va­no, Zir­kon, Edel­me­tall, CAD/CAM).

  3. Funk­ti­ons­ana­ly­se aus­drück­lich versichert.

  4. Repa­ra­tu­ren, Unter­füt­te­run­gen, Erwei­te­run­gen: 100 %, ohne enge Stückzahlgrenzen.

  5. Hohe Jahresgrenzen/Staffeln (z. B. Jahr 1 ≥ 1.500–3.000 €, Jahr 2 ≥ 3.000–6.000 €, danach sehr groß­zü­gig oder unbegrenzt).

  6. Implantat‑Deckung mit hohen/keinen Limits je Implan­tat und kla­rer Knochenaufbau‑Leistung.

  7. Unfall 100 % staf­fel­frei – beson­ders wich­tig bei Sport und Freizeitrisiken.

  8. Zahn­erhalt 80–100 % + Prophylaxe‑Budget.

  9. Trans­pa­ren­te Defi­ni­tio­nen zu „ange­ra­ten, geplant, begonnen“.

  10. Tari­fe über Ver­gleich Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung short­lis­ten, rea­len HKP ein­tra­gen und das Ergeb­nis gegenrechnen.

FAQ zu Tele­s­kop­p­ro­the­sen und Erstattung

Zahlt die Zusatz­ver­si­che­rung Tele­s­kop­p­ro­the­sen voll­stän­dig?
Mit Pre­mi­um­ta­ri­fen ja – 100 % der Rest­kos­ten, sofern Jah­res­gren­zen aus­rei­chen und alle Posi­tio­nen (Mate­ri­al, Labor, Funk­ti­ons­ana­ly­se) ein­ge­schlos­sen sind.

Was ist der Unter­schied zur Regel­ver­sor­gung?
Die Regel­ver­sor­gung sieht meist eine Modellguss‑Teilprothese mit Klam­mern vor. Tele­sko­pe sind hoch­wer­ti­ger, ästhe­ti­scher und sta­bi­ler – die Mehr­kos­ten sind pri­vat, wer­den aber von einer star­ken Zahn­ersatz-Ver­si­che­rung fast voll­stän­dig übernommen.

Sind Funk­ti­ons­ana­ly­se und Regis­tra­te wirk­lich nötig?
Bei prä­zi­sen Dop­pel­kro­nen ja. Ohne Funk­ti­ons­dia­gnos­tik ris­kierst du Druck­stel­len, Fehl­kon­tak­te und Nach­ar­bei­ten. Ach­te dar­auf, dass dein Tarif die­se Leis­tun­gen deckt.

Über­nimmt die Poli­ce Repa­ra­tu­ren und Unter­füt­te­run­gen?
Top‑Tarife erstat­ten 100 %, mehr­fach und ohne enge Stück­zahl­be­gren­zung – wich­tig für den Langzeiterfolg.

Wie sieht es mit implan­tat­ge­stütz­ten Tele­sko­pen aus?
Wäh­le einen Tarif mit hohen Implan­tat­li­mits (oder ohne Limit), Knochenaufbau‑Deckung und vol­ler Erstat­tung der Supra­kon­struk­ti­on. Dann sind auch kom­ple­xe Fäl­le nahe­zu eigenanteilsfrei.

Gibt es Tari­fe ohne War­te­zeit?
Ja. Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen sofort leis­ten ab Tag 1, begren­zen anfangs aber per Staf­fel. Pla­ne bei gro­ßen Tele­skop­ar­bei­ten aus­rei­chend Jahr‑1‑Budget oder staff­le in zwei Kalenderjahre.

Hilft das Bonus­heft bei Tele­s­kop­p­ro­the­sen?
Ja. Der höhe­re Fest­zu­schuss senkt die Rest­kos­ten und damit den Betrag, den die Poli­ce tra­gen muss – du pro­fi­tierst doppelt.

Fazit: Ja – Tele­s­kop­p­ro­the­sen sind über eine star­ke Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung nahe­zu voll­stän­dig abgesichert

Tele­s­kop­p­ro­the­sen bie­ten Sta­bi­li­tät, Ästhe­tik und Erwei­ter­bar­keit – und ver­ur­sa­chen hohe Labor‑ und Mate­ri­al­kos­ten. Die GKV trägt nur den Fest­zu­schuss. Mit der rich­ti­gen Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung sicherst du 90–100 % der Rest­kos­ten, voll­stän­di­ge Erstat­tung für Material/Labor, klar gere­gel­te Funk­ti­ons­ana­ly­se, 100 % für Repa­ra­tu­ren, Unter­füt­te­run­gen und Erwei­te­run­gen, hohe Jah­res­gren­zen sowie – bei Bedarf – eine star­ke Implantat‑ und Knochenaufbau‑Deckung. In Kom­bi­na­ti­on mit lücken­lo­sem Bonus­heft erreichst du bei Tele­sko­pen häu­fig 0 € Eigen­an­teil.

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