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Stel­len Sie sich vor, Sie haben einen Unfall und kön­nen auf­grund der Fol­gen nicht mehr so leben wie zuvor. Sie sind auf Hil­fe ange­wie­sen, benö­ti­gen viel­leicht sogar dau­er­haft Pfle­ge. In sol­chen Situa­tio­nen ist eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung uner­läss­lich, um finan­zi­el­le Sicher­heit und Unter­stüt­zung zu gewährleisten.

Auf die­ser Sei­te wer­den wir uns inten­siv mit dem The­ma Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung beschäf­ti­gen und Ihnen dabei hel­fen, die für Sie pas­sen­de Ver­si­che­rung zu finden.

Was ist eine pri­va­te Unfallversicherung?

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ist eine spe­zi­el­le Form der Ver­si­che­rung, die im Fal­le eines Unfalls mit dau­er­haf­ten gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen finan­zi­el­le Leis­tun­gen erbringt. Im Gegen­satz zu ande­ren Ver­si­che­run­gen, wie der Kran­ken- oder Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, bie­tet die Unfall­ver­si­che­rung Schutz bei Unfäl­len, die zu Inva­li­di­tät füh­ren können.

Eine Unfall­ver­si­che­rung zahlt bei Unfäl­len, die zu einer dau­er­haf­ten gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gung füh­ren. Im Gegen­satz dazu deckt die Kran­ken­ver­si­che­rung die Kos­ten für die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung ab, wäh­rend die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bei Berufs­un­fä­hig­keit infol­ge von Krank­heit oder Unfall eine monat­li­che Ren­te zahlt.

Leis­tun­gen und Schutzumfang

Die Leis­tun­gen einer pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung umfas­sen die Zah­lung einer ein­ma­li­gen Kapi­tal­leis­tung bei Inva­li­di­tät, einer Unfall­ren­te bei schwe­rer Inva­li­di­tät sowie wei­te­re Zusatz­leis­tun­gen wie Kran­ken­haus­ta­ge­geld, Todes­fall­sum­me und Hilfs­mit­tel. Der Schutz­um­fang vari­iert je nach Tarif und Anbie­ter. Eini­ge Ver­si­che­run­gen bie­ten zusätz­lich Assis­tance-Leis­tun­gen, wie psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung oder Hil­fe bei not­wen­di­gen Umbau­ten an.

Leis­tungBeschrei­bung
Inva­li­di­täts­leis­tungEin­mal­zah­lung bei dau­er­haf­ter Inva­li­di­tät infol­ge eines Unfalls
Unfall­ren­teMonat­li­che Ren­te bei dau­er­haf­ter Invalidität
Todes­fall­leis­tungEin­mal­zah­lung an die Hin­ter­blie­be­nen im Todesfall
Kran­ken­haus­ta­ge­geldTäg­li­cher Geld­be­trag bei sta­tio­nä­rer Behand­lung im Krankenhaus
Ber­gungs­kos­tenÜber­nah­me der Kos­ten für Ret­tung, Ber­gung und Trans­port nach einem Unfall
Unfall im AuslandWich­tig, wenn sie viel rei­sen oder im Aus­land arbeiten
Umbau­ten oder HilfsmittelKos­ten­über­nah­me zur Siche­rung eines Selbst­be­stimm­ten Lebens.

Die Vor­tei­le einer pri­va­ten Unfallversicherung

Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet zahl­rei­che Vor­tei­le, die den finan­zi­el­len Schutz bei Unfäl­len und deren Fol­gen gewährleisten.

Finan­zi­el­le Absi­che­rung bei Invalidität

Der Haupt­vor­teil einer pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung besteht dar­in, dass sie im Fal­le einer Inva­li­di­tät durch einen Unfall finan­zi­el­le Unter­stüt­zung leis­tet. Die­se Zah­lun­gen kön­nen dazu ver­wen­det wer­den, um not­wen­di­ge Umbau­ten am Haus oder der Woh­nung vor­zu­neh­men, Hilfs­mit­tel zu beschaf­fen oder den Lebens­un­ter­halt zu sichern.

Die finan­zi­el­le Sicher­heit einer Unfall­ver­si­che­rung ermög­licht es Ihnen, sich auf Ihre Gene­sung zu kon­zen­trie­ren, statt sich über Geld­sor­gen den Kopf zu zerbrechen.

Leis­tun­gen bei Unfäl­len im Ausland

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet in der Regel welt­wei­ten Schutz, sodass Sie auch bei Unfäl­len im Aus­land abge­si­chert sind. Dies ist beson­ders wich­tig, wenn Sie häu­fig rei­sen oder im Aus­land arbeiten.

Unter­stüt­zung bei not­wen­di­gen Umbau­ten oder Hilfsmitteln

Die finan­zi­el­len Leis­tun­gen der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung kön­nen dazu ver­wen­det wer­den, um not­wen­di­ge Umbau­ten am Haus oder der Woh­nung zu finan­zie­ren, damit Sie trotz Ihrer gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen wei­ter­hin ein selbst­be­stimm­tes Leben füh­ren können.

Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se der Ein­bau eines Trep­pen­lifts oder einer roll­stuhl­ge­rech­ten Dusche. Zudem kön­nen die Leis­tun­gen für den Kauf von Hilfs­mit­teln wie Roll­stüh­len oder Geh­hil­fen ein­ge­setzt werden.

Zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Kran­ken­haus­ta­ge­geld und Todesfallsumme

Neben der Inva­li­di­täts­leis­tung bie­ten vie­le pri­va­te Unfall­ver­si­che­run­gen auch zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Kran­ken­haus­ta­ge­geld oder eine Todes­fall­sum­me. Das Kran­ken­haus­ta­ge­geld kann dabei hel­fen, die zusätz­li­chen Kos­ten zu decken, die wäh­rend eines Kran­ken­haus­auf­ent­halts ent­ste­hen. Die Todes­fall­sum­me wird an die Hin­ter­blie­be­nen gezahlt, wenn der Ver­si­cher­te infol­ge eines Unfalls verstirbt.

Tipp: Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Anbie­ter und Tari­fe, um die bes­te pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung für Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Anfor­de­run­gen zu finden.

Wie fin­de ich die rich­ti­ge pri­va­te Unfallversicherung?

Die Wahl der pas­sen­den Unfall­ver­si­che­rung hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie die für Ihre Bedürf­nis­se und Lebens­si­tua­ti­on pas­sen­de Unfall­ver­si­che­rung fin­den können.

  • Indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se und Lebens­si­tua­ti­on berück­sich­ti­gen: Bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Unfall­ver­si­che­rung soll­ten Sie Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Ihre Lebens­si­tua­ti­on berück­sich­ti­gen. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se Ihr Alter, Ihr Beruf, Ihre fami­liä­re Situa­ti­on und Ihre Hob­bys. Men­schen mit höhe­rem Unfall­ri­si­ko, wie Hand­wer­ker oder Sport­ler, soll­ten beson­de­ren Wert auf einen umfas­sen­den Schutz legen.
  • Unter­schied­li­che Tari­fe und Anbie­ter ver­glei­chen: Es gibt eine Viel­zahl von Anbie­tern und Tari­fen auf dem Markt. Nut­zen Sie einen Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich, um die ver­schie­de­nen Ange­bo­te gegen­über­zu­stel­len und die für Sie pas­sen­de Ver­si­che­rung zu finden.
  • Leis­tungs­ver­gleich und Test­be­rich­te nut­zen: Neben dem Ver­gleich der Tari­fe und Anbie­ter soll­ten Sie auch auf Leis­tungs­ver­glei­che und Test­be­rich­te ach­ten. Die Unfall­ver­si­che­rung Test Ergeb­nis­se von unab­hän­gi­gen Insti­tu­ten wie Stif­tung Waren­test oder Öko-Test kön­nen Ihnen dabei hel­fen, eine fun­dier­te Ent­schei­dung zu treffen.

Tipp: Stel­len Sie sicher, dass Ihre Unfall­ver­si­che­rung auch Assis­tance-Leis­tun­gen wie einen Rück­trans­port oder Hil­fe im Haus­halt im Leis­tungs­um­fang beinhal­tet. Die­se kön­nen in Not­si­tua­tio­nen sehr hilf­reich sein.

Die ver­schie­de­nen Tarif­op­tio­nen und Zusatzleistungen

Pri­va­te Unfall­ver­si­che­run­gen bie­ten unter­schied­li­che Tarif­op­tio­nen und Zusatz­leis­tun­gen an. Wir geben Ihnen einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Möglichkeiten.

Grund­ta­rif und Premiumtarife

Die meis­ten Ver­si­che­rer bie­ten sowohl Grund­ta­ri­fe als auch Pre­mi­um­ta­ri­fe an. Wäh­rend der Grund­ta­rif meist nur die wich­tigs­ten Leis­tun­gen wie Inva­li­di­täts­leis­tun­gen und Unfall­ren­te abdeckt, bie­ten Pre­mi­um­ta­ri­fe zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Kran­ken­haus­ta­ge­geld, Todes­fall­sum­me oder Assistance-Leistungen.

Pro­gres­si­ons­staf­fel und Gliedertaxe

Die Höhe der Inva­li­di­täts­leis­tung hängt von der Pro­gres­si­ons­staf­fel und der Glie­derta­xe ab. Die Glie­derta­xe gibt dabei an, wel­cher Pro­zent­satz der Ver­si­che­rungs­sum­me bei einer bestimm­ten Inva­li­di­tät gezahlt wird, wäh­rend die Pro­gres­si­ons­staf­fel die pro­zen­tua­le Stei­ge­rung der Leis­tung bei höhe­ren Inva­li­di­täts­gra­den regelt. Je höher die Pro­gres­si­on, des­to stär­ker steigt die Leis­tung bei zuneh­men­der Invalidität.

Zusatz­leis­tun­gen

Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten zusätz­li­che Leis­tun­gen an, die über die Grund­ab­si­che­rung hin­aus­ge­hen. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se Kran­ken­haus­ta­ge­geld, Todes­fall­sum­me, Über­gangs­leis­tun­gen, Assis­tance-Leis­tun­gen oder eine Sofort­leis­tung bei schwe­ren Ver­let­zun­gen. Prü­fen Sie, wel­che Zusatz­leis­tun­gen für Ihre per­sön­li­che Situa­ti­on sinn­voll sind und ach­ten Sie dar­auf, dass die­se in Ihrem Tarif ent­hal­ten sind.

Tipp: Sor­gen Sie für Ihre Fami­lie, indem Sie eine Unfall­ver­si­che­rung abschlie­ßen, die auch Ihre Lie­ben umfas­send absichert.

Kos­ten einer pri­va­ten Unfallversicherung

Die Kos­ten für eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel dem gewähl­ten Tarif, der Ver­si­che­rungs­sum­me, der Pro­gres­si­on und dem per­sön­li­chen Risi­ko des Ver­si­cher­ten. Im Fol­gen­den erhal­ten Sie Infor­ma­tio­nen zu den Kos­ten und wie Sie eine güns­ti­ge Unfall­ver­si­che­rung fin­den können.

Fak­to­ren, die die Kos­ten beeinflussen

Die Höhe der Bei­trä­ge für eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab:

  1. Gewähl­ter Tarif: Grund­ta­ri­fe sind meist güns­ti­ger als Pre­mi­um­ta­ri­fe mit umfang­rei­chen Zusatzleistungen.
  2. Ver­si­che­rungs­sum­me: Je höher die gewähl­te Ver­si­che­rungs­sum­me, des­to höher sind die Beiträge.
  3. Pro­gres­si­on: Tari­fe mit einer hohen Pro­gres­si­on sind in der Regel teu­rer als sol­che mit einer gerin­gen Progression.
  4. Berufs­grup­pe: Berufs­grup­pen mit einem höhe­ren Unfall­ri­si­ko zah­len meist höhe­re Beiträge.
  5. Alter und Geschlecht: Älte­re Per­so­nen und Män­ner zah­len oft höhe­re Bei­trä­ge als jün­ge­re Per­so­nen und Frauen.

Wie fin­de ich eine güns­ti­ge Unfallversicherung?

Um eine güns­ti­ge Unfall­ver­si­che­rung zu fin­den, soll­ten Sie zunächst ver­schie­de­ne Tari­fe und Anbie­ter ver­glei­chen. Nut­zen Sie dafür einen Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich. Ach­ten Sie dabei nicht nur auf den Preis, son­dern auch auf die Leis­tun­gen und die Qua­li­tät des Anbieters.

Tipp: Prü­fen Sie regel­mä­ßig Ihren bestehen­den Unfall­ver­si­che­rungs­ver­trag und pas­sen Sie die­sen bei Bedarf an, um eine opti­ma­le Absi­che­rung sicherzustellen.

Wie hoch soll­te die Ver­si­che­rungs­sum­me sein?

Die Wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­sum­me ist ent­schei­dend für eine umfas­sen­de Absi­che­rung im Fal­le eines Unfalls. Im Fol­gen­den erfah­ren Sie, wel­che Fak­to­ren Sie bei der Wahl der Ver­si­che­rungs­sum­me berück­sich­ti­gen soll­ten und erhal­ten Tipps für die opti­ma­le Absicherung.

Fak­to­ren für die Wahl der rich­ti­gen Versicherungssumme

Bei der Wahl der Ver­si­che­rungs­sum­me soll­ten Sie fol­gen­de Fak­to­ren berücksichtigen:

  1. Ihre Lebens­si­tua­ti­on: Berück­sich­ti­gen Sie Ihre finan­zi­el­len Ver­pflich­tun­gen, wie zum Bei­spiel Kre­di­te, Mie­te oder Unter­halt, sowie Ihre Lebens­hal­tungs­kos­ten und die Bedürf­nis­se Ihrer Familie.
  2. Ihr Ein­kom­men: Die Ver­si­che­rungs­sum­me soll­te so gewählt wer­den, dass sie im Fal­le einer Inva­li­di­tät zumin­dest einen Teil Ihres Ein­kom­mens ersetzt.
  3. Ihre finan­zi­el­len Rück­la­gen: Über­le­gen Sie, wie lan­ge Sie mit Ihren vor­han­de­nen Rück­la­gen im Fal­le einer Inva­li­di­tät aus­kom­men wür­den und wäh­len Sie die Ver­si­che­rungs­sum­me entsprechend.
  4. Die gewähl­te Pro­gres­si­on: Je höher die Pro­gres­si­on, des­to stär­ker steigt die Leis­tung bei höhe­ren Inva­li­di­täts­gra­den. Bei einer hohen Pro­gres­si­on kann eine nied­ri­ge­re Ver­si­che­rungs­sum­me aus­rei­chend sein.

Bei­spie­le für die Berech­nung der Versicherungssumme

Es gibt ver­schie­de­ne Faust­re­geln, die Ihnen bei der Wahl der Ver­si­che­rungs­sum­me hel­fen kön­nen. Eine gän­gi­ge Faust­re­gel ist, dass die Ver­si­che­rungs­sum­me min­des­tens das Fünf­fa­che des Jah­res­brut­to­ein­kom­mens betra­gen sollte.

Bei einer hohen Pro­gres­si­on, bei­spiels­wei­se 350%, kann die Ver­si­che­rungs­sum­me auch nied­ri­ger gewählt wer­den, zum Bei­spiel das Drei­fa­che des Jahresnettoeinkommens.

Tipps für die opti­ma­le Absicherung

  1. Pas­sen Sie die Ver­si­che­rungs­sum­me regel­mä­ßig an Ihre Lebens­si­tua­ti­on an, zum Bei­spiel bei einer Gehalts­er­hö­hung oder einer Ver­än­de­rung der fami­liä­ren Situation.
  2. Über­le­gen Sie, ob eine Unfall­ren­te sinn­voll ist, um im Fal­le einer dau­er­haf­ten Inva­li­di­tät ein regel­mä­ßi­ges Ein­kom­men zu erhalten.
  3. Ach­ten Sie dar­auf, dass die gewähl­te Pro­gres­si­on zu Ihrer per­sön­li­chen Risi­ko­ein­schät­zung passt.

Die Bedeu­tung der Unfall­ver­si­che­rung für Berufsgruppen

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ist für ver­schie­de­ne Berufs­grup­pen von beson­de­rer Bedeu­tung. Im Fol­gen­den erfah­ren Sie, wel­che Beru­fe beson­de­re Risi­ken ber­gen und war­um Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler beson­ders acht­sam sein sollten.

  • Beson­de­re Risi­ken und Anfor­de­run­gen für ver­schie­de­ne Beru­fe: Eini­ge Beru­fe sind mit einem höhe­ren Unfall­ri­si­ko ver­bun­den, bei­spiels­wei­se Hand­wer­ker, Bau­ar­bei­ter oder Mit­ar­bei­ter im Gesund­heits­we­sen. Für die­se Berufs­grup­pen ist eine umfas­sen­de Unfall­ver­si­che­rung beson­ders wich­tig, um sich vor den finan­zi­el­len Fol­gen eines Arbeits­un­falls abzusichern.
  • War­um Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler beson­ders acht­sam sein soll­ten: Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler sind oft nicht durch die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung abge­si­chert, da die­se in der Regel nur Arbeit­neh­mer und eini­ge beson­de­re Berufs­grup­pen wie Land­wir­te oder Künst­ler schützt. Daher ist es für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler beson­ders wich­tig, eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, um im Fal­le eines Unfalls finan­zi­ell abge­si­chert zu sein.
  • Die Rol­le der betrieb­li­chen Unfall­ver­si­che­rung und deren Gren­zen: Die betrieb­li­che Unfall­ver­si­che­rung schützt Arbeit­neh­mer bei Unfäl­len, die im Zusam­men­hang mit ihrer beruf­li­chen Tätig­keit ste­hen. Aller­dings greift sie nicht bei Unfäl­len in der Frei­zeit oder auf dem Weg zur Arbeit. Daher ist es rat­sam, zusätz­lich zur betrieb­li­chen Unfall­ver­si­che­rung eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, um auch außer­halb der Arbeits­zeit abge­si­chert zu sein.

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung im Ver­gleich zur gesetz­li­chen Unfallversicherung

Im Fol­gen­den erhal­ten Sie einen Über­blick über die Unter­schie­de zwi­schen der pri­va­ten und der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung, war­um die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung oft nicht aus­reicht und wel­che Vor- und Nach­tei­le bei­de Ver­si­che­rungs­ar­ten haben.

Unter­schie­de in Leis­tun­gen und Schutzumfang

Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung bie­tet Schutz bei Arbeits­un­fäl­len und Berufs­krank­hei­ten, greift aber nicht bei Unfäl­len in der Frei­zeit oder auf dem Weg zur Arbeit. Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung hin­ge­gen schützt rund um die Uhr, unab­hän­gig davon, ob der Unfall im beruf­li­chen oder pri­va­ten Umfeld passiert.

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ist ein zusätz­li­cher Schutz, der die Lücken der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung füllt und Ihnen im Ernst­fall den Rücken stärkt.

War­um die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung oft nicht ausreicht

Die Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung sind oft begrenzt und decken meist nur die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und Reha­bi­li­ta­ti­on sowie eine teil­wei­se Ren­ten­zah­lung bei dau­er­haf­ter Inva­li­di­tät ab. Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet hin­ge­gen indi­vi­du­ell anpass­ba­re Leis­tun­gen, wie zum Bei­spiel eine höhe­re Inva­li­di­täts­leis­tung, Unfall­ren­te oder Zusatz­leis­tun­gen wie Krankenhaustagegeld.

Vor- und Nach­tei­le bei­der Versicherungsarten

  • Vor­tei­le der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung: Sie ist für Arbeit­neh­mer gesetz­lich vor­ge­schrie­ben und bereits in den Sozi­al­ab­ga­ben ent­hal­ten, deckt Arbeits­un­fäl­le und Berufs­krank­hei­ten ab.
  • Nach­tei­le der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung: Sie greift nicht bei Unfäl­len in der Frei­zeit oder auf dem Weg zur Arbeit, hat begrenz­te Leis­tun­gen und schützt Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler meist nicht.
  • Vor­tei­le der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung: Sie bie­tet einen umfas­sen­den Schutz rund um die Uhr, indi­vi­du­ell anpass­ba­re Leis­tun­gen und ist auch für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler verfügbar.
  • Nach­tei­le der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung: Sie ist kos­ten­pflich­tig und muss zusätz­lich zur gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung abge­schlos­sen werden.

Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung für die gan­ze Familie

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung kann auch für die gan­ze Fami­lie abge­schlos­sen wer­den. Im Fol­gen­den erfah­ren Sie mehr über Fami­li­en­ta­ri­fe und ihre Vor­tei­le sowie die Bedeu­tung der Unfall­ver­si­che­rung für Kin­der und beson­de­re Leis­tun­gen für Familienangehörige.

Fami­li­en­ta­ri­fe und ihre Vorteile

Fami­li­en­ta­ri­fe in der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung bie­ten eine umfas­sen­de Absi­che­rung für alle Fami­li­en­mit­glie­der zu einem ver­güns­tig­ten Bei­trag. Zu den Vor­tei­len eines Fami­li­en­ta­rifs gehören:

  1. Preis­nach­läs­se: Fami­li­en­ta­ri­fe sind oft güns­ti­ger als der Abschluss ein­zel­ner Ver­trä­ge für jedes Familienmitglied.
  2. Ein­heit­li­cher Schutz: Alle Fami­li­en­mit­glie­der sind im glei­chen Umfang abge­si­chert, was die Ver­wal­tung der Ver­si­che­rungs­ver­trä­ge vereinfacht.
  3. Fle­xi­bi­li­tät: Fami­li­en­ta­ri­fe kön­nen indi­vi­du­ell ange­passt wer­den, um den Bedürf­nis­sen aller Fami­li­en­mit­glie­der gerecht zu werden.

Die Bedeu­tung der Unfall­ver­si­che­rung für Kinder

Kin­der sind beson­ders unfall­ge­fähr­det, da sie ihre Umwelt aktiv erkun­den und dabei oft unvor­sich­tig sind. Eine Unfall­ver­si­che­rung für Kin­der bie­tet daher wich­ti­gen finan­zi­el­len Schutz, um die Fol­gen eines Unfalls abzu­fe­dern. So kann bei­spiels­wei­se eine Inva­li­di­täts­leis­tung dazu bei­tra­gen, behin­der­ten­ge­rech­te Umbau­ten im Wohn­raum zu finan­zie­ren oder eine Unfall­ren­te die finan­zi­el­le Absi­che­rung des Kin­des im Fal­le einer dau­er­haf­ten Inva­li­di­tät gewährleisten.

Beson­de­re Leis­tun­gen für Familienangehörige

Eini­ge pri­va­te Unfall­ver­si­che­run­gen bie­ten beson­de­re Leis­tun­gen für Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge an, wie zum Beispiel:

  1. Hin­ter­blie­be­nen­ren­te: Im Fal­le des Todes des Ver­si­cher­ten wird eine monat­li­che Ren­te an den Ehe­part­ner oder die Kin­der gezahlt.
  2. Unfall-Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Wird ein Fami­li­en­mit­glied infol­ge eines Unfalls im Kran­ken­haus behan­delt, wird ein täg­li­cher Geld­be­trag gezahlt, um zusätz­li­che Kos­ten abzudecken.
  3. Kos­ten­über­nah­me für eine Haus­halts­hil­fe: Wenn ein Eltern­teil infol­ge eines Unfalls vor­über­ge­hend oder dau­er­haft nicht in der Lage ist, den Haus­halt zu füh­ren, kön­nen die Kos­ten für eine Haus­halts­hil­fe über­nom­men werden.

Fazit: Die Bedeu­tung der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung im Überblick

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­den finan­zi­el­len Schutz im Fal­le eines Unfalls und ist sowohl für Arbeit­neh­mer als auch für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler eine wich­ti­ge Ergän­zung zur gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung. Sie schützt rund um die Uhr und bie­tet indi­vi­du­ell anpass­ba­re Leis­tun­gen, die den per­sön­li­chen Bedürf­nis­sen und Risi­ken gerecht werden.

Beson­ders für Fami­li­en bie­tet die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung wert­vol­len Schutz und ermög­licht es, alle Fami­li­en­mit­glie­der im Rah­men eines Fami­li­en­ta­rifs kos­ten­güns­tig abzu­si­chern. Es ist wich­tig, die rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­sum­me und die pas­sen­den Leis­tun­gen zu wäh­len, um im Fal­le eines Unfalls opti­mal abge­si­chert zu sein.

Um die bes­te pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den, nut­zen Sie den Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich und las­sen Sie sich von Exper­ten bera­ten. So kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Sie und Ihre Fami­lie im Fal­le eines Unfalls best­mög­lich geschützt sind.

Gene­rell ist es rat­sam, sich regel­mä­ßig über neue Ange­bo­te und Leis­tun­gen im Bereich der Unfall­ver­si­che­run­gen zu infor­mie­ren und den eige­nen Ver­trag anzu­pas­sen, falls sich die Lebens­um­stän­de ändern. Dies kann bei­spiels­wei­se bei einer Gehalts­er­hö­hung, der Geburt eines Kin­des oder dem Wech­sel des Berufs der Fall sein.

Ins­ge­samt trägt die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung dazu bei, die finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls abzu­fe­dern und die Lebens­qua­li­tät der Betrof­fe­nen und ihrer Fami­li­en zu erhal­ten. Daher ist sie eine wich­ti­ge Inves­ti­ti­on in die eige­ne Sicher­heit und die der Familie.

Eine Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ist eine indi­vi­du­el­le Kom­bi­na­ti­on aus ver­schie­de­nen Leis­tun­gen. Für den Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich geben Sie neben Ihrem Geburts­da­tum und Ihrem Geschlecht bit­te auch Ihren Beruf, Ihre Tarif­grup­pe (z.B. öffent­li­cher Dienst) sowie Ihre Risi­ko­grup­pe (A für aus­schließ­lich kauf­män­nisch Täti­ge, B für hand­werk­lich und kör­per­lich Täti­ge und K für Kin­der) an. Wäh­len Sie eben­falls die Anzahl der Per­so­nen aus, wel­che Sie in Ihre pri­va­te  Unfall­ver­si­che­rung berech­nen und ein­schlie­ßen möch­ten und geben dann neben der Aus­wahl der gewünsch­ten Pro­gres­si­on, die gewünsch­ten Ver­si­che­rungs­sum­men für die ein­zel­nen Leis­tun­gen wie Inva­li­di­tät, Todes­fall, Unfall­ren­te, kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen, Ber­gungs­kos­ten, Über­gangs­leis­tung und Unfall-Kran­ken­haus­ta­ge­geld und Unfall-Kran­ken­ta­ge­geld ein. Star­ten Sie gleich jetzt und hier unse­ren kos­ten­frei­en Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich und fin­den Sie in nur ein paar weni­gen Schrit­ten Ihre bes­te  pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bzw. güns­ti­ge Unfall­ver­si­che­run­gen Kin­der um Ihre gege­be­nen­falls bereits bestehen­de Unfall­ver­si­che­rung zu kün­di­gen und in eine güns­ti­ge­re oder leis­tungs­stär­ke­re Unfall­ver­si­che­rung zu wechseln.

Die gesetz­li­che Erst­in­for­ma­ti­on infor­miert Sie über unse­re Tätig­keit als Ver­si­che­rungs­mak­ler. Die Ver­mittl­er­richt­li­nie sieht vor, dass wir Ihnen die­se Erst­in­for­ma­ti­on vor der Ver­gleichs­be­rech­nung zur Ver­fü­gung stel­len. Mit der Nut­zung unse­res Ver­gleichs­rech­ners bestä­ti­gen Sie, die Erst­in­for­ma­ti­on für Ver­si­che­rungs­mak­ler gemäß §15 Vers­VermV gele­sen und her­un­ter­ge­la­den zu haben.

Infor­ma­tio­nen zur Pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung, zum Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich und der Unfall­ver­si­che­rung im allgemeinen

Wis­sens­wer­tes zu Unfall­ver­si­che­rung und Kin­der­un­fall­ver­si­che­rung Kos­ten, Leis­tun­gen, Abschluss, Kün­di­gung und für den Scha­den­fall bzw. Unfall

Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleich beinhal­tet die meis­ten bekann­ten Ver­si­che­rer, spe­zi­el­le Deckungs­kon­zep­te, die Test­sie­ger diver­ser Fach­me­di­en und mehr…
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