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Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich
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Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen Kos­ten und Leis­tun­gen im Test!
Gebäu­de­ver­si­che­rung ver­glei­chen und sparen! 

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Ein Haus ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Es ist ein Ort, an dem Erin­ne­run­gen ent­ste­hen, ein Ort des Rück­zugs und der Gebor­gen­heit. Doch wie kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr gelieb­tes Zuhau­se auch in schwie­ri­gen Zei­ten geschützt ist?

Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist der Schlüs­sel dazu. In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie alles, was Sie über die­se wich­ti­ge Ver­si­che­rung wis­sen müs­sen und wie Sie die bes­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se finden.

Was ist eine Wohngebäudeversicherung?

Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist eine Ver­si­che­rung, die Ihr Haus vor ver­schie­de­nen Schä­den und Gefah­ren schützt. Sie kommt für die Kos­ten auf, die durch Schä­den am Gebäu­de ent­ste­hen – sei es durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm oder Hagel.

Zusätz­lich kann eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wer­den, um auch Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se wie Über­schwem­mun­gen, Erd­be­ben oder Erd­rut­sche abzudecken.

Ein Haus ist nicht nur ein Ort zum Woh­nen, es ist auch eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft. Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung schützt die­se Inves­ti­ti­on vor uner­war­te­ten Schäden.

Unter­schie­de zur Haus­rat­ver­si­che­rung und Hausversicherung

Nicht zu ver­wech­seln ist die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung mit der Haus­rat­ver­si­che­rung. Letz­te­re schützt Ihren Haus­rat, also alle beweg­li­chen Gegen­stän­de in Ihrem Zuhau­se, wie Möbel, Elek­tro­ge­rä­te oder per­sön­li­che Gegenstände.

Die Haus­ver­si­che­rung hin­ge­gen ist ein Über­be­griff, der sowohl die Wohn­ge­bäu­de- als auch die Haus­rat­ver­si­che­rung umfasst.

War­um ist eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung so wichtig?

Stel­len Sie sich vor, ein Feu­er zer­stört Ihr Haus, oder ein Sturm beschä­digt das Dach. Ohne eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wür­den Sie auf den Kos­ten für die Repa­ra­tur oder den Wie­der­auf­bau sit­zen blei­ben. Das kann schnell exis­tenz­be­dro­hend werden.

Mit einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung schüt­zen Sie sich und Ihre Fami­lie vor finan­zi­el­len Risi­ken und sor­gen für einen unbe­schwer­ten Alltag.

Eine gute Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist wie ein Schutz­schild für Ihr Zuhau­se – sie hilft Ihnen, unvor­her­ge­se­he­ne Kos­ten und Schä­den abzuwehren.

In eini­gen Bun­des­län­dern ist der Abschluss einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Unab­hän­gig davon ist es gene­rell emp­feh­lens­wert, eine sol­che Ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, um das finan­zi­el­le Risi­ko im Scha­dens­fall zu minimieren.

Schät­zun­gen zufol­ge haben etwa 90 % der Haus­be­sit­zer in Deutsch­land eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abge­schlos­sen. Dies zeigt, dass die meis­ten Haus­be­sit­zer sich der Bedeu­tung einer sol­chen Ver­si­che­rung bewusst sind und ent­spre­chend vorsorgen.

Schutz vor finan­zi­el­len Risiken

Ein Haus ist für die meis­ten Men­schen die größ­te Inves­ti­ti­on ihres Lebens. Ohne eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung kann ein Scha­dens­fall schnell zu einer finan­zi­el­len Belas­tung wer­den. Die Ver­si­che­rung schützt Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen von unvor­her­ge­se­he­nen Ereig­nis­sen und gibt Ihnen die Sicher­heit, dass Ihr Zuhau­se auch in schwie­ri­gen Zei­ten geschützt ist.

Sicher­heit für Eigen­tü­mer und deren Familien

Ein Haus ist nicht nur eine finan­zi­el­le Inves­ti­ti­on, son­dern auch ein Ort, an dem Sie und Ihre Fami­lie sich gebor­gen füh­len. Mit einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung kön­nen Sie unbe­sorgt Ihren All­tag genie­ßen, denn Sie wis­sen, dass Ihr Zuhau­se im Scha­dens­fall geschützt ist.

Leis­tun­gen einer Wohngebäudeversicherung

Die Grund­de­ckung einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung deckt die wich­tigs­tens Schä­den ab, wel­che von der Ver­si­che­rung über­nom­men werden.

Feu­er- und Brandschutz

Ein Feu­er kann immense Schä­den an Ihrem Haus ver­ur­sa­chen. Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung deckt Schä­den durch Feu­er, Blitz­schlag, Explo­si­on oder Implo­si­on ab und hilft Ihnen, die Kos­ten für die Repa­ra­tur oder den Wie­der­auf­bau zu tragen.

Lei­tungs­was­ser und Rohrbruch

Was­ser­schä­den durch Rohr­bruch oder Frost kön­nen teu­er wer­den. Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung kommt für Schä­den auf, die durch aus­lau­fen­des Lei­tungs­was­ser oder geplatz­te Hei­zungs­roh­re ent­ste­hen. Lei­tungs­was­ser­schä­den sind die häu­figs­te Ursa­che für Ver­si­che­rungs­schä­den bei Wohn­ge­bäu­den in Deutsch­land. Laut GDV ent­fal­len rund 52 % aller gemel­de­ten Schä­den auf Leitungswasserschäden.

Sturm- und Hagelschäden

Stür­me und Hagel kön­nen Dächer, Fas­sa­den und Fens­ter beschä­di­gen. Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für die Repa­ra­tur oder den Ersatz von beschä­dig­ten Bau­tei­len. Sturm- und Hagel­schä­den machen laut GDV etwa 26 % aller gemel­de­ten Schä­den bei Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen aus. In den letz­ten Jah­ren ist die Zahl der durch Stür­me ver­ur­sach­ten Schä­den in Deutsch­land deut­lich gestie­gen, was auf den Kli­ma­wan­del zurück­ge­führt wer­den kann.

Optio­nal: Erwei­ter­te Natur­ge­fah­ren (Ele­men­tar­schä­den)

Natur­er­eig­nis­se wie Über­schwem­mun­gen, Erd­be­ben oder Erd­rut­sche kön­nen ver­hee­ren­de Schä­den an Ihrem Haus ver­ur­sa­chen. Eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung, die als Zusatz­bau­stein zur Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abge­schlos­sen wer­den kann, deckt die­se Schä­den ab.

Die­se Zusatz­ver­si­che­run­gen sind beson­ders wich­tig, wenn Sie in einer Regi­on leben, die anfäl­lig für sol­che Ereig­nis­se ist. Mehr Infor­ma­tio­nen zur Ele­men­tar­ver­si­che­rung fin­den Sie hier.

Zusätz­li­che Leis­tun­gen und Deckungen

Eini­ge Gebäu­de Ver­si­che­rer bie­ten wei­te­re Leis­tun­gen und Deckun­gen an, die über die Grund- und Ele­men­tar­de­ckung hin­aus­ge­hen. Dazu kön­nen bei­spiels­wei­se Ver­si­che­run­gen für Glas­bruch, Pho­to­vol­ta­ik-Anla­genRohr­ver­stop­fungs­schä­den oder Van­da­lis­mus gehö­ren. Prü­fen Sie Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se, um her­aus­zu­fin­den, wel­che zusätz­li­chen Deckun­gen für Sie sinn­voll sind.

Wie fin­de ich die pas­sen­de Wohngebäudeversicherung?

Ein Ver­gleichs­rech­ner ist ein nütz­li­ches Tool, um die ver­schie­de­nen Ange­bo­te der Ver­si­che­rer gegen­über­zu­stel­len und die bes­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se zu finden.

Nut­zen Sie unse­ren Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich, um die bes­ten Tari­fe und Anbie­ter im Über­blick zu haben.

Indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se berücksichtigen

Jedes Haus und jeder Eigen­tü­mer hat indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se. Ach­ten Sie dar­auf, dass die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ihren Anfor­de­run­gen ent­spricht, indem Sie den pas­sen­den Ver­si­che­rungs­um­fang wäh­len und gege­be­nen­falls Zusatz­leis­tun­gen in Anspruch nehmen.

Tipp: Um Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung indi­vi­du­ell anzu­pas­sen, stel­len Sie sicher, dass Sie alle mög­li­chen Gefah­ren, denen Ihr Haus aus­ge­setzt sein könn­te, berück­sich­ti­gen. Dazu gehört auch, die geo­gra­fi­sche Lage und das ört­li­che Kli­ma zu beachten.

Tarif­de­tails und Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen prüfen

Lesen Sie die Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen genau durch, bevor Sie einen Ver­trag abschlie­ßen. Ach­ten Sie dar­auf, dass alle gewünsch­ten Leis­tun­gen ent­hal­ten sind und infor­mie­ren Sie sich über mög­li­che Aus­schlüs­se oder Selbstbeteiligungen.

Kos­ten einer Wohngebäudeversicherung

Die Kos­ten für eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie der Grö­ße und dem Wert des Hau­ses, der Lage und der gewähl­ten Leis­tun­gen. Auch indi­vi­du­el­le Risi­ken wie eine erhöh­te Über­schwem­mungs­ge­fahr kön­nen die Prä­mie beeinflussen.

Fak­to­ren, die die Prä­mi­en beeinflussen

Die Kos­ten einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung vari­ie­ren je nach ver­schie­de­nen Fak­to­ren. Dazu gehö­ren unter anderem:

  • Die Wohn­flä­che und der Wert des Gebäudes
  • Die Bau­art und das Bau­jahr des Hauses
  • Die Lage des Objekts (z.B. Risi­ko­ge­bie­te für Überschwemmungen)
  • Die gewähl­ten Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen und Deckungssummen
  • Indi­vi­du­el­le Risi­kom­erk­ma­le (z.B. Hei­zungs­art, Dachform)

Tipp: Bevor Sie eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abschlie­ßen, ver­glei­chen Sie meh­re­re Ange­bo­te, um das bes­te Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis für Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se zu finden.

Mög­lich­kei­ten zur Sen­kung der Versicherungsbeiträge

Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, die Bei­trä­ge für Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung zu senken:

  1. Selbst­be­tei­li­gung ver­ein­ba­ren: Indem Sie einen Teil der Kos­ten im Scha­dens­fall selbst tra­gen, kön­nen Sie die monat­li­chen Prä­mi­en reduzieren.
  2. Vor­sor­ge­maß­nah­men tref­fen: Ein­bruch­schutz, Brand­schutz­maß­nah­men oder eine ver­bes­ser­te Iso­lie­rung kön­nen die Prä­mie sen­ken, da sie das Risi­ko für Schä­den reduzieren.
  3. Jähr­li­che Zahl­wei­se wäh­len: Die jähr­li­che Zah­lung der Ver­si­che­rungs­bei­trä­ge ist oft güns­ti­ger als monat­li­che oder vier­tel­jähr­li­che Zahlungen.
  4. Meh­re­re Ver­si­che­run­gen beim glei­chen Anbie­ter abschlie­ßen: Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten Rabat­te an, wenn Sie meh­re­re Ver­si­che­run­gen bei ihnen abschließen.

Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Anbie­ter und Tari­fe, um den bes­ten Preis zu erzie­len. Nut­zen Sie unse­ren Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Preis­ver­gleich für eine schnel­le Übersicht.

Die rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­sum­me ermitteln

Die rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­sum­me ist ent­schei­dend, um im Scha­dens­fall opti­mal abge­si­chert zu sein. Doch wie ermit­telt man die­se Sum­me? Grund­sätz­lich soll­te die Ver­si­che­rungs­sum­me dem Wie­der­her­stel­lungs­wert des Hau­ses ent­spre­chen. Das bedeu­tet, dass sie so hoch sein soll­te, dass sie die Kos­ten für den Wie­der­auf­bau des Hau­ses inklu­si­ve aller Neben­kos­ten abdeckt.

Tipp: Um im Scha­dens­fall kei­ne bösen Über­ra­schun­gen zu erle­ben, über­prü­fen Sie regel­mä­ßig die Ver­si­che­rungs­sum­me und pas­sen Sie die­se bei Bedarf an die aktu­el­len Gege­ben­hei­ten an.

Wert­ermitt­lungs­ver­fah­ren

Um den Wie­der­be­schaf­fungs­wert Ihres Gebäu­des zu ermit­teln, ste­hen ver­schie­de­ne Wert­ermitt­lungs­ver­fah­ren zur Ver­fü­gung, wie z.B. das glei­ten­de Neu­wert­ver­fah­ren oder das Sach­wert­ver­fah­ren. Wen­den Sie sich an einen Exper­ten, um das für Ihre Situa­ti­on pas­sen­de Ver­fah­ren zu wäh­len und die kor­rek­te Ver­si­che­rungs­sum­me zu ermitteln.

Glei­ten­de Neu­wert­ver­si­che­rung: Die glei­ten­de Neu­wert­ver­si­che­rung passt die Ver­si­che­rungs­sum­me auto­ma­tisch an die aktu­el­le Bau­sub­stanz und die Bau­kos­ten an. Das ver­hin­dert eine Unter­ver­si­che­rung und sorgt dafür, dass Sie im Scha­dens­fall aus­rei­chend abge­si­chert sind.

Unter­ver­si­che­rung vermeiden

Eine Unter­ver­si­che­rung ent­steht, wenn die Ver­si­che­rungs­sum­me nied­ri­ger ist als der tat­säch­li­che Wert des Gebäu­des. Im Scha­dens­fall kann dies dazu füh­ren, dass die Wohn­ge­bäu­de Ver­si­che­rung nicht die vol­len Kos­ten über­nimmt. Um dies zu ver­mei­den, ach­ten Sie dar­auf, die Ver­si­che­rungs­sum­me regel­mä­ßig zu über­prü­fen und gege­be­nen­falls anzupassen.

Regio­na­le Beson­der­hei­ten und Bau­wei­se berücksichtigen

Bei der Ermitt­lung der rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­sum­me soll­ten Sie auch regio­na­le Beson­der­hei­ten und die Bau­wei­se Ihres Hau­ses berück­sich­ti­gen. Häu­ser in Risi­ko­ge­bie­ten (z.B. Hoch­was­ser­ge­bie­te) oder mit beson­de­ren Bau­ma­te­ria­li­en kön­nen einen höhe­ren Ver­si­che­rungs­schutz erfor­dern. Ach­ten Sie dar­auf, dass Ihre Ver­si­che­rungs­sum­me die­sen Gege­ben­hei­ten entspricht.

Schä­den und Leis­tun­gen im Schadensfall

Im Scha­dens­fall ist es wich­tig, den Scha­den schnellst­mög­lich bei Ihrer Ver­si­che­rung zu mel­den. Doku­men­tie­ren Sie den Scha­den umfas­send mit Fotos und Beschrei­bun­gen und bewah­ren Sie even­tu­ell beschä­dig­te Gegen­stän­de auf. Die Ver­si­che­rung wird dann den Scha­den prü­fen und gege­be­nen­falls einen Gut­ach­ter beauf­tra­gen. Nach der Prü­fung erfolgt die Scha­dens­re­gu­lie­rung und die Aus­zah­lung der Versicherungsleistung.

Selbst­be­tei­li­gung und Leistungsgrenzen

Die Selbst­be­tei­li­gung ist der Betrag, den Sie im Scha­dens­fall selbst tra­gen müs­sen. Eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung kann zu nied­ri­ge­ren Ver­si­che­rungs­prä­mi­en füh­ren. Aller­dings soll­ten Sie dar­auf ach­ten, dass die Selbst­be­tei­li­gung nicht zu hoch ist, um im Scha­dens­fall nicht finan­zi­ell über­las­tet zu sein. Ach­ten Sie auch auf mög­li­che Leis­tungs­gren­zen und Deckungs­sum­men, die in Ihrem Ver­trag fest­ge­legt sind.

Über­span­nungs­schä­den und wei­te­re Zusatzleistungen

Über­span­nungs­schä­den, bei­spiels­wei­se durch Blitz­schlag, sind in vie­len Tari­fen ent­hal­ten. Zusätz­lich kön­nen Sie wei­te­re Zusatz­leis­tun­gen in Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ein­schlie­ßen, wie z.B. die Gebäu­de­ver­si­che­rung mit Ele­men­tar­ver­si­che­rung, die Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se wie Über­schwem­mun­gen oder Erd­rut­sche abdeckt.

Tipps zur Schadenprävention

Um Schä­den an Ihrem Gebäu­de vor­zu­beu­gen, soll­ten Sie regel­mä­ßi­ge War­tun­gen und Instand­hal­tungs­maß­nah­men durch­füh­ren. Dazu zäh­len unter ande­rem die Über­prü­fung der Hei­zungs­an­la­ge, die Kon­trol­le der Dach­rin­nen und die Wartung der Elektroinstallationen.

Sicher­heits­maß­nah­men und Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien: Inves­tie­ren Sie in Sicher­heits­maß­nah­men wie Rauch­mel­der, Blitz­schutz­sys­te­me und Ein­bruch­si­che­run­gen, um das Risi­ko von Schä­den zu redu­zie­ren. Infor­mie­ren Sie sich zudem über Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien für Natur­ge­fah­ren wie Über­schwem­mun­gen und set­zen Sie die­se um, um Ihr Gebäu­de best­mög­lich zu schützen.

Kün­di­gung und Wech­sel der Wohngebäudeversicherung

Wenn Sie Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung kün­di­gen oder wech­seln möch­ten, soll­ten Sie die Kün­di­gungs­fris­ten und das Son­der­kün­di­gungs­recht beach­ten. In der Regel beträgt die Kün­di­gungs­frist drei Mona­te zum Ablauf des Ver­si­che­rungs­jah­res. Bei einem Wech­sel soll­te ein naht­lo­ser Über­gang sicher­ge­stellt sein, um dop­pel­te Kos­ten oder Lücken im Ver­si­che­rungs­schutz zu vermeiden.

Son­der­kün­di­gungs­recht bei Bei­trags­er­hö­hung oder Schadensfall

In bestimm­ten Fäl­len haben Sie ein Son­der­kün­di­gungs­recht. Das kann zum Bei­spiel der Fall sein, wenn die Ver­si­che­rungs­prä­mie erhöht wird, ohne dass sich der Ver­si­che­rungs­um­fang ändert. Auch im Scha­dens­fall kön­nen Sie von Ihrem Son­der­kün­di­gungs­recht Gebrauch machen, sofern die Ver­si­che­rung den Scha­den regu­liert hat.

Neu­en Anbie­ter fin­den und naht­lo­sen Über­gang sichern

Wenn Sie Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wech­seln möch­ten, nut­zen Sie unse­ren Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich und fin­den Sie einen pas­sen­den neu­en Anbie­ter. Ach­ten Sie dar­auf, dass der Ver­trag beim neu­en Anbie­ter naht­los an den alten anschließt, um eine Ver­si­che­rungs­lü­cke zu vermeiden.

Vor- und Nach­tei­le eines Wech­sels abwägen

Bevor Sie die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wech­seln, soll­ten Sie die Vor- und Nach­tei­le eines Wech­sels abwä­gen. Zu den Vor­tei­len zäh­len mög­li­cher­wei­se güns­ti­ge­re Prä­mi­en, bes­se­re Leis­tun­gen oder ein bes­se­rer Kun­den­ser­vice. Nach­tei­le kön­nen hin­ge­gen eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung oder weni­ger umfas­sen­de Leis­tun­gen sein.

Nut­zen Sie unse­re Infor­ma­tio­nen zum Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wech­seln, um sich umfas­send über den Wech­sel­pro­zess zu informieren.

Häu­fi­ge Fra­gen zur Wohngebäudeversicherung

Ist eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung gesetz­lich vorgeschrieben?

Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist in Deutsch­land nicht gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Aller­dings ist sie für Haus­be­sit­zer eine wich­ti­ge Absi­che­rung gegen finan­zi­el­le Risi­ken, die durch Schä­den am Gebäu­de ent­ste­hen kön­nen. Vie­le Ban­ken und Kre­dit­in­sti­tu­te ver­lan­gen bei der Ver­ga­be von Hypo­the­ken oder Bau­dar­le­hen den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung.

Wie kann ich mei­ne bestehen­de Ver­si­che­rung optimieren?

Um Ihre bestehen­de Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung zu opti­mie­ren, soll­ten Sie regel­mä­ßig die Tari­fe und Leis­tun­gen ver­schie­de­ner Anbie­ter ver­glei­chen. Prü­fen Sie, ob Ihre aktu­el­le Ver­si­che­rungs­sum­me noch ange­mes­sen ist, und pas­sen Sie gege­be­nen­falls die Deckung an. Ach­ten Sie dar­auf, dass Sie nur die Leis­tun­gen ein­schlie­ßen, die Sie tat­säch­lich benö­ti­gen, und über­le­gen Sie, ob eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung sinn­voll ist.

Wel­che Zusatz­leis­tun­gen sind sinnvoll?

Zusatz­leis­tun­gen sind abhän­gig von Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen und Risi­ken. Eini­ge sinn­vol­le Zusatz­leis­tun­gen kön­nen sein:

  • Ele­men­tar­ver­si­che­rung: Deckt Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se wie Über­schwem­mun­gen, Erd­rut­sche oder Lawi­nen ab.
  • Glas­bruch­ver­si­che­rung: Über­nimmt die Kos­ten für den Aus­tausch zer­bro­che­ner Fens­ter und Glas­flä­chen im Haus.
  • Pho­to­vol­ta­ik­ver­si­che­rung: Schützt Ihre Solar­an­la­ge vor Schä­den, Dieb­stahl oder Ertragsausfällen.

Fazit: Sichern Sie Ihr Zuhau­se mit der rich­ti­gen Wohngebäudeversicherung

Eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist uner­läss­lich, um Ihr Haus und Ihre finan­zi­el­le Sicher­heit zu schüt­zen. Indem Sie die ver­schie­de­nen Ange­bo­te ver­glei­chen und die pas­sen­de Ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se wäh­len, kön­nen Sie sich und Ihre Fami­lie vor unvor­her­ge­se­he­nen Schä­den und den dar­aus resul­tie­ren­den finan­zi­el­len Fol­gen bewah­ren. Nut­zen Sie unse­ren Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich, um das bes­te Ange­bot für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den und infor­mie­ren Sie sich regel­mä­ßig über Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Test­ergeb­nis­se und Preis­ver­glei­che, um immer auf dem neu­es­ten Stand zu sein und das opti­ma­le Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis zu erhalten.

Stel­len Sie sicher, dass Sie Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Risi­ken berück­sich­ti­gen und ach­ten Sie dar­auf, dass Ihr Ver­si­che­rungs­schutz alle wich­ti­gen Leis­tun­gen abdeckt. Zusatz­leis­tun­gen wie eine Ele­men­tar­scha­den­ver­si­che­rung kön­nen sinn­voll sein, um Ihr Haus auch vor Natur­er­eig­nis­sen zu schützen.

Schließ­lich ist es wich­tig, regel­mä­ßig Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung zu über­prü­fen und gege­be­nen­falls anzu­pas­sen, um immer den best­mög­li­chen Schutz für Ihr Zuhau­se zu gewähr­leis­ten. Bei Ver­än­de­run­gen, wie etwa einem Aus­bau oder einer Sanie­rung, soll­ten Sie Ihren Ver­si­che­rer infor­mie­ren, um Ihren Ver­si­che­rungs­schutz an die neue Situa­ti­on anzupassen.

Mit der rich­ti­gen Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung kön­nen Sie beru­higt in die Zukunft bli­cken und sich dar­auf ver­las­sen, dass Ihr Zuhau­se auch in schwie­ri­gen Zei­ten gut geschützt ist.

Sie möch­ten Ihr Haus ver­si­chern und eine güns­ti­ge Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abschließen?

Bit­te machen Sie dazu in unse­rem Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­run­gen Ver­gleich u.a. Anga­ben zum Bau­jahr Ihres Gebäu­des, der Grö­ße bzw. der Wohn­flä­che Ihres Wohn­ge­bäu­des, der Post­leit­zahl, der Anzahl der vor­han­de­nen Geschos­se sowie der ent­spre­chen­den Wohn­ge­bäu­de-Aus­stat­tung. Geben Sie bit­te auch an, um wel­che Bau­art­klas­se es sich bei Ihrem Gebäu­de han­delt. Es wird unter­schie­den zwi­schen fünf Bau­art­klas­sen bei her­kömm­lich gebau­ten Häu­sern und drei Fer­tig­haus-Bau­art­klas­sen. Machen Sie bit­te bei älte­ren Gebäu­den eben­falls Anga­ben dar­über, ob es bereits durch­ge­führ­te Sanie­rungs­mass­nah­men (z.B. Dach, Lei­tungs­was­ser­roh­re, Hei­zungs­roh­re, Elek­tro­lei­tun­gen, Fens­ter usw.) an Ihrem Wohn­ge­bäu­de gab und ob bzw. wie vie­le Gara­gen oder Car­ports zu Ihrem Gebäu­de gehö­ren. Sofern Ihnen bereits der oft für die Berech­nung der Ver­si­che­rungs­prä­mie einer Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung benö­tig­te Wert 1914 bekannt ist, weil die­ser z.B. in Ihrer bestehen­den Ver­si­che­rungs­po­li­ce zur Gebäu­de­ver­si­che­rung ange­ge­be­ne ist, so kön­nen Sie auch die­sen Wert ent­spre­chend in den Gebäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich ein­tra­gen und fin­den dann schnell eine güns­ti­ge Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung für Ihr Haus. Nut­zen Sie jetzt unse­ren Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich kos­ten­frei und fin­den Sie so mit weni­gen Klicks bzw. Anga­ben, die für Sie bes­te Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung, um dann Ihre even­tu­ell bereits bestehen­de Gebäu­de­ver­si­che­rung zu kün­di­gen und in eine güns­ti­ge­re Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung oder eine neue, beson­ders leis­tungs­star­ke Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung zu wechseln.

Nütz­li­che Infor­ma­tio­nen zum Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Ver­gleich bzw. Gebäu­de­ver­si­che­rung Vergleich

Wis­sens­wer­tes zu Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung Kos­ten, Leis­tun­gen, Abschluss, Kün­di­gung und für den Scha­den­fall in der Wohngebäudeversicherung

Unser Ver­si­che­rungs­ver­gleich beinhal­tet die meis­ten bekann­ten Ver­si­che­rer, spe­zi­el­le Deckungs­kon­zep­te, die Test­sie­ger diver­ser Fach­me­di­en und mehr…
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