Es gibt mehrere Situationen, in denen eine Hunde OP Versicherung möglicherweise nicht zahlt. Hier sind einige häufige Beispiele:
- Vor Beginn des Versicherungsschutzes traten Erkrankungen auf : Wenn Ihr Hund bereits vor Abschluss der Versicherung krank war oder Symptome zeigten, werden die Kosten für damit verbundene Operationen normalerweise nicht erstattet.
- Während der durchgeführten Wartezeiten : Viele Versicherungen haben eine Wartezeit, die nach dem Abschluss des Vertrags beginnt. Operationen, die während dieser Wartezeit durchgeführt werden, sind in der Regel nicht abgedeckt.
- Nicht gedeckte Verfahren : Nicht alle Arten von Operationen sind in jeder OP Versicherung Hund abgedeckt. Es ist wichtig, die Bedingungen Ihrer Versicherungspolice sorgfältig zu lesen und zu verstehen, welche Operationen abgedeckt sind und welche nicht.
- Präventive und elektive Operationen : Viele Hunde OP Versicherungen decken keine präventiven (wie Impfungen) oder elektiven (wie Sterilisation oder Kastration) Behandlungen ab.
- Erfordernis einer offiziellen Genehmigung : Einige Versicherungen erfordern, dass Sie vor dem Betrieb eine Genehmigung einholen. Wenn Sie nicht sterben, kann die Versicherung die Kostenübernahme verweigern.
- Selbstbehalt und Deckungsgrenzen : Je nach Vertragsbedingungen kann es sein, dass Sie einen Teil der Kosten selbst tragen müssen (Selbstbehalt) oder dass die Versicherung nur bis zu einer bestimmten Höchstgrenze zahlt.
Bitte beachten Sie, dass die genauen Bedingungen von der jeweiligen Versicherungsgesellschaft und dem gewählten Tarif abhängen. Es ist daher wichtig, das Kleingedruckte sorgfältig zu lesen und bei Unklarheiten nachzufragen, bevor Sie eine Hunde OP Versicherung abschließen.