Suche

Unfall­ver­si­che­rung Lexikon

Alle Ein­schlüs­se und Begrif­fe zur Unfall­ver­si­che­rung ver­ständ­lich erklärt

A

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len durch Bewusst­seins­stö­run­gen auf­grund Trun­ken­heit.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung eine Ver­ein­ba­rung, nach der ab dem Errei­chen eines bestimm­ten Alters, die Zah­lung der Inva­li­di­täts­ent­schä­di­gung, in Form einer Ren­te anstatt einer Kapi­tal­leis­tung erfolgt.

B

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von inva­li­di­täts­be­ding­ten Kos­ten für einen erfor­der­li­chen, behin­der­ten­ge­rech­ten Umbau von Woh­nung, Haus oder Pkw.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung eines bei­trags­frei­en Ver­si­che­rungs­schutz bei Arbeits­lo­sig­keit.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung eines bei­trags­frei­er Ver­si­che­rungs­schutz bei Arbeits­lo­sig­keit.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von unfall­be­ding­ten Kos­ten für Such‑, Ret­tungs- oder Ber­gungs­ein­sät­ze bzw. Über­füh­rung ins Hei­mat­land bei Unfall­tod.(Ber­gungs­kos­ten)

E

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Erwei­te­rung des Unfall­be­grif­fes auf Gesund­heits­schä­di­gun­gen durch Eigen­be­we­gung.

Typi­sche Ver­let­zun­gen durch Eigen­be­we­gung sind:

  • Ver­ren­kun­gen von Gelen­ken an Glied­ma­ßen oder Wirbelsäule
  • Zer­run­gen oder Ris­se an Mus­keln, Seh­nen, Bän­dern oder Kapseln

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Frist, ab dem Unfall­tag, inner­halb der die Inva­li­di­tät ein­ge­tre­ten sein muss.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len, die die ver­si­cher­te Per­son durch epi­lep­ti­sche Anfäl­le oder ande­re Krampf­an­fäl­le, die den gan­zen Kör­per ergrei­fen, erleidet.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der auch Gesund­heits­schä­den durch Erfrie­run­gen als Unfall und somit als mit­ver­si­chert gelten.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der Gelenks‑, Muskel‑, Sehnen‑, Bän­der- oder Kap­sel­ver­let­zun­gen, die durch erhöh­te Kraft­an­stren­gung ent­ste­hen, eben­falls als Unfall gel­ten und somit als mit­ver­si­chert anzu­se­hen sind.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der Ersti­cken oder Gesund­heits­schä­den durch Sau­er­stoff­ent­zug eben­falls als ver­si­cher­tes Unfall­ereig­nis gelten.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der Ertrin­ken eben­falls als mit­ver­si­cher­tes ver­si­cher­tes Unfall­ereig­nis gilt.

F

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung eine Frist ab dem Unfall­tag, inner­halb der die Inva­li­di­tät ärzt­lich fest­ge­stellt und beim Ver­si­che­rer gel­tend gemacht wer­den muss.

G

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung eines Gene­sungs­gel­des. Das Gene­sungs­geld ist eine Zusatz­leis­tung in der pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung und an das Kran­ken­haus­ta­ge­geld gekop­pelt. Das Gene­sungs­geld wird nach einem sta­tio­nä­ren Auf­ent­halt in der Regel für max. 100 Tage zusätz­lich zum bereits erhal­te­nen Kran­ken­haus­ta­ge­geld bezahlt.

H

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len, die die ver­si­cher­te Per­son infol­ge eines Herz­in­farkts erleidet.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len, die die ver­si­cher­te Per­son infol­ge von Bewusst­seins­stö­run­gen durch Herz- oder Kreis­lauf­stö­run­gen erleidet.

I

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung der soge­nann­ten Immun-Klau­sel Impf­schä­den: Eben­falls als Unfall­ereig­nis ver­si­chert gel­ten eben­falls ärztlich/behördlich emp­foh­le­ne Schutz­imp­fun­gen gegen bestimm­te Infek­ti­ons­krank­hei­ten, wenn die Schutz­imp­fung einen erheb­li­chen Impf­scha­den nach sich zieht.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung der soge­nann­ten Immun-Klau­sel Impf­schä­den: Dem­entspre­chend als Unfall­ereig­nis ver­si­chert gel­ten eben­falls ärztlich/behördlich emp­foh­le­ne Schutz­imp­fun­gen gegen durch Insek­ten über­tra­ge­ne Infek­ti­ons­krank­hei­ten (z.B. Zecken-FSME), wenn die Schutz­imp­fung einen erheb­li­chen Impf­scha­den nach sich zieht.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Infek­tio­nen durch gering­fü­gi­ge Haut- oder Schleim­haut­ver­let­zun­gen. Aller­dings blei­ben Gesund­heits­schä­den durch Anhau­chen, Annie­sen oder Anhus­ten übli­cher­wei­se vom Ver­si­che­rungs­schutz ausgeschlossen!

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung defi­nier­ter Infek­ti­ons­krank­hei­ten als Unfall­ereig­nis. Als Unfall gilt dem­entspre­chend auch der Aus­bruch bzw. die erst­ma­li­ge Infi­zie­rung mit einem Erre­ger von bestimm­ten Infek­ti­ons­krank­hei­ten (z.B. Cho­le­ra, Diph­te­rie o.a.).

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Klau­sel für Heil­be­ru­fe, bei der Infek­tio­nen in Aus­übung der beruf­li­chen Tätig­keit als mit­ver­si­chert gel­ten, bei denen aus der Krank­heits­ge­schich­te, dem Befund oder der Natur der Erkran­kung her­vor­geht, dass die Krank­heits­er­re­ger durch irgend­ei­ne Ver­let­zung der Haut oder Schleim­häu­te oder durch plötz­li­ches Ein­drin­gen infek­tiö­ser Mas­sen in Mund, Nase oder Ohr,  in den Kör­per gelangt sind.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung der Ver­zicht auf den Ein­wand der Unfrei­wil­lig­keit bzw. eines Straf­tat­be­stan­des, bzw. die Anwen­dung der Bür­ger­kriegs­klau­sel, sofern die ver­si­cher­te Per­son nicht zu den Unru­he­stif­tern gehört.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der künf­ti­ge, bei­trags­neu­tra­le Bedin­gungs­ver­bes­se­run­gen auto­ma­tisch auch für bestehen­de Unfall­ver­si­che­rungs­ver­trä­ge gelten.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Fol­gen von Insek­ten­sti­chen. Als Unfall gilt der Aus­bruch bzw. die erst­ma­li­ge Infi­zie­rung mit einem Erre­ger von bestimm­ten durch Insek­ten­stich über­tra­ge­nen Infek­ti­ons­krank­hei­ten.

K

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung eine Zusatz­leis­tung die erbracht wird bei unfall­be­ding­tem Koma oder unfall­be­ding­ter schwe­rer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Kos­ten zur Besei­ti­gung unfall­be­ding­ter Beein­träch­ti­gung des äuße­ren Erschei­nungs­bil­des bis zu einem bestimm­ten Höchstbetrag.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung eines Kran­ken­haus­ta­ge­gelds. Das Kran­ken­haus­ta­ge­geld wird in ver­ein­bar­ter Höhe für jeden Tag eines medi­zi­nisch not­wen­di­gen Auf­ent­halts im Kran­ken­haus bezahlt.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung der Zah­lung einer Bei­hil­fe, je nach Ver­trag als  Pau­schal­be­trag oder gegen Kos­ten­nach­weis, im Fal­le einer mind. 3‑wöchigen, medi­zi­nisch not­wen­di­gen, unfall­be­ding­ten Kur oder Reha-Maßnahme.

L

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung, sofern ein Kran­ken­haus­ta­ge­geld bean­tragt wird, so gilt gegen Ver­ein­ba­rung auch eine Erstat­tungs­fä­hig­keit in  Sana­to­ri­en oder gemisch­ten Instituten.

M

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len durch Bewusst­seins­stö­run­gen infol­ge der Ein­nah­me ärzt­lich ver­ord­ne­ter Medi­ka­men­te.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung eine Leis­tungs­kür­zung im Scha­dens­fall. Haben bei Ver­trags­ab­schluss bereits vor­han­de­ne Krank­hei­ten oder Gebre­chen bei der unfall­be­ding­ten Gesund­heits­schä­di­gung mit­ge­wirkt, so erfolgt eine ent­spre­chen­de Leis­tungs­kür­zung, sofern der im Ver­si­che­rungs­ver­trag ver­ein­bar­te Mit­wir­kungs­an­teil erreicht wird. In den meis­ten Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen in der Unfall­ver­si­che­rung fin­det sich ein Mit­wir­kungs­an­teil für Vor­er­kran­kun­gen von min­des­tens 25% wieder.

N

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Ver­gif­tun­gen durch Nah­rungs­mit­tel.(Nah­rungs­mit­tel­ver­gif­tung)

O

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung der Erhalt des Ver­si­che­rungs­schut­zes, bei Ver­let­zung der ver­trag­li­chen Oblie­gen­heit, nach einem Unfall umge­hend einen Arzt zu kon­sul­tie­ren, sofern die Ver­let­zung gering­fü­gig, das Aus­maß der Ver­let­zung nicht zu erken­nen war und die Kon­sul­ta­ti­on umge­hend nach­ge­holt wird.

P

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung des Ver­si­che­rungs­schut­zes bei über­ra­schen­dem Aus­bruch eines Krie­ges oder Bür­ger­krie­ges.(Pas­si­ves Kriegs­ri­si­ko)

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Fol­gen psy­chi­scher und ner­vö­ser Stö­run­gen, wenn und soweit die­se Stö­run­gen auf eine durch den Unfall ver­ur­sach­te orga­ni­sche Erkran­kung des Ner­ven­sys­tems oder eine durch den Unfall neu ent­stan­de­ne Epi­lep­sie zurück­zu­füh­ren sind.

R

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der Gesund­heits­schä­den als unfrei­wil­lig erlit­ten und als mit­ver­si­chert gel­ten, wel­che die ver­si­cher­te Per­son bei der Bemü­hung zur Ret­tung von Men­schen­le­ben oder Sachen erleidet.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung der Zusatz­leis­tung für die Mit-Über­nach­tung eines Eltern­tei­les bei einem unfall­be­ding­tem, voll­sta­tio­nä­ren Kran­ken­haus­auf­ent­halt eines ver­si­cher­ten Kin­des.(Roo­ming-In)

S

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len, die die ver­si­cher­te Per­son infol­ge eines Schlag­an­fal­les erleidet.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von einer Sofort­leis­tung bei Vor­lie­gen ver­trag­lich defi­nier­ter Schwerst­ver­let­zun­gen, z.B. schwe­re Schä­del­ver­let­zun­gen o.ä.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Defi­nie­rung eines bestimm­ten Wer­tes inner­halb der Glie­derta­xe für die Ent­schä­di­gungs­hö­he bei einem unfall­be­ding­ten Stimm­ver­lust.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Gesund­heits­schä­den durch Strah­len, die sich als Unfall­fol­ge dar­stel­len. Aus­ge­schlos­sen vom Ver­si­che­rungs­schutz blei­ben übli­cher­wei­se typi­sche Berufs­krank­hei­ten oder Gesund­heits­schä­den durch regel­mä­ßi­gen Umgang mit Strahlen.

T

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung einer Ver­ein­ba­rung, nach der auch tauch­ty­pi­sche Gesund­heits­schä­den, wie z.B. Caisson­krank­heit oder Trom­mel­fell­ver­let­zung, in den Ver­si­che­rungs­schutz ein­ge­schlos­sen gelten.

U

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Unfäl­len bzw. Unfall­schä­den, die Min­der­jäh­ri­ge beim uner­laub­ten Füh­ren eines Kfz erlei­den, sofern kei­ne wei­te­re Straf­tat damit ver­bun­den ist.

V

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Ver­ein­ba­rung einer ver­bes­ser­ten Glie­derta­xe. Mit der ver­bes­ser­ten Glie­derta­xe wer­den die  stan­dar­di­sier­ten Ent­schä­di­gungs­sät­ze für Glied­ma­ßen deut­lich erhöht. Stan­dard­sät­ze sind z.B.: Arm: 70%, Hand: 55%, Zei­ge­fin­ger: 10%, Bein: 70%, Auge: 50%.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Ver­gif­tun­gen infol­ge Ein­nah­me fes­ter oder flüs­si­ger Stof­fe durch den Schlund.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Ver­gif­tun­gen infol­ge plötz­lich aus­strö­men­der Gase und Dämp­fe.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung eines Zeit­raums, wäh­rend des­sen Ver­si­che­rungs­schutz im bis­he­ri­gen Umfang besteht, ohne dass die ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­sum­men auf­grund der Nicht­an­zei­ge der Auf­nah­me einer neu­en, even­tu­ell gefahr­er­hö­hen­den Berufs­tä­tig­keit redu­ziert werden.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung eines Vor­sor­ge-Ver­si­che­rungs­schutz für Neu­ge­bo­re­ne ab Geburt. Neu­ge­bo­re­ne gel­ten damit ab der Geburt als mit­ver­si­chert über den Ver­trag der Eltern, sind aber ent­spre­chend dem Ver­si­che­rer spä­tes­tens mit der nächs­ten Prä­mi­en­rech­nung nachzumelden.

W

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von unfall­be­ding­te Infek­tio­nen mit Toll­wut oder Wund­starr­krampf.

Z

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Kos­ten für unfall­be­ding­ten Zahn­ersatz.

Gemeint ist in der Unfall­ver­si­che­rung die Mit­ver­si­che­rung von Fol­gen von Zecken­bis­sen. Als Unfall gilt auch der Aus­bruch bzw. die erst­ma­li­ge Infi­zie­rung mit einem Erre­ger von bestimm­ten durch Zecken­biss über­tra­ge­nen Infek­ti­ons­krank­hei­ten (z.B. FSME oder Borreliose).

Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleich beinhal­tet die meis­ten bekann­ten Ver­si­che­rer, spe­zi­el­le Deckungs­kon­zep­te, die Test­sie­ger diver­ser Fach­me­di­en und mehr…
Bei uns erhal­ten Sie einen der umfas­sends­ten Online-Versicherungsvergleiche!

Gemäß §60 VVG wei­sen wir auf eine ein­ge­schränk­te Ver­si­che­rer- und Tarif­aus­wahl hin. ➡ mehr erfahren

➡ Teil­neh­men­de Ver­si­che­rer und Partner ⬅

Gemäß §60 VVG weisen wir auf eine eingeschränkte Versicherer- und Tarifauswahl hin.

Nicht enthalten im Versicherungsvergleich auf www.versicherungsvergleiche.de sind insbesondere Versicherungsunternehmen und deren Tarife, die nicht mit freien Versicherungsmaklern zusammenarbeiten und die dem Makler in der Regel auch keine Informationen zu aktuellen Preisen und Bedingungen zur Verfügung stellen