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Pfle­ge­ver­si­che­run­gen
Pri­va­te Pflegeversicherung

Güns­ti­ge Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung im Test!
Pfle­ge­ta­ge­geld Ver­si­che­rung Kos­ten und Leis­tun­gen im Preisvergleich! 

Pfle­ge­ver­si­che­run­gen — Pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung — Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung — Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung im Vergleich

Herz­lich Will­kom­men auf unse­rer Infor­ma­ti­ons­sei­te für Pfle­ge­ver­si­che­run­gen. Als Ver­gleichs­por­tal für Ver­si­che­rungs­ver­glei­che sind wir Ihr Exper­te, wenn es um pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­run­gen, Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­run­gen und Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­run­gen geht. Haben Sie sich schon ein­mal gefragt, wie Ihre finan­zi­el­le Absi­che­rung im Fall einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit aus­se­hen würde?

Die Bedeu­tung von Pflegeversicherungen

Die Pfle­ge­ver­si­che­rung ist ein inte­gra­ler Bestand­teil unse­res Sozi­al­ver­si­che­rungs­sys­tems und spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Sicher­stel­lung der finan­zi­el­len Unter­stüt­zung für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge. Obwohl sie eine gesetz­li­che Ver­pflich­tung ist, bie­tet sie oft nicht die vol­le Deckung der anfal­len­den Kos­ten. Hier kom­men pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­run­gen ins Spiel.

Laut dem GDV haben im Jahr 2020 rund 3,8 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land eine pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung abge­schlos­sen. Das zeigt das wach­sen­de Bewusst­sein für die Bedeu­tung die­ser Art von Versicherung.“

Pri­va­te Pflegeversicherung

Die pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung ist eine Form der Ver­si­che­rung, die ent­wi­ckelt wur­de, um den Umfang der Leis­tun­gen, die von der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung erbracht wer­den, zu erwei­tern und den ver­si­cher­ten zusätz­li­chen Schutz zu bie­ten. Ein Bei­spiel: Eine pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung könn­te bei Pfle­ge­grad 3 etwa 1.500€ monat­lich zah­len — im Gegen­satz zu nur etwa 700€ von der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung.

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung — ein siche­rer Hafen

Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ist eine sinn­vol­le Ergän­zung zur gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung. Sie ermög­licht es Ihnen, das Risi­ko finan­zi­el­ler Eng­päs­se bei Pfle­ge­be­dürf­tig­keit zu min­dern. Stel­len Sie sich vor, Sie hät­ten einen finan­zi­el­len Puf­fer, auf den Sie zurück­grei­fen könn­ten, ohne Ihre Erspar­nis­se anzutasten.

Pri­vat Pfle­ge Ver­si­che­rung — Sichern Sie Ihre Zukunft

Eine pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung bie­tet Ihnen die Frei­heit, Ihren Pfle­ge­be­darf auf Ihre Bedürf­nis­se abzu­stim­men. Die­se Art von Ver­si­che­rung ermög­licht es Ihnen, die bes­ten Pfle­ge­diens­te in Anspruch zu neh­men, ohne sich Sor­gen über die Kos­ten machen zu müssen.

Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung — Ein Muss in der Pflegeplanung

Die Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung bie­tet eine fle­xi­ble und kos­ten­güns­ti­ge Lösung für Men­schen, die sich gegen die hohen Kos­ten der Pfle­ge absi­chern möch­ten. Sie zah­len ein vor­her ver­ein­bar­tes Tage­geld aus, abhän­gig vom Pfle­ge­grad. Es könn­te zum Bei­spiel bei Pfle­ge­grad 5 bis zu 150€ pro Tag sein, auch bis zu 4.500€ im Monat.

Wie Sie die rich­ti­ge Ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se auswählen

Die Aus­wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rung kann eine Her­aus­for­de­rung sein. Es ist wich­tig, Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se zu berück­sich­ti­gen und eine fun­dier­te Ent­schei­dung zu tref­fen. Wel­che Ver­si­che­rung ist für Sie am bes­ten geeig­net? Wel­che Leis­tun­gen benö­ti­gen Sie wirk­lich? Unse­re Exper­ten hel­fen Ihnen, Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen zu finden.

War­um ist eine Pfle­ge­ver­si­che­rung so wichtig?

Die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung in Deutsch­land ist zwar begrün­det, deckt aber oft nur einen Teil der tat­säch­lich anfal­len­den Kos­ten ab. Beson­ders in Zei­ten, in denen die Lebens­er­war­tung steigt und immer mehr Men­schen pfle­ge­be­dürf­tig wer­den, ist es wich­tig, sich um eine zusätz­li­che Absi­che­rung zu küm­mern. Hier kom­men pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­run­gen, Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­run­gen und Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­run­gen ins Spiel.

Es ist nie zu früh, sich mit dem The­ma Pfle­ge­ver­si­che­rung zu befas­sen. Selbst wenn Sie sich in bes­ter Gesund­heit befin­den, ist es wich­tig, sich über die ver­schie­de­nen Optio­nen zu infor­mie­ren und eine fun­dier­te Ent­schei­dung zu tref­fen. Je frü­her Sie mit der Vor­sor­ge begin­nen, Des­to bes­ser kön­nen Sie sich auf die Zukunft vorbereiten.

Laut einer Stu­die des Gesamt­ver­bands der Deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft eV (GDV) aus dem Jahr 2019 sind in Deutsch­land rund 3,4 Mil­lio­nen Men­schen pfle­ge­be­dürf­tig. Die­se Zahl wird vor­aus­sicht­lich bis 2050 auf 4,5 Mil­lio­nen steigen.“ 

Pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung – Eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft

Eine pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung dient dazu, den Schutz der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung zu erwei­tern und den Ver­si­cher­ten zusätz­li­che Sicher­heit zu bie­ten. Die Leis­tun­gen der pri­va­ten Pfle­ge­ver­si­che­rung sind oft umfas­sen­der und fle­xi­bler. Zum Bei­spiel kann eine pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung bei Pfle­ge­grad 3 monat­lich etwa 1.500€ aus­zah­len, wäh­rend die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung hier oft nur etwa 700€ leistet.

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung — Die opti­ma­le Ergänzung

Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ergänzt die Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung und hilft, die finan­zi­el­len Lücken zu schlie­ßen. Sie ermög­licht es Ihnen, das Risi­ko finan­zi­el­ler Eng­päs­se bei Pfle­ge­be­dürf­tig­keit zu min­dern. Stel­len Sie sich vor, Sie hät­ten einen finan­zi­el­len Puf­fer, auf den Sie zurück­grei­fen könn­ten, ohne Ihre Erspar­nis­se anzutasten.

Pri­vat Pfle­ge Ver­si­che­rung — Indi­vi­du­el­le Absi­che­rung für höchs­te Ansprüche

Eine Pri­vat Pfle­ge Ver­si­che­rung geht noch einen Schritt wei­ter und bie­tet den höchst­mög­li­chen Grad an Fle­xi­bi­li­tät und Indi­vi­dua­li­tät. Die­se Art von Ver­si­che­rung ermög­licht es Ihnen, die bes­ten Pfle­ge­diens­te in Anspruch zu neh­men, ohne sich Sor­gen über die Kos­ten machen zu müs­sen. Eine pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­rung kann ins­be­son­de­re für Men­schen mit hohen Ansprü­chen an die Qua­li­tät und den Umfang der Pfle­ge­leis­tun­gen von Vor­teil sein.

Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung — Tag für Tag abgesichert

Eine Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung ist eine fle­xi­ble und ein­fa­che Lösung zur finan­zi­el­len Absi­che­rung bei Pfle­ge­be­dürf­tig­keit. Sie zah­len ein vor­her fest­ge­leg­tes Tage­geld aus, das unab­hän­gig von den tat­säch­li­chen Pfle­ge­kos­ten ist. Dies bie­tet Ihnen eine gro­ße Fle­xi­bi­li­tät bei der Ver­wen­dung der Geld­leis­tun­gen. Es könn­te zum Bei­spiel bei Pfle­ge­grad 5 bis zu 150€ pro Tag sein, auch bis zu 4.500€ im Monat. Das Geld steht Ihnen zur frei­en Ver­fü­gung und Sie ent­schei­den selbst, wofür Sie es ver­wen­den möchten.

Der Unter­schied zwi­schen den Versicherungen

Obwohl alle die­se Ver­si­che­run­gen das glei­che Ziel ver­fol­gen – Sie finan­zi­ell abzu­si­chern, wenn Sie pfle­ge­be­dürf­tig wer­den – gibt es Unter­schie­de in den Leis­tun­gen und Kos­ten. Bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rung für Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se ist es daher wich­tig, die Unter­schie­de zu ver­ste­hen und eine fun­dier­te Ent­schei­dung zu treffen.

Aus­wahl der rich­ti­gen Pflegeversicherung

Die Aus­wahl der rich­ti­gen Pfle­ge­ver­si­che­rung kann eine Her­aus­for­de­rung sein. Es gibt vie­le Fak­to­ren zu berück­sich­ti­gen, dar­un­ter Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se und Vor­stel­lun­gen, Ihre finan­zi­el­le Situa­ti­on und natür­lich die Kos­ten der ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te. Bei der Ent­schei­dungs­fin­dung kön­nen wir Ihnen hel­fen. Mit unse­rem Ver­gleichs­por­tal für Ver­si­che­run­gen haben Sie alle Infor­ma­tio­nen auf einen Blick und kön­nen die bes­ten Pfle­ge­ver­si­che­rung Ange­bo­te direkt mit­ein­an­der vergleichen.

Bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Pfle­ge­ver­si­che­rung soll­ten Sie nicht nur auf die Kos­ten, son­dern auch auf den Umfang der Leis­tun­gen ach­ten. Eine güns­ti­ge Ver­si­che­rung ist nicht immer die bes­te Wahl, wenn sie nicht die not­wen­di­ge Abde­ckung bietet.“

Die Kos­ten einer Pflegeversicherung

Die Kos­ten für eine Pfle­ge­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, dar­un­ter Ihrem Alter, Ihrem Gesund­heits­zu­stand und dem gewähl­ten Leis­tungs­um­fang. Es ist wich­tig, ver­schie­de­ne Ange­bo­te zu ver­glei­chen und das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis zu berück­sich­ti­gen. Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleichs­por­tal bie­tet Ihnen eine trans­pa­ren­te Über­sicht über die Kos­ten und Leis­tun­gen ver­schie­de­ner Anbieter.

Eine Sta­tis­tik des GDV zeigt, dass die durch­schnitt­li­chen Kos­ten für Pfle­ge­hei­me in Deutsch­land im Jahr 2020 bei etwa 3.700 Euro pro Monat lie­gen. Dies unter­streicht die Not­wen­dig­keit einer guten Pflegeversicherung.“

Beim Ver­gleich ver­schie­de­ner Pfle­ge­ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te soll­ten Sie nicht nur die monat­li­chen Bei­trä­ge, son­dern auch die Leis­tun­gen bei ver­schie­de­nen Pfle­ge­gra­den berück­sich­ti­gen. Eine gute Pfle­ge­ver­si­che­rung soll­te in allen Pfle­ge­si­tua­tio­nen aus­rei­chend Schutz bieten.“

Pfle­ge­ver­si­che­rung — eine Inves­ti­ti­on in Ihre Zukunft

Es ist nie zu früh, sich mit dem The­ma Pfle­ge­ver­si­che­rung aus­ein­an­der­zu­set­zen. Eine zukünf­ti­ge Vor­sor­ge kann Ihnen dabei hel­fen, im Fall einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit finan­zi­ell abge­si­chert zu sein und Ihr gewohn­tes Leben so gut wie mög­lich fort­zu­set­zen. Eine Pfle­ge­ver­si­che­rung ist auch nicht nur eine Ver­si­che­rung im klas­si­schen Sinn, son­dern eine Inves­ti­ti­on in Ihre Zukunft und Ihr Wohlbefinden.

Eine Pfle­ge­ver­si­che­rung ist mehr als nur ein finan­zi­el­ler Schutz. Sie gibt Ihnen auch die Sicher­heit und das Ver­trau­en, dass Sie im Fall einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit gut ver­sorgt sind. Den­ken Sie an die Pfle­ge­ver­si­che­rung als eine Inves­ti­ti­on in Ihr Wohl­be­fin­den und Ihre Lebensqualität.”

Fazit – Pfle­ge­ver­si­che­run­gen für ein sor­gen­frei­es Leben

Pfle­ge­ver­si­che­run­gen, pri­va­te Pfle­ge­ver­si­che­run­gen, Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­run­gen und Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­run­gen sind mehr als nur Ver­si­che­rungs­pro­duk­te. Sie sind Ihre finan­zi­el­le Absi­che­rung für den Fall der Fäl­le und ermög­li­chen Ihnen ein sor­gen­frei­es Leben, auch wenn Sie pfle­ge­be­dürf­tig wer­den sollten.

Den­ken Sie dar­an: Eine gute Vor­sor­ge beginnt heu­te. Mit uns kön­nen Sie sicher sein, dass Sie die bes­ten Ver­si­che­rungs­lö­sun­gen fin­den. Und das Bes­te dar­an: Sie kön­nen Ihre Ver­si­che­rung ganz ein­fach online abschlie­ßen. War­ten Sie nicht, bis es zu spät ist. Las­sen Sie uns heu­te gemein­sam an Ihrer Pfle­ge­ver­si­che­rungs­stra­te­gie arbeiten.

Ihr Weg zur opti­ma­len Pflegeversicherung

Unser Ziel bei versicherungsvergleiche.de ist es, den Weg zur opti­ma­len Pfle­ge­ver­si­che­rung so ein­fach und unkom­pli­ziert wie mög­lich zu gestal­ten. Mit unse­rem intui­ti­ven Ver­gleichs­por­tal kön­nen Sie ganz ein­fach die ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­an­ge­bo­te mit­ein­an­der ver­glei­chen und das für Sie pas­sen­de Ange­bot auswählen.

Gemein­sam in eine siche­re Zukunft

In der Welt der Pfle­ge­ver­si­che­run­gen kann es schnell unüber­sicht­lich wer­den. Aber kei­ne Sor­ge, wir von versicherungsvergleiche.de sind hier, um Licht ins Dun­kel zu brin­gen. Mit uns auf Ihrer Sei­te kön­nen Sie sicher sein, dass Sie die bes­ten Ent­schei­dun­gen für Ihre finan­zi­el­le Zukunft tref­fen. Denn wir glau­ben, dass eine gute Vor­sor­ge der Schlüs­sel zu einem sor­gen­frei­en und selbst­be­stimm­ten Leben ist.

Las­sen Sie uns gemein­sam in eine siche­re Zukunft star­ten. Mit einer guten Pfle­ge­ver­si­che­rung kön­nen Sie beru­higt in die Zukunft bli­cken und wis­sen, dass Sie im Fal­le einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit gut abge­si­chert sind. Mit versicherungsvergleiche.de an Ihrer Sei­te haben Sie einen Part­ner, der Sie auf Ihrem Weg begleitet.

Mit unse­rem Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Ver­gleichs­rech­ner online fin­den Sie schnell die bes­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung im Test. Fin­den Sie in weni­gen Schrit­ten Ihre güns­ti­ge Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung im Ver­gleich und Ihre Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Test­sie­ger.

Stel­len Sie in unse­rem Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Preis­ver­gleich neben den Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Kos­ten auch die Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Leis­tun­gen im Ver­gleich gegen­über und ermit­teln so Ihren per­sön­li­chen Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Test­sie­ger, der zu Ihren per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen von Ihrer Pfle­ge passt.

Neben Ihrem Geschlecht, Ihrem Geburts­da­tum und Ihrem Berufs­sta­tus, müs­sen Sie noch aus­wäh­len, bei wel­chem Pfle­ge­grad Sie eine Leis­tung aus Ihrer Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung erhal­ten möch­ten. Tra­gen Sie hier bit­te das je Pfle­ge­grad gewünsch­te täg­li­che Pfle­ge­ta­ge­geld ein. Geben Sie bit­te auch an, ob soge­nannmte Pfle­ge­kos­ten­er­stat­tungs­ta­ri­fe zur Ergän­zung der Kos­ten­er­stat­tun­gen der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung in das Ver­gleichs­er­geb­nis Ihres Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Ver­gleichs ein­be­zo­gen wer­den sol­len. Der grü­ne i‑Button rechts neben den Ein­ga­be­fel­dern hilft Ihnen immer bei der rich­ti­gen Ein­ga­be wei­ter, falls Sie mal nicht wei­ter wis­sen soll­ten.  Nut­zen Sie gleich hier und jetzt unse­ren kos­ten­frei­en Ver­gleichs­rech­ner für die Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung und fin­den Sie so Ihre pas­sen­de güns­ti­ge Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung.

Die gesetz­li­che Erst­in­for­ma­ti­on infor­miert Sie über unse­re Tätig­keit als Ver­si­che­rungs­mak­ler. Die Ver­mittl­er­richt­li­nie sieht vor, dass wir Ihnen die­se Erst­in­for­ma­ti­on vor der Ver­gleichs­be­rech­nung zur Ver­fü­gung stel­len. Mit der Nut­zung unse­res Ver­gleichs­rech­ners bestä­ti­gen Sie, die Erst­in­for­ma­ti­on für Ver­si­che­rungs­mak­ler gemäß §15 Vers­VermV gele­sen und her­un­ter­ge­la­den zu haben.

Infor­ma­tio­nen zum Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Preis­ver­gleich und Test und dem Pfle­ge­ver­si­che­rung Vergleich

Wis­sens­wer­tes zu Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung Kos­ten, Leis­tun­gen, Abschluss sowie Kün­di­gung und Änderung

Die Men­schen in Deutsch­land wer­den immer älter. Mit einer zuneh­mend älte­ren Bevöl­ke­rung steigt auch die Zahl der Pfle­ge­be­dürf­ti­gen an.

Aber nicht nur im Alter kann man zu einem Pfle­ge­fall wer­den, auch nach einer schwe­ren Krank­heit oder einem Unfall kann man zum Pfle­ge­fall werden.

Laut Sta­tis­tik gab es im Dezem­ber 2015 rund 2,9 Mil­lio­nen pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen in Deutsch­land. Schät­zun­gen zufol­ge sol­len es im Jahr 2060 bereits mehr als 4,5 Mil­lio­nen sein.

Seit 01. Janu­ar 1995 gibt es in Deutsch­land die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung. Jede Per­son, die gesetz­lich oder pri­vat kran­ken­ver­si­chert ist, zahlt in eine Pfle­ge­ver­si­che­rung ein. Die­se über­nimmt im Pfle­ge­fall aller­dings nicht die kom­plet­ten, anfal­len­den Pfle­ge­kos­ten, son­dern nur einen Anteil davon.

Die Kos­ten, die im Pfle­ge­fall anfal­len kön­nen, sind je nach Pfle­ge­grad unter­schied­lich. Zu den anfal­len­den Kos­ten zäh­len nicht nur Aus­ga­ben für das betreu­en­de Pfle­ge­per­so­nal, son­dern eben­so Kos­ten für Hilfs­mit­tel, ent­spre­chen­de Ein­rich­tung usw.

Mit einer Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung kön­nen Sie sich gegen die finan­zi­el­len Fol­gen einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit absi­chern. Eine gute Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung dient dabei als ergän­zen­der Pfle­ge­schutz zusätz­lich zu der gesetz­li­chen Pflege-Grundabsicherung.

Bei der Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung unter­schei­det man zwi­schen unter­schied­li­chen Absi­che­rungs­va­ri­an­ten für das Pflegerisiko:

  • Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung
  • Pfle­ge­kos­ten­ver­si­che­rung
  • Pfle­ger­en­ten­ver­si­che­rung

Jeder, der län­ger als sechs Mona­te auf Unter­stüt­zung im All­tag ange­wie­sen ist, erhält Leis­tun­gen aus der Pfle­ge­ver­si­che­rung.

Erfor­der­lich ist jedoch ein form­lo­ser Antrag auf Pfle­ge­leis­tun­gen bei der zustän­di­gen gesetz­li­chen oder pri­va­ten Krankenversicherung.

In einem unab­hän­gi­gen Pfle­ge­gut­ach­ten wird fest­ge­hal­ten, wie­viel Unter­stüt­zung ein Mensch benö­tigt und dar­aus resul­tie­rend wird der Per­son ein Pfle­ge­grad zuge­ord­net. Der Pfle­ge­grad drückt das Maß der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit aus und bestimmt, wel­che Leis­tung in wel­cher Höhe über­nom­men werden.

Die Selbst­stän­dig­keit einer Per­son und damit der erfor­der­li­che Pfle­ge­be­darf wird im Rah­men eines Gut­ach­tens anhand von 64 Kri­te­ri­en, die sechs Lebens­be­rei­chen zuge­ord­net sind, ermit­telt. Der Gut­ach­ter ver­gibt je Kri­te­ri­um Punk­te, die dann in die Gesamt­punkt­zahl eines Moduls ein­flie­ßen. Die Punk­te lie­gen zwi­schen 0, wenn kei­ne Beein­träch­ti­gun­gen fest­ge­stellt wird und 4 Punk­ten, wenn schwers­te Beein­träch­ti­gun­gen der Selbst­stän­dig­keit fest­ge­stellt wer­den. In einem zwei­ten Schritt wird das Modul dann gewich­tet und so in die Gesamt­wer­tung des Pfle­ge­gra­des mit einbezogen.

Fol­gen­de sechs Modu­le und ihre jewei­li­ge Gewich­tung spie­len bei der Ein­schät­zung der Selbst­stän­dig­keit und bei der Berech­nung des Pfle­ge­gra­des eine Rolle:

Mobi­li­tät (10%):
Wie gut kann die Per­son sich allei­ne fort­be­we­gen, dre­hen und sitzen?

Kogni­ti­ve und kom­mu­ni­ka­ti­ve Fähig­kei­ten (15%):
Wie gut fin­det sich die Per­son in Ort und Zeit zurecht? Erin­nert sie sich? Kann sie Gefah­ren erken­nen und sich am Gespräch beteiligen?

Alter­na­tiv betrach­tet der Gut­ach­ter „Ver­hal­ten und psy­chi­sche Pro­ble­me“: Ist die Per­son aggres­siv, schä­digt sie sich oder ande­re? Lei­det sie an Ängsten?

Selbst­ver­sor­gung (40%):
Inwie­weit ist die Per­son fähig, sich selbst zu waschen, zu essen, zu trin­ken und auf die Toi­let­te zu gehen?

Bewäl­ti­gung und Umgang mit The­ra­pie und Krank­heit (20%):
Wie selbst­stän­dig kann die Per­son Medi­ka­men­te ein­neh­men? Muss sie zum Arzt beglei­tet werden?

Gestal­tung des All­tags­le­bens und sozia­ler Kon­tak­te (15%):
Wie selbst­stän­dig kann die Per­son einen Tag gestal­ten und Kon­tak­te pflegen?

Fol­gen­de Pfle­ge­gra­de gibt es:

Pfle­ge­grad 1:
Gerin­ge Beein­träch­ti­gung der Selbstständigkeit

Pfle­ge­grad 2:
Erheb­li­che Beein­träch­ti­gung der Selbstständigkeit

Pfle­ge­grad 3:
Schwe­re Beein­träch­ti­gung der Selbstständigkeit

Pfle­ge­grad 4:
Schwers­te Beein­träch­ti­gung der Selbstständigkeit

Pfle­ge­grad 5:
Schwers­te Beein­träch­ti­gung der Selbst­stän­dig­keit mit beson­de­ren Anfor­de­run­gen an die pfle­ge­ri­sche Versorgung

Der Pfle­ge­grad 1 wur­de zum Anfang 2017 neu ein­ge­führt. Die­ser Pfle­ge­grad ist für Per­so­nen mit leich­ten Ein­schrän­kun­gen gedacht, die im Begut­ach­tungs­ver­fah­ren bis 2016 nicht berück­sich­tigt wurden.

Eine sehr wich­ti­ge Leis­tung des Pfle­ge­grads 1 ist der Zuschuss zu Woh­nungs­an­pas­sun­gen bis zu max. EUR 4.000, wie er auch in den Pfle­ge­gra­den 2 bis 5 gezahlt wird.

Für Pfle­ge­be­dürf­ti­ge mit Pfle­ge­grad 1 gibt es außer­dem auch bei Grün­dung einer ambu­lant betreu­ten Wohn­grup­pe eine Anschub­fi­nan­zie­rung von EUR 2.500 pro Per­son. Höchs­tens sind es EUR 10.000 Euro pro Wohn­ein­heit. Bewoh­ner sol­cher Wohn­ge­mein­schaf­ten haben eben­falls Anspruch auf einen Wohn­grup­pen­zu­schlag in Höhe von EUR 214 pro Monat. Pfle­ge­be­dürf­ti­ge mit Pfle­ge­grad 1 bekom­men zudem den Ent­las­tungs­be­trag von EUR 125 oder einen Zuschuss von EUR 125 bei der voll­sta­tio­nä­ren Pfle­ge, Pfle­ge­be­ra­tung, Pfle­ge­hilfs­mit­tel im Wert von EUR 40 im Monat und Pfle­ge­kur­se für pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge und Freunde.

Ein Pfle­ge­geld gemäß nach­ste­hen­der Über­sicht, zahlt die Pfle­ge­ver­si­che­rung an die pfle­ge­be­dürf­ti­ge Per­son, wenn Ange­hö­ri­ge oder ande­re nahe­ste­hen­de Per­so­nen die Pfle­ge ehren­amt­lich über­neh­men. Ent­schei­dend für die Höhe ist wie­der der Pfle­ge­grad, in den der Pfle­ge­be­dürf­ti­ge ein­ge­stuft wurde.

Pfle­ge­geld­hö­he:

  • bei Pfle­ge­grad 2: EUR 316 monatlich
  • bei Pfle­ge­grad 3: EUR 545 monatlich
  • bei Pfle­ge­grad 4: EUR 728 monatlich
  • bei Pfle­ge­grad 5: EUR 901 monatlich

In Pfle­ge­grad 1 wird kein Pfle­ge­geld bezahlt.

Wenn das Woh­nen in den eige­nen vier Wän­den allei­ne nicht mehr funk­tio­niert, ist meist die Unter­brin­gung in einem Pfle­ge­heim ange­zeigt. Dort wer­den die Pfle­ge­be­dürf­ti­gen sta­tio­när gepflegt und betreut.

Die Kos­ten für die Pfle­ge und die Betreuung wer­den von der Pfle­ge­ver­si­che­rung wie folgt übernommen:

  • bei Pfle­ge­grad 2: EUR 770 monatlich
  • bei Pfle­ge­grad 3: EUR 1.262 monatlich
  • bei Pfle­ge­grad 4: EUR 1.775 monatlich
  • bei Pfle­ge­grad 5: EUR 2.005 monatlich

Für die Unter­kunft und die Ver­pfle­gung im Heim müs­sen die Pfle­ge­be­dürf­ti­gen die Kos­ten immer aus der eige­nen Tasche bezahlen.

Seit 2017 müs­sen Pfle­ge­heim­be­woh­ner einen einrichtungs­einheitlichen Eigen­an­teil (EEE) unab­hän­gig vom jewei­li­gen Pfle­ge­grad aus eige­nen Mit­teln bezah­len. Durch die neue Rege­lung legt jede Ein­rich­tung einen eige­nen Eigen­an­teil fest, der von der Bewoh­ner­struk­tur abhängt. Im Bun­des­durch­schnitt lag der EEE 2018 bei EUR 655.

Zu den vor­ge­nann­ten Leis­tun­gen wer­den auch Leis­tun­gen erbracht für:

  • Pfle­ge­hilfs­mit­tel: Für Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en wie z.B. Ein­weg-Hand­schu­he oder Bett­ein­la­gen wer­den bis zu EUR 40 pro im Monat erstat­tet. Für tech­ni­sche Hilfs­mit­tel wie z.B. das Pfle­ge­bett wer­den die Kos­ten bis zu 90 Pro­zent über­nom­men. Die­se Leis­tun­gen ste­hen allen Pfle­ge­be­dürf­ti­gen in den Pfle­ge­gra­den 1 bis 5 zu.

Fol­gen­de For­men der pri­va­ten Pfle­ge­ab­si­che­rung bzw. für eine pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung gibt es:

Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung:

Für jeden Tag der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit erhal­ten Sie einen vor­ab fest ver­ein­bar­ten Geld­be­trag, der sich am fest­ge­leg­ten Pfle­ge­grad ori­en­tiert. Das Pfle­ge­ta­ge­geld ist nicht zweck­ge­bun­den, son­dern es ist frei ver­füg­bar und rich­tet sich nicht danach, ob die Pfle­ge im häus­li­chen Umfeld mit Hil­fe von Ver­wand­ten bzw. pro­fes­sio­nel­lem Per­so­nal oder in einem Pfle­ge­heim erfolgt.

Pfle­ge­kos­ten­ver­si­che­rung:

Die Pfle­ge­kos­ten­ver­si­che­rung erstat­tet die Rest­kos­ten, die nicht durch die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung über­nom­men wer­den. Wich­tig ist, dass hier ein Nach­weis über die ange­fal­le­nen Kos­ten erbracht wer­den muss. Die Pfle­ge­kos­ten­ver­si­che­rung lohnt sich vor allem, wenn Sie lie­ber sta­tio­när statt zu Hau­se gepflegt wer­den möch­ten. Je nach Tarif ist eine teil­wei­se oder gar voll­stän­di­ge Kos­ten­er­stat­tung möglich.

Pfle­ger­en­ten­ver­si­che­rung:

Der monat­li­che Bei­trag bemisst sich nach der gewünsch­ten Höhe der Pfle­ger­en­te, Ihrem Ein­tritts­al­ter sowie Ihrem Pfle­ge­ri­si­ko. Tritt die Pfle­ge­be­dürf­tig­keit ein, wird die Ren­te ent­we­der als Ein­mal­be­trag oder als lebens­lan­ge monat­li­che Ren­te ausbezahlt.

Die Kos­ten für eine pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung sind je nach Alter unter­schied­lich hoch. Für jün­ge­re Men­schen ist die Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung noch rela­tiv güns­tig zu bekom­men, bei älte­ren Per­so­nen wird die­se dann schon etwas teurer.

So zahlt eine 35-jäh­ri­ge Per­son ca. 25 — 45 Euro im Monat für eine pri­va­te Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung, wäh­rend eine 45-jäh­ri­ge Per­son bereits einen Bei­trag in Höhe von ca. 35 — 60 Euro im Monat bezah­len muss.

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