Versicherungsvergleich!

Versicherung Vergleich erstellen und sparen!

info@versicherungsvergleiche.de

Fragen? Schreiben Sie uns!

Suche

Unfall­ver­si­che­rung Leis­tun­gen: Pri­va­te und Gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung im Detail

Junges Paar berät sich mit einem Versicherungsvertreter und prüft Testsieger

Ein Unfall ist schnell pas­siert und kann gra­vie­ren­de Fol­gen haben. Eine Unfall­ver­si­che­rung schützt Sie und Ihre Fami­lie finan­zi­ell vor den mög­li­chen Fol­gen eines Unfalls. In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie alles Wis­sens­wer­te über die Leis­tun­gen der pri­va­ten und gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung und wie Sie die pas­sen­de Ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se finden.

Pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung Leistungen

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­den Schutz bei Unfäl­len, die sowohl in der Frei­zeit als auch im Beruf pas­sie­ren kön­nen. Die Leis­tun­gen der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung sind viel­fäl­tig und kön­nen indi­vi­du­ell ange­passt wer­den. Im Fol­gen­den geben wir Ihnen einen Über­blick über die wich­tigs­ten Leistungen.

Inva­li­di­täts­leis­tung: Finan­zi­el­le Absi­che­rung bei dau­er­haf­ten Schäden

Die Inva­li­di­täts­leis­tung ist der zen­tra­le Bau­stein einer pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung. Im Fal­le einer dau­er­haf­ten Beein­träch­ti­gung infol­ge eines Unfalls zahlt die Ver­si­che­rung eine ein­ma­li­ge Kapi­tal­leis­tung. Die Höhe der Leis­tung rich­tet sich nach dem ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­sum­me und dem Grad der Inva­li­di­tät. Es ist wich­tig, eine aus­rei­chend hohe Ver­si­che­rungs­sum­me zu wäh­len, um im Scha­dens­fall gut abge­si­chert zu sein.

Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Unter­stüt­zung bei sta­tio­nä­ren Aufenthalten

Bei einem län­ge­ren Kran­ken­haus­auf­ent­halt auf­grund eines Unfalls kann ein Kran­ken­haus­ta­ge­geld hel­fen, zusätz­li­che Kos­ten abzu­de­cken. Die­ses wird in der Regel für jeden Tag des Auf­ent­halts gezahlt und kann auch für die Dau­er einer anschlie­ßen­den Reha­bi­li­ta­ti­on gel­ten. Die Höhe des Kran­ken­haus­ta­ge­gel­des kön­nen Sie bei Ver­trags­ab­schluss indi­vi­du­ell festlegen.

Todes­fall­leis­tung: Absi­che­rung für Hinterbliebene

Wenn der Ver­si­cher­te infol­ge eines Unfalls ver­stirbt, wird die ver­ein­bar­te Todes­fall­sum­me an die Hin­ter­blie­be­nen aus­ge­zahlt. Die­se Leis­tung hilft, finan­zi­el­le Eng­päs­se abzu­mil­dern und unter­stützt die Fami­lie in die­ser schwie­ri­gen Zeit.

Über­gangs­leis­tung: Hil­fe bei vor­über­ge­hen­der Arbeitsunfähigkeit

Nach einem Unfall kann es sein, dass Sie vor­über­ge­hend arbeits­un­fä­hig sind. Die Über­gangs­leis­tung hilft Ihnen, die­se Zeit finan­zi­ell zu über­brü­cken. Sie wird in der Regel für einen bestimm­ten Zeit­raum gezahlt und kann auch bei einer vor­über­ge­hen­den Inva­li­di­tät infol­ge eines Unfalls in Anspruch genom­men werden.

Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen: Deckung von ästhe­ti­schen Ein­grif­fen nach Unfällen

Wenn nach einem Unfall kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen not­wen­dig sind, um äußer­li­che Schä­den zu behe­ben, über­nimmt die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung die Kos­ten hier­für bis zu einer ver­ein­bar­ten Höchst­sum­me. Die­se Leis­tung ist beson­ders wich­tig, wenn es um das per­sön­li­che Wohl­be­fin­den und die Wie­der­her­stel­lung des äuße­ren Erschei­nungs­bil­des geht.

Tipp: Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihre Unfall­ver­si­che­rung auch bei Frei­zeit­un­fäl­len greift, da die meis­ten Unfäl­le außer­halb der Arbeits­zeit passieren.

Gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung Leistungen

Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung bie­tet Schutz für Arbeit­neh­mer und bestimm­te Per­so­nen­grup­pen wie Schü­ler und Stu­den­ten bei Unfäl­len, die im Zusam­men­hang mit der beruf­li­chen Tätig­keit oder dem Bil­dungs­weg ste­hen. Die Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung sind gesetz­lich fest­ge­legt und umfas­sen im Wesent­li­chen die fol­gen­den Bereiche:

Heil­be­hand­lung: Medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung nach Arbeits- und Wegeunfällen

Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für die Heil­be­hand­lung nach einem Arbeits- oder Wege­un­fall. Dazu gehö­ren ärzt­li­che Behand­lun­gen, Medi­ka­men­te, Hilfs­mit­tel und not­wen­di­ge the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men. Das Ziel der Heil­be­hand­lung ist es, die Gesund­heit des Betrof­fe­nen wie­der­her­zu­stel­len und Fol­ge­schä­den zu vermeiden.

Berufs­ge­nos­sen­schaft­li­che Reha­bi­li­ta­ti­on: Wie­der­ein­glie­de­rung ins Berufsleben

Die berufs­ge­nos­sen­schaft­li­che Reha­bi­li­ta­ti­on hat zum Ziel, die beruf­li­che Ein­glie­de­rung der Betrof­fe­nen nach einem Unfall zu för­dern. Sie umfasst Maß­nah­men zur beruf­li­chen Wei­ter­bil­dung, Umschu­lung oder Anpas­sung des Arbeits­plat­zes an die ver­än­der­ten kör­per­li­chen Voraussetzungen.

Ver­letz­ten­ren­te: Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei blei­ben­den Beeinträchtigungen

Wenn nach einem Arbeits- oder Wege­un­fall blei­ben­de gesund­heit­li­che Beein­träch­ti­gun­gen zurück­blei­ben, kann die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung eine Ver­letz­ten­ren­te zah­len. Die Höhe der Ren­te rich­tet sich nach dem Grad der Erwerbs­min­de­rung, der infol­ge des Unfalls ein­ge­tre­ten ist.

Hin­ter­blie­be­nen­ren­te: Absi­che­rung von Fami­li­en­an­ge­hö­ri­gen bei töd­li­chen Unfällen

Stirbt eine ver­si­cher­te Per­son infol­ge eines Arbeits- oder Wege­un­falls, erhal­ten die Hin­ter­blie­be­nen (Ehe­part­ner, ein­ge­tra­ge­ne Lebens­part­ner, Kin­der) eine Hin­ter­blie­be­nen­ren­te. Die Höhe der Ren­te ist gesetz­lich fest­ge­legt und rich­tet sich unter ande­rem nach dem Ver­dienst der ver­stor­be­nen Person.

Haus­halts­hil­fe: Unter­stüt­zung bei der Bewäl­ti­gung des Alltags

Wenn eine ver­si­cher­te Per­son auf­grund eines Arbeits- oder Wege­un­falls vor­über­ge­hend oder dau­er­haft nicht mehr in der Lage ist, den eige­nen Haus­halt zu füh­ren, kann die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung eine Haus­halts­hil­fe finan­zie­ren. Dies kann bei­spiels­wei­se eine Putz­hil­fe oder eine Kin­der­be­treu­ung sein.

Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung ist ein wich­ti­ger Grund­schutz, doch nur eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­den Schutz in allen Lebenslagen.

Unter­schie­de zwi­schen pri­va­ter und gesetz­li­cher Unfallversicherung

Die pri­va­te und gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung unter­schei­den sich in ver­schie­de­nen Aspek­ten. Hier fin­den Sie einen Über­blick über die wich­tigs­ten Unterschiede.

Tabel­le: Gesetz­li­che vs. pri­va­te Unfallversicherung

Kri­te­ri­um Gesetz­li­che Unfallversicherung Pri­va­te Unfallversicherung
Ver­si­cher­te Personen Arbeit­neh­mer, Schü­ler, Studenten Alle Per­so­nen
Ver­si­che­rungs­schutz Beruf­li­che Tätig­keit, Bildung Rund um die Uhr, weltweit
Leis­tun­gen Heil­be­hand­lung, Ren­te, Hinterbliebenenleistungen Indi­vi­du­ell vereinbart
Prä­mi­en Arbeit­ge­ber­fi­nan­ziert Vom Ver­si­cher­ten gezahlt
Ein­fluss von Vorerkrankungen Kein Ein­fluss Je nach Versicherer

Leis­tungs­um­fang: Wel­che Ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­de­ren Schutz?

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­de­ren Schutz als die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung, da sie sowohl bei Unfäl­len in der Frei­zeit als auch im Beruf greift. Zudem kön­nen die Leis­tun­gen indi­vi­du­ell ange­passt wer­den. Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung hin­ge­gen deckt nur Unfäl­le ab, die im Zusam­men­hang mit der beruf­li­chen Tätig­keit oder dem Bil­dungs­weg ste­hen. Den­noch ist sie für Arbeit­neh­mer, Schü­ler und Stu­den­ten ein wich­ti­ger Schutz, der nicht unter­schätzt wer­den sollte.

Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ist beson­ders für Per­so­nen emp­feh­lens­wert, die kei­ne gesetz­li­che Absi­che­rung genie­ßen oder eine umfas­sen­de­re Absi­che­rung wünschen.

Ziel­grup­pen: Wer ist durch wel­che Ver­si­che­rung geschützt?

Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung ist für Arbeit­neh­mer sowie bestimm­te Per­so­nen­grup­pen wie Schü­ler und Stu­den­ten ver­pflich­tend. Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung hin­ge­gen ist eine frei­wil­li­ge Zusatz­ver­si­che­rung, die von jedem abge­schlos­sen wer­den kann, der sei­nen Schutz im Fal­le eines Unfalls erwei­tern möchte.

Kos­ten: Was sind die Unter­schie­de in der Finanzierung?

Die Bei­trä­ge zur gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung wer­den in der Regel vom Arbeit­ge­ber getra­gen. Bei der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung zahlt der Ver­si­cher­te selbst die Bei­trä­ge. Die Höhe der Bei­trä­ge hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie zum Bei­spiel der gewähl­ten Ver­si­che­rungs­sum­me und den indi­vi­du­el­len Leistungen.

Leis­tungs­aus­zah­lung: Wie erfolgt die Entschädigung?

Bei der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung erfolgt die Aus­zah­lung der Leis­tun­gen meist in Form einer ein­ma­li­gen Kapi­tal­leis­tung. Bei der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung sind die Leis­tun­gen in der Regel als Ren­ten­leis­tun­gen oder als Kos­ten­über­nah­me für Heil­be­hand­lun­gen und Reha­bi­li­ta­ti­on vorgesehen.

Die pas­sen­de Unfall­ver­si­che­rung fin­den: So geht’s

Um die pas­sen­de Unfall­ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den, soll­ten Sie fol­gen­de Schrit­te beachten:

  1. Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te: Nut­zen Sie einen Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich, um die ver­schie­de­nen Tari­fe und Leis­tun­gen mit­ein­an­der zu ver­glei­chen. Ach­ten Sie dabei auf den Umfang der Leis­tun­gen sowie auf die Kos­ten der jewei­li­gen Versicherung.
  2. Wäh­len Sie eine aus­rei­chen­de Ver­si­che­rungs­sum­me: Die Ver­si­che­rungs­sum­me soll­te so gewählt wer­den, dass sie im Scha­dens­fall eine aus­rei­chen­de finan­zi­el­le Absi­che­rung bie­tet. Exper­ten emp­feh­len eine Ver­si­che­rungs­sum­me, die min­des­tens das Drei- bis Fünf­fa­che des Net­to­jah­res­ein­kom­mens beträgt.
  3. Ach­ten Sie auf indi­vi­du­el­le Leis­tun­gen: Über­le­gen Sie, wel­che Leis­tun­gen für Ihre per­sön­li­che Situa­ti­on beson­ders wich­tig sind und stel­len Sie sicher, dass die­se im gewähl­ten Tarif ent­hal­ten sind. Dazu kön­nen bei­spiels­wei­se ein Kran­ken­haus­ta­ge­geld oder eine zusätz­li­che Absi­che­rung für kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen gehören.
  4. Berück­sich­ti­gen Sie die Pro­gres­si­on: Bei vie­len Tari­fen steigt die Inva­li­di­täts­leis­tung mit zuneh­men­dem Inva­li­di­täts­grad über­pro­por­tio­nal an. Dies wird als Pro­gres­si­on bezeich­net. Eine hohe Pro­gres­si­on kann bei schwe­ren Unfäl­len zu einer deut­lich höhe­ren Leis­tung führen.
  5. Lesen Sie die Ver­trags­be­din­gun­gen sorg­fäl­tig: Bevor Sie eine Unfall­ver­si­che­rung abschlie­ßen, soll­ten Sie die Ver­trags­be­din­gun­gen genau lesen und sich über mög­li­che Aus­schlüs­se und Ein­schrän­kun­gen infor­mie­ren. Ach­ten Sie dar­auf, ob bestimm­te Risi­ko­s­port­ar­ten oder Vor­er­kran­kun­gen aus­ge­schlos­sen sind.
  6. Ver­ges­sen Sie nicht, den Ver­trag regel­mä­ßig zu über­prü­fen: Ihre per­sön­li­chen Umstän­de und Bedürf­nis­se kön­nen sich im Lau­fe der Zeit ändern. Daher ist es rat­sam, Ihren Ver­si­che­rungs­ver­trag regel­mä­ßig zu über­prü­fen und gege­be­nen­falls anzupassen.

Tipp: Um die opti­ma­le Unfall­ver­si­che­rung zu fin­den, ist es wich­tig, die gewünsch­ten Leis­tun­gen und Deckungs­sum­men genau zu prü­fen und ver­schie­de­ne Ange­bo­te mit­ein­an­der zu vergleichen.

Unfall­ver­si­che­rung für die gan­ze Fami­lie: sinn­voll oder nicht?

Eine Unfall­ver­si­che­rung für die Fami­lie kann sinn­voll sein, um alle Fami­li­en­mit­glie­der – also auch Part­ner und Kin­der – umfas­send abzu­si­chern. Im Fal­le eines Unfalls sind so auch die­je­ni­gen Fami­li­en­mit­glie­der geschützt, die nicht durch die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung abge­deckt sind. Ins­be­son­de­re für Kin­der kann eine Unfall­ver­si­che­rung fürs Kind sinn­voll sein, da sie einen Groß­teil ihrer Zeit in der Frei­zeit ver­brin­gen und dadurch ein höhe­res Unfall­ri­si­ko haben.

Eine Fami­li­en-Unfall­ver­si­che­rung kann eine sinn­vol­le Ergän­zung sein, um auch Part­ner und Kin­der opti­mal abzu­si­chern und mög­li­che finan­zi­el­le Belas­tun­gen im Scha­dens­fall abzufedern.

Fazit: Gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung und pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung im Vergleich

Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung bie­tet einen wich­ti­gen Grund­schutz für Arbeit­neh­mer und bestimm­te Per­so­nen­grup­pen bei Unfäl­len im Zusam­men­hang mit der beruf­li­chen Tätig­keit oder dem Bil­dungs­weg. Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung hin­ge­gen ist eine frei­wil­li­ge Zusatz­ver­si­che­rung, die den Schutz auch auf Frei­zeit­un­fäl­le aus­wei­tet und indi­vi­du­ell ange­passt wer­den kann.

Bei der Wahl der pas­sen­den Unfall­ver­si­che­rung soll­ten Sie Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se und Risi­ken berück­sich­ti­gen und ver­schie­de­ne Ange­bo­te ver­glei­chen. Eine Unfall­ver­si­che­rung für die gan­ze Fami­lie kann sinn­voll sein, um auch Part­ner und Kin­der umfas­send abzu­si­chern. Nut­zen Sie unse­ren Unfall­ver­si­che­rung Ver­gleich, um die pas­sen­de Unfall­ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se zu finden.

Vergleichen Sie die besten Angebote für private Unfallversicherung

Vergleichen Sie die besten Tarife in nur wenigen Minuten, um die optimale Versicherung für Ihre Bedürfnisse zu finden und sicherzustellen, dass Sie den besten Schutz zu einem günstigen Preis erhalten

Weitere Artikel zum Thema Unfallversicherung
Folgen Sie uns
Unsere Kundenbewertung
Sie möchten die beste private Unfallversicherung finden?

Gemäß §60 VVG weisen wir auf eine eingeschränkte Versicherer- und Tarifauswahl hin.

Nicht enthalten im Versicherungsvergleich auf www.versicherungsvergleiche.de sind insbesondere Versicherungsunternehmen und deren Tarife, die nicht mit freien Versicherungsmaklern zusammenarbeiten und die dem Makler in der Regel auch keine Informationen zu aktuellen Preisen und Bedingungen zur Verfügung stellen